Städtebauförderung

Sanierungsgebiet „Untermühlaustraße“ in Mannheim mit För-dermitteln des Wirtschaftsministeriums erfolgreich abgeschlos-sen

Die Arbeiten im Sanierungsgebiet „Untermühlaustraße“ in Mannheim wurden erfolgreich abgeschlossen. (Bild: Stadt Mannheim / Stadtplanungsamt)

Die Arbeiten im Sanierungsgebiet „Untermühlaustraße“ in Mannheim wurden erfolgreich abgeschlossen. Mit rund 2,28 Millionen Euro Finanzhilfen - darunter rund 1,27 Millionen Euro vom Bund - hat das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau die Sanierung gefördert. „Die städtebauliche Erneuerung in der Untermühlaustraße in Mannheim ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Bürgerinnen und Bürger von der Städtebauförderung profitieren. Durch Modernisierung konnte preiswerter Wohnraum erhalten und das Wohnumfeld attraktiv gestaltet werden. Zum nachhaltigen Erfolg tragen zudem nichtinvestive Projekte im Sanierungsgebiet bei, die den sozialen Zusammenhalt dort fördern“, erklärte Wirtschafts- und Wohnungsbauministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut heute (19. September) anlässlich des Abschlusses dieser Sanierung.

Die städtebaulichen Förderangebote seien von großer Bedeutung und hätten vielfältige positive Auswirkungen, so die Ministerin. „Die Städtebauförderung bringt viele Vorteile für die Stadtentwicklung: Quartiere werden aufgewertet, Brachflächen neu genutzt und es kann dringend benötigter Wohnraum entstehen. Zudem löst jeder Fördereuro bis zu acht weitere Euro an Folgeinvestitionen aus, wovon ganz besonders das heimische Handwerk profitiert“, sagte Hoffmeister-Kraut. Wohnraum zu schaffen und zu modernisieren, sei bei der Städtebauförderung von vorrangiger Priorität.

Im Sanierungsgebiet lagen zahlreiche Gebäude mit Einfachstwohnungen in schlechtem baulichen Zustand, ohne Heizung und mit veralteter sanitärer Ausstattung. Bei den Bewohnerinnen und Bewohnern im Stadtteil handelt es sich um viele Haushalte, die aufgrund ihres Einkommens nur eine Miete im unteren Preissegment bezahlen können. Mit Hilfe der Städtebaufördermittel war es möglich, insgesamt 198 Wohnungen grundlegend zu sanieren und preisgünstig zu vermieten. Nun ist gewährleistet, dass auch für die am Wohnungsmarkt benachteiligten Gruppen in Mannheim ausreichend bezahlbarer Wohnraum zur Verfügung gestellt werden kann. Zugleich wurde das Umfeld attraktiver gestaltet. So wurde der Abenteuerspielplatz Jugendhaus Erlenhof umgestaltet. Die Bewohnerinnen und Bewohner wurden an der Modernisierung beteiligt und ihre Eigeninitiative gestärkt.

Drei nichtinvestive Projekte im Sanierungsgebiet, die mit insgesamt rund 51.700 Euro Landesfinanzhilfen vom Wirtschaftsministerium gefördert werden, ergänzen die baulichen Investitionen und sorgen dafür, dass die Sanierung nachhaltig erfolgreich ist. Im Jugendhaus Erlenhof, das Anlaufstelle für alle Kinder und Jugendliche im Alter von sechs bis 18 Jahren im Quartier ist, werden unter dem Motto „Mitmachen und dabei sein!“ sportliche Angebote und Tanzgruppen gefördert. Mit erlebnispädagogischen Angeboten und Projekten zur Stärkung der handwerklichen Fähigkeiten werden gezielt auch neu zugewanderte Jugendliche und Jugendliche angesprochen. Mit dem Projekt „Urban Gardening“ wird dem Wunsch der Mieterinnen und Mieter der Wohnanlage nach Bewohnergärten Rechnung getragen. Beteiligt sind alle Generationen und Nationalitäten.

Die baulichen und nichtinvestiven Maßnahmen zusammen führten dazu, dass das Zusammenleben im Quartier erheblich verbessert wurde.

Mannheim ist insgesamt bei der städtebaulichen Erneuerung sehr aktiv. Es laufen acht Sanierungsgebiete und die Stadt setzt zudem acht nichtinvestive Projekte um, die vom Wirtschaftsministerium gefördert werden.

 

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Wirtschaftsministerium fördert Beratungen für KMU mit rund 1,3 Millionen Euro

„Mit der Unternehmensberatung Mittelstand unterstützen wir auch in diesem Jahr unsere mittelständischen Unternehmen bei der Zukunftssicherung und helfen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten“, sagte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, am 3. August 2023 in Stuttgart.

  • Start-up BW

Relaunch startupbw.de: Aus Kampagnenseite wird Infoportal für THE Start-up LÄND

„Damit Gründerinnen und Gründer die für sie relevanten und passenden Unterstützungsangebote finden können, haben wir die Website www.startupbw.de von einer Kampagnenseite in eine Informations- und Kommunikationsplattform weiterentwickelt“, erklärte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus.

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  • Unterwegs im Land

Wirtschaftsministerin informiert sich zum Stand der Transformation der Automobilwirtschaft

Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut informierte sich am 1. August bei der ARADEX AG in Lorch, der GreenIng GmbH & Co. KG in Leutenbach sowie in der Zukunftswerkstatt 4.0 in Esslingen über den aktuellen Stand sowie die Chancen und Herausforderungen durch die Transformation der Automobilwirtschaft.

  • Cluster Brennstoffzelle BW

Cluster Brennstoffzelle BW unterstützt Unternehmen beim Einstieg in den Wasserstoffmarkt

Der Cluster Brennstoffzelle BW leistet seit zehn Jahren wertvolle Arbeit, damit sich Unternehmen gemeinsam im Technologiefeld Wasserstoff entwickeln können.

Gruppenbild von der Abschlussveranstaltung der Girls´Digital Camps in der experimenta Heilbronn
  • Girls´Digital Camps

Girls‘ Digital Camps beschließen das Schuljahr in der experimenta Heilbronn

Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Ich freue mich, dass in diesem Schuljahr so viele Mädchen an unseren Girls Digital Camps teilgenommen haben. Digitale Kompetenzen von Mädchen frühzeitig zu entwickeln und ihre Begeisterung für die vielfältigen Berufsbilder im IT Bereich zu wecken, ist unser Ziel“