Staatssekretär Ingo Rust hat am 22. Oktober 2014 einen Spendenscheck von über 38.000 Euro des Freundeskreises Bad Boll für den Erhalt der Kapelle der ehemaligen Bäder- und Kuranlage entgegengenommen. Die Spendengelder decken einen beachtlichen Teil der Sanierungskosten von insgesamt 150.000 Euro ab.
„Für das historische Erbe von Baden-Württemberg ist es wichtig, das Kleinode wie die Kapelle Bad Boll erhalten bleiben. Es freut mich daher sehr, dass die Denkmalförderung des Landes durch bürgerliches Engagement unterstützt wird. Ich danke den Spendern und Spendensammlern herzlich“, so Rust bei der Spendenübergabe.
Ab Mitte des 19. Jahrhunderts entstand im heutigen Naturschutzgebiet Wutachschlucht eine Bäder- und Kuranlage, die in den Jahren 1880 bis 1914 zu überregionaler Bedeutung gelangte. In dieser Zeit wurde das Kurbad von Gästen des Adels sowie des Groß- und Bildungsbürgertums aus der ganzen Welt besucht. Als letztes bauliches Zeugnis der ehemaligen Badeeinrichtung soll die Badkapelle als Landmarke und historischer Erinnerungsort erhalten bleiben. Die Instandsetzungsarbeiten beginnen im kommenden Jahr.
Staatssekretär Ingo Rust nimmt Spendengelder für die Kapelle Bad Boll entgegen
Staatssekretär Ingo Rust hat am 22. Oktober 2014 einen Spendenscheck von über 38.000 Euro des Freundeskreises Bad Boll für den Erhalt der Kapelle der ehemaligen Bäder- und Kuranlage entgegengenommen. Die Spendengelder decken einen beachtlichen Teil der Sanierungskosten von insgesamt 150.000 Euro ab.
„Für das historische Erbe von Baden-Württemberg ist es wichtig, das Kleinode wie die Kapelle Bad Boll erhalten bleiben. Es freut mich daher sehr, dass die Denkmalförderung des Landes durch bürgerliches Engagement unterstützt wird. Ich danke den Spendern und Spendensammlern herzlich“, so Rust bei der Spendenübergabe.
Ab Mitte des 19. Jahrhunderts entstand im heutigen Naturschutzgebiet Wutachschlucht eine Bäder- und Kuranlage, die in den Jahren 1880 bis 1914 zu überregionaler Bedeutung gelangte. In dieser Zeit wurde das Kurbad von Gästen des Adels sowie des Groß- und Bildungsbürgertums aus der ganzen Welt besucht. Als letztes bauliches Zeugnis der ehemaligen Badeeinrichtung soll die Badkapelle als Landmarke und historischer Erinnerungsort erhalten bleiben. Die Instandsetzungsarbeiten beginnen im kommenden Jahr.