Weiterbildung

„Forum Netzwerk@BW – Festival der WeiterBILDUNG: interaktiv, inspirierend, innovativ” in Stuttgart

Berechne Lesezeit
  • Teilen
Staatssekretär Dr. Patrick Rapp

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus veranstaltete am 21. Juni gemeinsam mit den Regionalbüros für berufliche Fortbildung das dritte „Forum Netzwerk@BW als Festival der WeiterBILDUNG: interaktiv, inspirierend, innovativ” im Haus der Wirtschaft in Stuttgart.
 

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus veranstaltete heute (21. Juni) gemeinsam mit den Regionalbüros für berufliche Fortbildung das dritte „Forum Netzwerk@BW als Festival der WeiterBILDUNG: interaktiv, inspirierend, innovativ” im Haus der Wirtschaft in Stuttgart. „Mit der heutigen Veranstaltung setzen wir Impulse, zeigen Trends auf und präsentieren Innovationen. Wir platzieren die berufliche Weiterbildung gewissermaßen im ‚KI-Ökosystem‘ Baden-Württemberg. Sich dauerhaft beruflich weiterzubilden wird zukünftig noch wichtiger werden, denn durch Weiterbildung steigen die Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Mit innovativen Ansätzen stellt sich die berufliche Weiterbildung den Herausforderungen der Transformation. Schließlich muss es unser Ziel sein, dass Baden-Württemberg eine Vorreiterrolle bei Künstlicher Intelligenz und neuen Lernformaten in der beruflichen Weiterbildung einnimmt, und dazu soll diese Veranstaltung beitragen“, sagte Staatssekretär Dr. Patrick Rapp.

Unter den Teilnehmenden waren Mitglieder des Netzwerks für berufliche Fortbildung Baden-Württemberg, Personal- und Bildungsverantwortliche aus kleinen und mittleren Unternehmen, Projektpartner, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren und weitere Interessierte. Staatssekretär Dr. Patrick Rapp eröffnete die Veranstaltung, bei der in einem modernen Format über die neuesten Entwicklungen und Zukunftsthemen der baden-württembergischen Weiterbildungslandschaft informiert wurde.

Das Festival der WeiterBILDUNG wurde mit der Keynote „Back to the Future“ von Trendforscher Marcel Aberle thematisch eingeleitet und bot Impulse zu New Work, Future Skills, Lern- und Lehrformate und Geschäftsmodelle in der Weiterbildungsbranche. Darüber hinaus wurden auf dem Festival der Weiterbildung die Megatrends Digitalisierung, Globalisierung, Dekarbonisierung, demografischer Wandel und die große Herausforderung des Fachkräftemangels sowie Chancen der Künstlichen Intelligenz thematisiert. Die Veranstaltung bot Impulse, interaktive Workshops und innovative Projektpräsentationen, die den Teilnehmenden die aktuellen Trends aufzeigten und dazu beitrugen, noch souveräner mit den Herausforderungen der Zukunft umzugehen.

Die Begegnungen und der Austausch standen beim Festival der WeiterBILDUNG im Fokus. Das Programm finden Sie unter http://eveeno.com/ForumNetzwerk         

Weitere Informationen

Das Netzwerk berufliche Fortbildung besteht seit 55 Jahren und kümmert sich mit den Regionalbüros für berufliche Fortbildung vor allem um das regionale Weiterbildungsangebot. Die Regionalbüros stehen für kostenlose und trägerneutrale Beratung zur beruflichen Weiterbildung zur Verfügung. Ein kostenloses Beratungstool mit Video- und Chatfunktion steht unter www.thechaence.com zur Verfügung.

Dem Netzwerk für berufliche Fortbildung Baden-Württemberg gehören rund 1.700 Weiterbildungsträger an, die in 31 regionalen Netzwerken organisiert sind. Die regionalen Netzwerke verstehen sich als Qualitätsgemeinschaft und engagieren sich vor Ort für die berufliche Weiterbildung. Ihre Weiterbildungsangebote finden sich auch im Weiterbildungsportal des Landes unter www.fortbildung-bw.de. Über 70.000 Präsenz- und Onlinekurse sind gegenwärtig dort abrufbar. Unter dem Motto „Fit durch Fortbildung“ werben die Netzwerke landesweit für das lebenslange Lernen und leisten einen wichtigen Beitrag zur Transparenz auf dem regionalen Weiterbildungsmarkt. Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus fördert die regionalen Netzwerke und die Regionalbüros seit vielen Jahren.

Weitere Meldungen

Die Staatssekretäre Dr. Patrick Rapp (links) aus Baden-Württemberg und Tobias Gotthardt (rechts) aus Bayern
Brüssel

Baden-Württemberg und Bayern fordern mehr Pragmatismus und weniger Zentralismus

Baden-Württemberg und Bayern sind High-Tech-Standorte mit großer industrieller Basis und einem exportorientierten Mittelstand. Diese gemeinsamen Stärken bringen auch gemeinsame Interessen mit sich, die die Staatssekretäre in Brüssel vorgetragen haben

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut

Erster Female Leadership Summit setzt Zeichen für die Bedeutung von Frauen in Führung

Erstmals fand auf Einladung von Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut der Female Leadership Summit im Haus der Wirtschaft in Stuttgart statt.

Podcast

Löwenherz - Der Wirtschaftspodcast

In unserem Podcast tauchen wir gemeinsam mit starken Persönlichkeiten aus Baden-Württemberg in spannende, wirtschaftspolitische Themen ein. In Folge 1 geht es um "Female Leadership".

Ministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
Zumeldung

Zumeldung zu Bertelsmann-Stiftung: Wirtschaftsministerin: Machen Sie eine Ausbildung

Wirtschafts- und Arbeitsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut äußert zur Studie der Bertelsmann-Stiftung.

Bundesrat

Wirtschaftsministerin äußert sich im Bundesrat

Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, war in der heutigen Bundesratssitzung mit gleich zwei Initiativen vertreten.

Startup Factorys
Förderung

Millionenförderung für Startup Factory in Baden-Württemberg

Das Konsortium NXTGN („Next Generation“), an dem vier Universitäten und eine Hochschule aus Baden-Württemberg mitwirken, baut eine zentrale Innovationsplattform für Gründungen im Südwesten auf.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
Zumeldung

BW bleibt forschungsstärkstes Bundesland – FuE-Intensität bei 5,7 Prozent

Wirtschaftsministerin Dr. Hoffmeister-Kraut zeigte sich sehr erfreut darüber, dass Baden-Württemberg mit großem Abstand seine Spitzenstellung bei den Ausgaben für Forschung und Entwicklung weiterhin behaupten konnte.

Glühbirne
Unternehmensberatungen

Beratungen für mittelständische Unternehmen mit 1,1 Millionen Euro gefördert

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus fördert auch in diesem Jahr Beratungen für mittelständische Unternehmen aus den Bereichen Handwerk, Dienstleistung, Industrie und Handel.

Logo Frau und Beruf
Förderaufruf

Förderaufruf für die Kontaktstelle Frau und Beruf in der Region Neckar-Alb

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg hat heute (3. Juli) einen Förderaufruf zum Betrieb einer Kontaktstelle Frau und Beruf in der Region Neckar-Alb ab 01.01.2026 bis 31.12.2027 veröffentlicht.

Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
Arbeitsmarktzahlen

Zumeldung Arbeitsmarktzahlen: Der Arbeitsmarkt kommt weiterhin nicht in Schwung

Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, äußert sich anlässlich der Veröffentlichung der neuesten Arbeitsmarktzahlen.

Delegationsreise China
Delegationsreise

Hoffmeister-Kraut mit Wirtschaftsdelegation in China

Wirtschaftsministerin informiert sich in China über intelligente und vernetzte Transportlösungen und Robotik.

Eine Roboterhand tippt auf einem Monitor aus Glas
Künstliche Intelligenz

Baden-Württemberg muss bei den AI Giga Factorys eine gewichtige Rolle spielen

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut hat sich bei der Europäischen Kommission in Brüssel für den Standort Baden-Württemberg im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) eingesetzt und um eine Beteiligung bei den AI Giga Factorys geworben.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
Mindestlohn

Zumeldung: Entscheidung der Mindestlohnkommission

Zur heutigen Entscheidung der Mindestlohnkommission äußert sich Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus.

Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
Brüssel

Ministerin fordert in Brüssel konkretere Schritte ein

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut hat sich heute (26. Juni) in Brüssel nachdrücklich für mehr Wettbewerbsfähigkeit in Europa eingesetzt.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
Reise

Wirtschaftsstaatssekretär zu Gesprächen in Paris

Auf Einladung des französischen Botschafters für grenzüberschreitende Zusammenarbeit, Philippe Voiry ist Staatssekretär Dr. Patrick Rapp aktuell in Paris.