Mit insgesamt rund 434.000 Euro fördert das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft in diesem Jahr 528 überbetriebliche Berufsausbildungslehrgänge der Handwerkskammer Ulm sowie der Industrie- und Handelskammer (IHK) Ulm.
Für Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid ist die Förderung eine Unterstützung insbesondere für kleine und mittlere Betriebe. „Aufgrund ihrer Größe oder der Spezialisierung können nicht alle Ausbildungsinhalte im eigenen Betrieb vermittelt werden“, sagte er am 18. April 2016. „Die überbetrieblichen Lehrgänge garantieren ein hohes Niveau der Ausbildung.“
Die Handwerkskammer Ulm erhält rund 417.000 Euro für 391 Lehrgänge in den Bildungsakademien Ulm und Friedrichshafen. Die Bandbreite der Berufe, in der die rund 3.960 Auszubildende unterrichtet werden, reicht vom Bürokaufmann und der Bürokauffrau über den Schreiner und die Schreinerin bis zum Feinwerkmechaniker und der Feinwerkmechanikerin.
Bei der IHK Ulm werden 137 Lehrgänge mit rund 17.000 Euro gefördert. In den Lehrgängen werden 435 Auszubildende unter anderem in den Berufen Elektroniker und Elektronikerin Betriebstechnik, Industriemechaniker und Industriemechanikerin, Kaufmann und Kauffrau im Groß- und Außenhandelm sowie Fachinformatiker und Fachinformatikerin Fachrichtung Systemintegration unterrichtet.
Überbetriebliche Ausbildungslehrgänge werden in Baden-Württemberg in rund 100 Bildungs- und Technologiezentren der Wirtschaftsorganisationen angeboten und vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft mit jährlich mehr als acht Millionen Euro gefördert. Von rund 200.000 Auszubildenden nehmen jedes Jahr rund 78.000 (40 Prozent) an überbetrieblichen Berufsausbildungslehrgängen teil.
Ministerium für Finanzen und Wirtschaft fördert überbetriebliche Lehrgänge der Handwerkskammer Ulm und der Industrie- und Handelskammer Ulm
Mit insgesamt rund 434.000 Euro fördert das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft in diesem Jahr 528 überbetriebliche Berufsausbildungslehrgänge der Handwerkskammer Ulm sowie der Industrie- und Handelskammer (IHK) Ulm.
Für Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid ist die Förderung eine Unterstützung insbesondere für kleine und mittlere Betriebe. „Aufgrund ihrer Größe oder der Spezialisierung können nicht alle Ausbildungsinhalte im eigenen Betrieb vermittelt werden“, sagte er am 18. April 2016. „Die überbetrieblichen Lehrgänge garantieren ein hohes Niveau der Ausbildung.“
Die Handwerkskammer Ulm erhält rund 417.000 Euro für 391 Lehrgänge in den Bildungsakademien Ulm und Friedrichshafen. Die Bandbreite der Berufe, in der die rund 3.960 Auszubildende unterrichtet werden, reicht vom Bürokaufmann und der Bürokauffrau über den Schreiner und die Schreinerin bis zum Feinwerkmechaniker und der Feinwerkmechanikerin.
Bei der IHK Ulm werden 137 Lehrgänge mit rund 17.000 Euro gefördert. In den Lehrgängen werden 435 Auszubildende unter anderem in den Berufen Elektroniker und Elektronikerin Betriebstechnik, Industriemechaniker und Industriemechanikerin, Kaufmann und Kauffrau im Groß- und Außenhandelm sowie Fachinformatiker und Fachinformatikerin Fachrichtung Systemintegration unterrichtet.
Überbetriebliche Ausbildungslehrgänge werden in Baden-Württemberg in rund 100 Bildungs- und Technologiezentren der Wirtschaftsorganisationen angeboten und vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft mit jährlich mehr als acht Millionen Euro gefördert. Von rund 200.000 Auszubildenden nehmen jedes Jahr rund 78.000 (40 Prozent) an überbetrieblichen Berufsausbildungslehrgängen teil.