„Das Engagement für den Spitzensport ist auch für das Unternehmen wertvoll“, erklärten Peter Hofelich, Staatssekretär im Ministerium für Finanzen und Wirtschaft, und Dieter Schmidt-Volkmar, Präsident des Landessportverbandes (LSV) Baden-Württemberg, am 1. April 2015 anlässlich der Auszeichnung der ZF Friedrichshafen AG als „Partnerbetrieb des Spitzensports“.
Vor dem Play Off Halbfinalspiel der Volleyballmannschaften des VfB Friedrichshafen gegen den SVG Lüneburg in Friedrichshafen überreichten Hofelich und Schmidt-Volkmar die Urkunde an Dr. Robert Omagbemi, Leiter Personalgrundsatzfragen der ZF Friedrichshafen AG.
Das Unternehmen wurde dafür ausgezeichnet, dass es seit September den Volleyballspieler Max Günthör als Ingenieur für Produktion und Automatisierung beschäftigt. Die ZF Friedrichshafen AG ermöglicht es dem Spitzensportler, seine Beschäftigung mit seinen Trainings- und Wettkampfpflichten zu vereinbaren.
„Spitzensportlerinnen und -sportler sind positive Imageträger für Unternehmen und stellen ein wichtiges Leistungspotenzial dar“, erklärte Peter Hofelich. „Denn die Sportlerinnen und Sportler wissen, wie man mit Ausdauer, Disziplin und Fairness erfolgreich wird. Damit können sie Vorbild für andere Beschäftigte im Betrieb sein“.
„Seit 2010 haben wir zusammen mit dem Ministerium für Finanzen und Wirtschaft mehr als 40 Unternehmen und kommunale Einrichtungen als Partnerbetriebe des Spitzensports ausgezeichnet“, so Dieter Schmidt-Volkmar. Voraussetzung ist, dass die Betriebe Spitzensportlerinnen und –sportlern einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz zur Verfügung stellen, der es Ihnen durch flexible Arbeitszeit- und Entgeltregelungen oder die Streckung der Ausbildungszeit ermöglicht, ihren sportlichen Verpflichtungen nachzukommen.
Alle zwei Jahre werden die neu hinzugekommenen Unternehmen in einer offiziellen Auszeichnungsfeier gewürdigt. Die nächste findet im Jahr 2016 statt.
Ministerium für Finanzen und Wirtschaft und Landessportverband Baden-Württemberg zeichnen ZF Friedrichshafen AG als Partnerbetrieb des Spitzensports aus
„Das Engagement für den Spitzensport ist auch für das Unternehmen wertvoll“, erklärten Peter Hofelich, Staatssekretär im Ministerium für Finanzen und Wirtschaft, und Dieter Schmidt-Volkmar, Präsident des Landessportverbandes (LSV) Baden-Württemberg, am 1. April 2015 anlässlich der Auszeichnung der ZF Friedrichshafen AG als „Partnerbetrieb des Spitzensports“.
Vor dem Play Off Halbfinalspiel der Volleyballmannschaften des VfB Friedrichshafen gegen den SVG Lüneburg in Friedrichshafen überreichten Hofelich und Schmidt-Volkmar die Urkunde an Dr. Robert Omagbemi, Leiter Personalgrundsatzfragen der ZF Friedrichshafen AG.
Das Unternehmen wurde dafür ausgezeichnet, dass es seit September den Volleyballspieler Max Günthör als Ingenieur für Produktion und Automatisierung beschäftigt. Die ZF Friedrichshafen AG ermöglicht es dem Spitzensportler, seine Beschäftigung mit seinen Trainings- und Wettkampfpflichten zu vereinbaren.
„Spitzensportlerinnen und -sportler sind positive Imageträger für Unternehmen und stellen ein wichtiges Leistungspotenzial dar“, erklärte Peter Hofelich. „Denn die Sportlerinnen und Sportler wissen, wie man mit Ausdauer, Disziplin und Fairness erfolgreich wird. Damit können sie Vorbild für andere Beschäftigte im Betrieb sein“.
„Seit 2010 haben wir zusammen mit dem Ministerium für Finanzen und Wirtschaft mehr als 40 Unternehmen und kommunale Einrichtungen als Partnerbetriebe des Spitzensports ausgezeichnet“, so Dieter Schmidt-Volkmar. Voraussetzung ist, dass die Betriebe Spitzensportlerinnen und –sportlern einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz zur Verfügung stellen, der es Ihnen durch flexible Arbeitszeit- und Entgeltregelungen oder die Streckung der Ausbildungszeit ermöglicht, ihren sportlichen Verpflichtungen nachzukommen.
Alle zwei Jahre werden die neu hinzugekommenen Unternehmen in einer offiziellen Auszeichnungsfeier gewürdigt. Die nächste findet im Jahr 2016 statt.