„Baden-Württemberg ist bis heute das Kernland der Automobilindustrie - das zeigt sich auch an der hohen Anzahl der Aussteller aus Baden-Württemberg auf der IAA“, sagte Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid am 17. September 2015 bei seinem Besuch der Messe. Auf seinem Rundgang über das Messegelände besuchte Schmid 10 der rund 80 Unternehmen aus unterschiedlichen Regionen des Landes und betonte die Bedeutung der Automobilhersteller und Zulieferer für den Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg.
„Technologie und Innovation sind wichtige Wachstumsmotoren für die Branche. Die Aussteller der IAA - vor allem aus Baden-Württemberg - schreiben die Erfolgsgeschichte der Automobilbranche fort. Sie sind von zentraler Bedeutung für die Wirtschaft unseres Landes. Schon heute wird ein hoher Anteil an Hochtechnologiearbeitsplätzen von der Automobilindustrie geschaffen. Genau hier entstehen auch in Zukunft neue Arbeitsplätze. Die Potenziale und Herausforderungen der automatisierten und vernetzten Mobilität bieten gute Zukunftsperspektiven für sowohl die Automobil- als auch die Informations- und Kommunikationsindustrie. Das wirkt sich auch auf Zulieferer, Hersteller, Dienstleister, Kfz-Handwerk und -handel aus“, so der Minister.
Schmid besuchte Mercedes-Benz, Porsche, Audi, VW, Bertrandt, Schaeffler, Mann+Hummel, Valeo, Bosch und Mahle.
„Das diesjährige Motto der IAA `Mobilität verbindet` greift auch das Thema des aktuellen Strategiepapiers der Bundesregierung `Automatisiertes und vernetztes Fahren´ auf, dass das Bundeskabinett aktuell verabschiedet hat. Auch Baden-Württemberg hat ähnliche Ziele: Leitanbieter bleiben, Leitmarkt werden und den Regelbetrieb für hochautomatisierte Fahrzeuge einleiten. Das zeigt einmal mehr, wie gut Politik und Wirtschaft miteinander verzahnt sind“, sagte Schmid.
Mit zahlreichen Forschungs- und Kompetenzzentren unterstütze Baden-Württemberg die Fahrzeug- und Zulieferindustrie im Bereich Autonomes Fahren und vernetzte Mobilität. Das Land habe beste Voraussetzungen, Leitanbieter für zukünftige Mobilitätslösungen, innovative Fahrzeuge und die erforderlichen Technologien zu werden.
Wirtschaftsminister Schmid besucht die 66. Internationale Automobilausstellung IAA 2015 in Frankfurt
„Baden-Württemberg ist bis heute das Kernland der Automobilindustrie - das zeigt sich auch an der hohen Anzahl der Aussteller aus Baden-Württemberg auf der IAA“, sagte Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid am 17. September 2015 bei seinem Besuch der Messe. Auf seinem Rundgang über das Messegelände besuchte Schmid 10 der rund 80 Unternehmen aus unterschiedlichen Regionen des Landes und betonte die Bedeutung der Automobilhersteller und Zulieferer für den Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg.
„Technologie und Innovation sind wichtige Wachstumsmotoren für die Branche. Die Aussteller der IAA - vor allem aus Baden-Württemberg - schreiben die Erfolgsgeschichte der Automobilbranche fort. Sie sind von zentraler Bedeutung für die Wirtschaft unseres Landes. Schon heute wird ein hoher Anteil an Hochtechnologiearbeitsplätzen von der Automobilindustrie geschaffen. Genau hier entstehen auch in Zukunft neue Arbeitsplätze. Die Potenziale und Herausforderungen der automatisierten und vernetzten Mobilität bieten gute Zukunftsperspektiven für sowohl die Automobil- als auch die Informations- und Kommunikationsindustrie. Das wirkt sich auch auf Zulieferer, Hersteller, Dienstleister, Kfz-Handwerk und -handel aus“, so der Minister.
Schmid besuchte Mercedes-Benz, Porsche, Audi, VW, Bertrandt, Schaeffler, Mann+Hummel, Valeo, Bosch und Mahle.
„Das diesjährige Motto der IAA `Mobilität verbindet` greift auch das Thema des aktuellen Strategiepapiers der Bundesregierung `Automatisiertes und vernetztes Fahren´ auf, dass das Bundeskabinett aktuell verabschiedet hat. Auch Baden-Württemberg hat ähnliche Ziele: Leitanbieter bleiben, Leitmarkt werden und den Regelbetrieb für hochautomatisierte Fahrzeuge einleiten. Das zeigt einmal mehr, wie gut Politik und Wirtschaft miteinander verzahnt sind“, sagte Schmid.
Mit zahlreichen Forschungs- und Kompetenzzentren unterstütze Baden-Württemberg die Fahrzeug- und Zulieferindustrie im Bereich Autonomes Fahren und vernetzte Mobilität. Das Land habe beste Voraussetzungen, Leitanbieter für zukünftige Mobilitätslösungen, innovative Fahrzeuge und die erforderlichen Technologien zu werden.