Staatssekretär Ingo Rust hat die dritte Tranche des Denkmalförderprogramms 2014 freigegeben. Die Landesregierung unterstützt mit rund 4,5 Millionen Euro Erhalt, Sanierung und Nutzung von 87 baden-württembergischen Kulturdenkmalen. Die Fördermittel des Denkmalförderprogramms stammen ausschließlich aus den Erlösen der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg.
„Mit dem Denkmalförderprogramm unterstützt die Landesregierung das Engagement vor Ort, die Vielfalt an privaten, kommunalen und kirchlichen Denkmalen im Südwesten zu erhalten. So haben wir bisher im Jahr 2014 bereits über 15 Millionen Euro für die Denkmalpflege zur Verfügung gestellt“, sagte Staatssekretär Ingo Rust zur Freigabe der dritten Tranche. Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft ist oberste Denkmalschutzbehörde im Land.
Unterstützt werden Erhaltungs- und Instandsetzungsmaßnahmen an bedeutenden Kirchenbauten wie zum Beispiel an der Haigerlocher Schlosskirche (350.000 Euro), an der Kirche St. Laurentius in Weinheim (147.700 Euro) und der Kirche St. Andreas in Wangen-Niederwangen (100.910 Euro). Zuwendungen für kommunale Bauten erhalten zum Beispiel die Stadt Meersburg für das Mesmer-Haus (213.300 Euro), die Stadt Schwäbisch Gmünd für die mittelalterliche Stadtbefestigung (100.000 Euro) und die Stadt Schwaigern für das Rathaus (48.590 Euro).
Anträge auf Förderung aus Landesdenkmalmitteln können bei den regional zuständigen Regierungspräsidien gestellt werden. Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg stellt das Denkmalförderprogramm auf und entscheidet über die zu fördernden Maßnahmen.
Staatssekretär Rust gibt dritte Tranche des Denkmalförderprogramms 2014 frei
Staatssekretär Ingo Rust hat die dritte Tranche des Denkmalförderprogramms 2014 freigegeben. Die Landesregierung unterstützt mit rund 4,5 Millionen Euro Erhalt, Sanierung und Nutzung von 87 baden-württembergischen Kulturdenkmalen. Die Fördermittel des Denkmalförderprogramms stammen ausschließlich aus den Erlösen der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg.
„Mit dem Denkmalförderprogramm unterstützt die Landesregierung das Engagement vor Ort, die Vielfalt an privaten, kommunalen und kirchlichen Denkmalen im Südwesten zu erhalten. So haben wir bisher im Jahr 2014 bereits über 15 Millionen Euro für die Denkmalpflege zur Verfügung gestellt“, sagte Staatssekretär Ingo Rust zur Freigabe der dritten Tranche. Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft ist oberste Denkmalschutzbehörde im Land.
Unterstützt werden Erhaltungs- und Instandsetzungsmaßnahmen an bedeutenden Kirchenbauten wie zum Beispiel an der Haigerlocher Schlosskirche (350.000 Euro), an der Kirche St. Laurentius in Weinheim (147.700 Euro) und der Kirche St. Andreas in Wangen-Niederwangen (100.910 Euro). Zuwendungen für kommunale Bauten erhalten zum Beispiel die Stadt Meersburg für das Mesmer-Haus (213.300 Euro), die Stadt Schwäbisch Gmünd für die mittelalterliche Stadtbefestigung (100.000 Euro) und die Stadt Schwaigern für das Rathaus (48.590 Euro).
Anträge auf Förderung aus Landesdenkmalmitteln können bei den regional zuständigen Regierungspräsidien gestellt werden. Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg stellt das Denkmalförderprogramm auf und entscheidet über die zu fördernden Maßnahmen.