Ukraine-Krieg

Spitzengespräch zu Arbeitsmarktintegration Geflüchteter

Es ist wichtig, die Weichen frühzeitig zu stellen, um den geflüchteten Menschen aus der Ukraine eine berufliche Perspektive zu bieten. Ministerin Hoffmeister-Kraut hat dazu alle wesentlichen Akteure an einen Tisch gebracht.

„Zunächst geht es darum, die Menschen, die seit Wochen zu Tausenden in unserem Land Schutz vor dem fürchterlichen Krieg in der Ukraine suchen, zu versorgen. Sie benötigen eine sichere Unterkunft und Unterstützung bei der Organisation des täglichen Lebens. Genauso wichtig ist es in einem weiteren Schritt, die Weichen frühzeitig zu stellen, um ihnen eine berufliche Perspektive zu bieten, sollte das notwendig und gewünscht sein“, sagte Wirtschafts- und Arbeitsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut nach einem Spitzengespräch über die Chancen der Arbeitsmarktintegration Geflüchteter aus der Ukraine. Auf Einladung der Ministerin nahmen Vertreterinnen und Vertreter von Arbeitgebern und Gewerkschaften, Kammern, der Bundesagentur für Arbeit, der Kommunalen Landesverbände sowie der freien Wohlfahrtspflege teil. Teilnehmende von Seiten der Landespolitik und -verwaltung waren der Staatssekretär des Justizministeriums Siegfried Lorek sowie die Ministerialdirektorin und der Ministerialdirektor aus dem Kultus- und dem Sozialministerium.

„Es ist wichtig, den Geflüchteten hier in Deutschland nicht nur Sicherheit, sondern auch eine gute Perspektive zu gewähren“, sagte Hoffmeister-Kraut. Mit dem Beschluss von Bund und Ländern, den Menschen aus der Ukraine Zugang zur Grundsicherung zu ermöglichen, werden künftig die finanzielle Absicherung und die Integrationsmaßnahmen in Richtung Ausbildungs- und Arbeitsmarkt in einer Behörde, nämlich den Jobcentern, gebündelt. Zudem eröffnet der Zugang zu den Jobcentern auch den Weg zu kommunalen Eingliederungsleistungen. „Die Jobcenter haben bereits während der letzten großen Fluchtbewegung in den Jahren 2015/2016 hervorragende Arbeit geleistet. Ohne finanzielle Unterstützung des Bundes wird das aber nicht gehen“, betonte die Ministerin. Es bleibe abzuwarten, ob die von Berlin angekündigte Kostenbeteiligung ausreichen werde. In jedem Fall müsse der Bund dafür Sorge tragen, dass den Jobcentern ausreichend Mittel und Personal für die Integration zur Verfügung stehen, um diese Aufgabe bewältigen zu können.

„Der Arbeitsmarkt in Baden-Württemberg ist sehr aufnahmefähig. Es werden an vielen Stellen und in unterschiedlichen Branchen Fachkräfte gesucht“, so die Ministerin. „Wir gehen davon aus, dass viele der Geflüchteten in Berufen gearbeitet haben, die in Deutschland reglementiert sind und in denen bei uns Fachkräfte händeringend gesucht werden. Es gilt nun, ihnen schnellen Zugang zu qualifikationsadäquaten Beschäftigungsmöglichkeiten zu ermöglichen – denn warum soll eine Pflegekraft als Reinigungskraft arbeiten, wenn wir offene Stellen in ihrem angestammten Berufsfeld zu besetzen haben?“, so Hoffmeister-Kraut.

Sprachkenntnisse und Berufsanerkennung sind Voraussetzung

Voraussetzung dafür sei aber neben den Sprachkenntnissen insbesondere auch, dass die zuständigen Stellen die Berufsanerkennung in Deutschland rasch bearbeiten können. „Dass wir hier zügig vorankommen, dafür setze ich mich ein“, so die Ministerin. Die gemeinsame Initiative zwischen Bundesregierung und Dachverbänden der Wirtschaft sei daher ausdrücklich zu befürworten. Sie sorge nicht nur für eine bundesweit einheitliche Handhabung, sondern insbesondere dafür, in diesem wichtigen Handlungsfeld schneller voranzukommen. „Der Bund sollte nun zügig prüfen, ob über eine geeignete Arbeitsteilung für die einzelnen Berufsfelder noch größere Dynamik entfaltet und eine Optimierung der Prozesse erzielt werden kann. Das Land muss wiederum in seiner Zuständigkeit hierfür die notwendigen Ressourcen zur Verfügung stellen“, betonte die Ministerin.

Hoffmeister-Kraut zeigte sich zuversichtlich, diese große Aufgabe zu stemmen, denn die Verwaltungen arbeiten eng zusammen und nutzen die Erfahrungen aus der letzten Fluchtbewegung: „Wir sind hier in Baden-Württemberg gut aufgestellt, um den Geflüchteten aus der Ukraine kurzfristig zu helfen und mittelfristig eine Perspektive zu bieten. Wir verfügen über eine gute Beratungsstruktur auf unterschiedlichen Ebenen und besitzen landesweit in allen Regionen die notwendigen Anlaufstellen für unterschiedliche Bedarfe“, erläuterte Hoffmeister-Kraut. Auch die Hilfsbereitschaft und Unterstützung durch viele Ehrenamtliche vor Ort sei dabei ein wichtiger Beitrag. Gemeinsames Ziel im Land sei es, die bereits vorhandenen vielfältigen Angebote zu verzahnen und weitere Bedarfe zu identifizieren. Es werde bereits an vielen Stellen daran gearbeitet, die Weichen für die künftige Beschäftigungsintegration richtig zu stellen, so etwa in der Fachkräfteallianz und der Task-Force Zuwanderung in Ausbildung des Ausbildungsbündnisses.

„Ich bin zudem tief beeindruckt von der großen Hilfsbereitschaft und der uneingeschränkten Solidarität unserer Wirtschaft. Dass sie die harten Sanktionen ohne Wenn und Aber mitträgt und sich mit großem Engagement durch Hilfsaktionen einbringt, ist ein starkes Zeichen.“

Der Arbeitsmarkt in Baden-Württemberg

In Baden-Württemberg sind derzeit knapp 70.000 Geflüchtete aus der Ukraine registriert. Die tatsächliche Zahl dürfte aber höher sein, da zunächst keine Registrierungspflicht besteht.

Aus aktuellen Studien des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) geht hervor, dass sich die Geflüchteten aus der Ukraine durch ein überdurchschnittliches Bildungsniveau auszeichnen. Gute Arbeitsmarktpotenziale bestehen grundsätzlich in der Gastronomie, der Pflege, dem Handwerk und der Industrie. Einzelne Potenziale können auch insbesondere in Mangelberufen wie Ingenieur/-innen, IT-Expert/-innen, Erzieher/-innen und Lehrer/-innen bestehen. Insbesondere bei den reglementierten Berufen muss jedoch bei allen Fachkräften mit ausländischer Qualifikation zunächst ein Anerkennungsverfahren durchlaufen werden.

Auf nachfolgenden Internetseiten finden sich bereits eine Vielzahl von Informationen für Geflüchtete aus der Ukraine, die auch in ukrainischer oder russischer Sprache aufrufbar sind:

Allgemeine Informationen zu Aufenthalt, Wohnen und finanzieller Unterstützung finden sich auf der Internetseite des Bundesministeriums des Innern und für Heimat

Informationen zum Thema Arbeits- und Ausbildungssuche sowie Kontaktmöglichkeit zur Arbeitsagentur vor Ort finden sich auf der Internetseite der Bundesagentur für Arbeit

Informationen zu Arbeit und Sozialleistungen finden sich auf der Internetseite des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales

Informationen zu aufnahme-, leistungs- und aufenthaltsrechtlichen Fragen sind auf der Internetseite des Ministeriums für Justiz und für Migration ersichtlich.

Informationen zur Hotline für Flüchtende aus der Ukraine finden sich ebenfalls auf der Internetseite des Ministeriums für Justiz und für Migration.

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waren demnach in Baden-Württemberg ohne Arbeit. Im Vergleich zum Vormonat
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Am 1. September beginnt das neue Ausbildungsjahr. Ab dann erhalte neue Auszubildende erneut die AzubiCardBW. Auszubildende können mit der Karte unkompliziert ihren Status nachweisen, wie Studierende mit ihrem Studierendenausweis. Zudem gibt es damit viele Vergünstigungen und attraktive Angebote.

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Karlsruhe ist ein idealer Nährboden für neue Talente, neue Ideen und neue Geschäftsmodelle. Davon hat sich Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Patrick Rapp heute (22. August) beim Vor-Ort-Termin im Kreativpark Alter Schlachthof ein eigenes Bild verschafft.

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Staatssekretär Dr. Patrick Rapp beendet Tourismus Sommertour durch Baden-Württemberg

Dr. Patrick Rapp, besuchte Bad Waldsee in Oberschwaben-Allgäu und Bad Urach am Fuße der Schwäbischen Alb als letzte Stationen seiner diesjährigen Tourismus Sommertour quer durch die Heilbäder und Kurorte in den verschiedenen Reiseregionen Baden-Württembergs.

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  • Tourismus

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Dr. Patrick Rapp, startete in Baden-Baden und Bad Liebenzell im Schwarzwald den dritten Teil seiner diesjährigen Tourismus Sommertour quer durch die Heilbäder und Kurorte in den Reiseregionen Baden-Württembergs.

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  • Förderaufruf

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Das Wirtschaftsministerium sucht mit einem Förderaufruf Projekträger für Innenstadtberater, die für die Regionen Heilbronn-Franken und Hochrhein-Bodensee zuständig sind. Förderanträge können bis zum 15. September 2023 eingereicht werden. 

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Staatssekretär Dr. Patrick Rapp startet Tourismus Sommertour im Schwarzwald

Dr. Patrick Rapp, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus läutete in Bad Krozingen und Bad Bellingen im Schwarzwald seine diesjährige Tourismus Sommertour quer durch die Heilbäder und Kurorte in den Reiseregionen Baden-Württembergs ein.

Themenreise Start-up Envola
  • Startup

Wirtschaftsministerin besucht Start-up Ökosystem in Ulm

Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Mit ihrer Innovationskraft zählen Start-ups zu den zentralen Treibern für technologischen Fortschritt. Mit Start-up BW und den verschiedenen Innovationszentren des Landes sind wir flächendeckend breit aufgestellt.“

Themenreise zum Start-up Ökosystem, Ulm
  • Künstliche Intelligenz

Spatenstich für regionales KI-Exzellenzzentrum „KICU – Künstliche Intelligenz Campus Ulm“

Am 10. Mai 2023 erhielt die Projektentwicklungsgesellschaft Ulm mbH einen Förderbescheid des Landes über drei Millionen Euro.

Virtuelle Visualisierung einer Glühbirne
  • Förderung

Sicherheit durch Künstliche Intelligenz (KI): Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg fördert sechs Innovationsprojekte

Die Förderung durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus erfolgt im Rahmen des Innovationswettbewerbs „Sicherheit mit und für KI“ und beträgt insgesamt rund 900.000 Euro. Die Projekte laufen bis Ende 2024.

  • Berufliche Ausbildung

12,1 Mio. Euro für überbetrieblicher Berufsausbildungslehrgänge im Jahr 2023

Mit rund 12,1 Millionen Euro fördert das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg im Jahr 2023 die Durchführung von überbetrieblichen Berufsausbildungslehrgängen.

Zwei Frauen und zwei Männer in einer Besprechung (Quelle: syda productions, Fotolia)
  • Förderung

Wirtschaftsministerium fördert Beratungen für KMU mit rund 1,3 Millionen Euro

„Mit der Unternehmensberatung Mittelstand unterstützen wir auch in diesem Jahr unsere mittelständischen Unternehmen bei der Zukunftssicherung und helfen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten“, sagte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, am 3. August 2023 in Stuttgart.

  • Start-up BW

Relaunch startupbw.de: Aus Kampagnenseite wird Infoportal für THE Start-up LÄND

„Damit Gründerinnen und Gründer die für sie relevanten und passenden Unterstützungsangebote finden können, haben wir die Website www.startupbw.de von einer Kampagnenseite in eine Informations- und Kommunikationsplattform weiterentwickelt“, erklärte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus.

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  • Unterwegs im Land

Wirtschaftsministerin informiert sich zum Stand der Transformation der Automobilwirtschaft

Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut informierte sich am 1. August bei der ARADEX AG in Lorch, der GreenIng GmbH & Co. KG in Leutenbach sowie in der Zukunftswerkstatt 4.0 in Esslingen über den aktuellen Stand sowie die Chancen und Herausforderungen durch die Transformation der Automobilwirtschaft.

  • Cluster Brennstoffzelle BW

Cluster Brennstoffzelle BW unterstützt Unternehmen beim Einstieg in den Wasserstoffmarkt

Der Cluster Brennstoffzelle BW leistet seit zehn Jahren wertvolle Arbeit, damit sich Unternehmen gemeinsam im Technologiefeld Wasserstoff entwickeln können.

Gruppenbild von der Abschlussveranstaltung der Girls´Digital Camps in der experimenta Heilbronn
  • Girls´Digital Camps

Girls‘ Digital Camps beschließen das Schuljahr in der experimenta Heilbronn

Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Ich freue mich, dass in diesem Schuljahr so viele Mädchen an unseren Girls Digital Camps teilgenommen haben. Digitale Kompetenzen von Mädchen frühzeitig zu entwickeln und ihre Begeisterung für die vielfältigen Berufsbilder im IT Bereich zu wecken, ist unser Ziel“