Als Persönlichkeit, die sich für eine starke und vielfältige Presselandschaft und das Miteinander in unserem Land einsetze, hat Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid die Verlegerin des Schwäbischen Tagblatts, Elisabeth Frate, bezeichnet. Während einer Feierstunde in Tübingen überreichte er ihr am 1. Juli 2015 im Namen des Ministerpräsidenten die Staufermedaille.
In zweiter Generation sei es ihr nicht nur gelungen, das Erbe ihres Vaters als Mitbegründer des Schwäbischen Tagblatts zu erhalten. Sie habe vielmehr eine „Lokalzeitung mit unverwechselbarem Charakter geschaffen, die weit über die Grenzen Baden-Württembergs bekannt wurde“, so der Minister: „An der Erfolgsgeschichte des Schwäbischen Tagblatts als unabhängige und meinungsstarke Zeitung hat Elisabeth Frate als Verlegerin einen entscheidenden Anteil.“ Auch über das Verbreitungsgebiet des Tagblatts hinaus setze sie sich für die Vielfalt der Presselandschaft ein, indem sie sich im Verlegerverband engagiere.
Schmid wies darauf hin, dass sich Frate darüber hinaus um ihre Heimatstadt Tübingen und die Region verdient gemacht habe. So organisiere sie seit 1981 die Weihnachtsspendenaktion des Schwäbischen Tagblatts, von der soziale Einrichtungen profitieren. Für kranke Kinder setze sie sich sowohl beim Verein „Hilfe für kranke Kinder e.V. in der Kinderklinik Tübingen“ als auch bei der Dietrich-Niethammer-Stiftung ein. Zudem habe sie dazu beigetragen, dass der Georgsbrunnen auf dem Holzmarkt in Tübingen rekonstruiert werden konnte.
Die Staufermedaille ist eine besondere, persönliche Auszeichnung des Ministerpräsidenten für Verdienste um das Land Baden-Württemberg. Sie geht zurück auf die große Staufer-Ausstellung im Jahr 1977.
Staufermedaille für Elisabeth Frate
Als Persönlichkeit, die sich für eine starke und vielfältige Presselandschaft und das Miteinander in unserem Land einsetze, hat Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid die Verlegerin des Schwäbischen Tagblatts, Elisabeth Frate, bezeichnet. Während einer Feierstunde in Tübingen überreichte er ihr am 1. Juli 2015 im Namen des Ministerpräsidenten die Staufermedaille.
In zweiter Generation sei es ihr nicht nur gelungen, das Erbe ihres Vaters als Mitbegründer des Schwäbischen Tagblatts zu erhalten. Sie habe vielmehr eine „Lokalzeitung mit unverwechselbarem Charakter geschaffen, die weit über die Grenzen Baden-Württembergs bekannt wurde“, so der Minister: „An der Erfolgsgeschichte des Schwäbischen Tagblatts als unabhängige und meinungsstarke Zeitung hat Elisabeth Frate als Verlegerin einen entscheidenden Anteil.“ Auch über das Verbreitungsgebiet des Tagblatts hinaus setze sie sich für die Vielfalt der Presselandschaft ein, indem sie sich im Verlegerverband engagiere.
Schmid wies darauf hin, dass sich Frate darüber hinaus um ihre Heimatstadt Tübingen und die Region verdient gemacht habe. So organisiere sie seit 1981 die Weihnachtsspendenaktion des Schwäbischen Tagblatts, von der soziale Einrichtungen profitieren. Für kranke Kinder setze sie sich sowohl beim Verein „Hilfe für kranke Kinder e.V. in der Kinderklinik Tübingen“ als auch bei der Dietrich-Niethammer-Stiftung ein. Zudem habe sie dazu beigetragen, dass der Georgsbrunnen auf dem Holzmarkt in Tübingen rekonstruiert werden konnte.
Die Staufermedaille ist eine besondere, persönliche Auszeichnung des Ministerpräsidenten für Verdienste um das Land Baden-Württemberg. Sie geht zurück auf die große Staufer-Ausstellung im Jahr 1977.