Künstliche Intelligenz

Wirtschaftsministerin zeichnet die „KI-Champions Baden-Württemberg 2021“ aus

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut hat am 26. Juli zum zweiten Mal die „KI-Champions Baden-Württemberg“ gekürt. Insgesamt neun Forschungseinrichtungen und Unternehmen wurden im Rahmen der Online-Preisverleihung ausgezeichnet. „Künstliche Intelligenz ist die Schlüsseltechnologie der Zukunft und für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit unseres Wirtschaftsstandorts von entscheidender Bedeutung. Mit den ‚KI-Champions‘ stellen wir Unternehmen und Forschungseinrichtungen vor, die mit ihren Lösungen herausragende Beispiele für ‚KI made in BW‘ sind. Wir wollen sie so noch sichtbarer machen – insbesondere auch unsere KI-Start-ups - und national und international zeigen, dass Baden-Württemberg ein Spitzenstandort für KI ist“, erklärte Hoffmeister-Kraut.

KI entwickle sich im globalen Wettbewerb extrem dynamisch. „Um dabei vorne mitzuspielen, darf sich Baden-Württemberg nicht darauf beschränken, KI-Lösungen aus den USA oder China erfolgreich anzuwenden, sondern muss alles daransetzen, zu einem führenden Entwicklungs- und Wertschöpfungsstandort für innovative KI-Produkte und -Dienstleistungen zu werden“, so die Ministerin weiter. „Wir sind in den letzten Jahren gut vorangekommen. Daran gilt es weiter anzuknüpfen.“

Die Verleihung der „KI-Champions Baden Württemberg“ erfolgte wie im vergangenen Jahr in drei Kategorien: Forschungseinrichtungen, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bis 500 Beschäftigte sowie große Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten.

Die neun Preisträger finden Sie hier (in alphabetischer Reihenfolge je Kategorie).

Kategorie Forschungseinrichtungen

Fraunhofer Institut für Physikalische Messtechnik (IPM), Freiburg, mit einem KI-Tool zur Infrastrukturplanung, das erstmals hochkomplexe 3D-Da-ten vollautomatisiert auswerten kann. Dazu hat das IPM sowohl ein spezielles Fahrzeug zur Datenerfassung konzipiert als auch ein KI-Tool zur Objektklassifizierung entwickelt. Die KI-Lösung kann zwei- und dreidimensionale Daten vollautomatisiert auswerten, die entsprechenden anwendungsspezifischen Objekte erkennen und in digitale Planungskarten einbinden. Mit dem Tool lassen sich dank Machine Learning Infrastrukturen in Tagen statt Wochen planen und es beschleunigt damit Planungsprozesse um ein Vielfaches.

Kategorie Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten

J.M. Voith SE & Co. KG (VPH), Heidenheim mit der KI-Lösung „OnView.Digital Eye“ zur objektiven Erfassung der Altpapierqualität in Echtzeit mithilfe einer Bildanalyse am Eintritt in den Papierherstellungsprozess. Durch das Automatisieren der zumeist bisher manuellen visuellen Inspektion mit der KI-Lösung kann die Qualität des eingesetzten Altpapiers zur Stoffaufbereitung online durch eine Bildaufnahme überwacht werden. Die Anwendung zeichnet sich durch gute Skalierbarkeit aus und kann für weitere Anwendungsfälle innerhalb und außerhalb der Papierindustrie adaptiert werden.

Kategorie Unternehmen mit weniger als 500 Beschäftigten

100 Worte Sprachanalyse GmbH, Heilbronn, mit der KI-Lösung „Psychological AI“, welche die digitalen Kommunikationswege von Unternehmen analysiert und verbessert. Ziel der Anwender ist es, mithilfe der Erfassung von psychologischen Merkmalen, ihre Zielgruppen besser anzusprechen, um damit die Conversion ihrer Texte zu steigern. Damit bildet die KI-Lösung den gesamten Prozess aus Qualitätsanalyse bis hin zur automatisierten Verände-rung der Kommunikation unter Einbezug der neuesten Erkenntnisse aus Sprachwissenschaft, Neuromarketing und Marktpsychologie ab.

Adtelligence GmbH, Mannheim, ermöglicht mit der KI-Lösung „Personalisierungsengine“ personalisiertes Targeting für den digitalen Vertrieb. Die KI-basierte Personalisierungslösung spricht Besucher auf Webseiten, Produktseiten und Landingpages ganzheitlich und personalisiert unter Beachtung der geltenden datenschutzrechtlichen Anforderungen an. Die Lösung ist ohne Programmierkenntnisse einfach anwendbar. Durch die gezielte und jeweils passende Kundenansprache kann die Lösung Anwender zum Beispiel für deren Neukundenbereich maßgeblich unterstützen, aktiviert Kunden und kann Up- und Cross-Selling Potentiale erhöhen.

Aleph Alpha GmbH, Heidelberg, mit der KI-Lösung eines multimodalen, europäischen Sprachmodells, das Teil der nächsten Generation von starken, generalisierenden KI-Systemen (AGI) ist. Die Lösung umfasst verschiedene Aufgaben wie beispielsweise ein semantisches Textverständnis, die Automatisierung von inhaltlichen Aufgaben und die natürlich sprachliche Kommunikation in einem einzigen KI-Modell, das fünf europäische Hauptsprachen beherrscht. Damit entstehen ganz neue Lösungen. So ist der Anspruch, das KI Ökosystem hinsichtlich Generalisierbarkeit, Skalierbarkeit und Superhuman Fähigkeit auf Basis europäischer Werte und Normen (DSVGO) zu transformieren und Abhängigkeiten von nicht europäischen AGI-Modellen im Sinne der digitalen Souveränität Europas entgegenzuwirken.

Incontext.technology GmbH (INCTEC), Heidelberg mit der KI-Lösung „Gesunde Schiene“, die mithilfe der intelligenten Softwarelösung „Smart Monitoring Cloud“ und autonomen IoT-Geräten die Zustandsüberwachung der Bahngleise und damit die Ausfallsicherheit im Schienenverkehr ermöglicht. Die Erkennung und Klassifikation der Gleisdefekte erfolgt mittels KI. Die erhaltenen Informationen helfen Kunden aufgrund einer prädikativen Überwachung Problemstellungen auf Strecken ab 20 km Länge kosteneffektiv zu identifizieren, zu evaluieren und Wartungsarbeiten effektiv durchzuführen.

Qymatix Solutions GmbH, Karlsruhe, ermöglicht mit seiner KI-gestützten Qymatix Predictive Sales Software Unternehmen in der Fertigung und im Großhandel mehr mit geringeren Kosten zu verkaufen. Vorab trainierte KI-Modelle liefern automatische Empfehlungen für kommende Vertriebsaktivitäten, abgeleitet aus den Vertriebsdaten des Unternehmens. Damit wird die Effizienz gesteigert und die Kundenbindung kann erhöht werden. Gerade für mittelständische Unternehmen kann diese KI-Lösung zu einem hohen Mehrwert führen. Die Lösung wird als Software as a Service (SaaS) angeboten.

Prenode GmbH, Karlsruhe mit der KI-Lösung „mlx – Decentralized Ma-chine Learning for Industrial Machinery“, die es ermöglicht, Maschinen mit KI-basierten Services und Features zu erweitern und dabei den Datenschutz zu gewährleisten. Darüber hinaus unterscheiden sich Maschinen, Prozesse und Kunden - das erschwert den Einsatz von KI. Durch den dezentralen Ansatz des maschinellen Lernens werden KI-Modelle auf der Maschine lokal entwickelt, indem Maschinen voneinander lernen, ohne sensible Daten auszutauschen. Maschinenhersteller und Kunde sind somit in der Lage, intelligente Technologien erfolgreich in die Praxis umzusetzen und voneinander zu profitieren, ohne ihre sensiblen Daten in die Cloud zu übertragen.

Vialytics GmbH, Stuttgart, mit dem System „Künstliche Intelligenz für bessere Straßen“. Die KI-Lösung ist ein digitales und auf die Bedürfnisse von Kommunen maßgeschneidertes System zur systematischen Erfassung sowie proaktiven und wirtschaftlichen Erhaltung ihrer Straßen. Dabei kann jedes kommunale Fahrzeug mittels Smartphone und App zum Messfahrzeug umfunktioniert werden. Die Skalierbarkeit ermöglicht Kommunen jeglicher Größe die Nutzung des Systems. Anhand des webbasierten und intuitiv bedienbaren Geoinformationssystems (GIS), den objektiven Bewertungen und dem Planungs-Tool können Kommunen Zeit und Ressourcen sparen und vorausschauend in die Sicherheit und Beständigkeit ihrer Straßen investieren.

Weitere Informationen

Anfang 2021 rief das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus zum zweiten Mal zum Wettbewerb „KI-Champions Baden-Württemberg“ auf. Gesucht wurden herausragende, innovative Beispiele für anwendungsorientierte Lösungen der Künstlichen Intelligenz aus Baden-Württemberg. Denn zahlreiche Unternehmen im Land setzen KI-Lösungen bereits äußerst vielversprechend und erfolgreich um. Das zeigt auch die diesjährige Resonanz: 37 Unternehmen und Forschungseinrichtungen haben sich beworben. Die Bewerbungen zeigen, über welches Potenzial das Land bereits verfügt. Auch im kommenden Jahr sollen die „KI-Champions Baden-Württemberg“ ausgezeichnet werden. Der Wettbewerb ist Teil des „Aktionsprogramms KI für den Mittelstand“ des Wirtschaftsministeriums.

Weitere Informationen zum Wettbewerb

Bilder der Verleihung

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  • Deutscher Luft- und Raumfahrtkongress

Eröffnung des Deutschen Luft- und Raumfahrtkongresses 2023 in Stuttgart

Auf Einladung des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, fand in Stuttgart der Staatsempfang von Baden-Württemberg zum Deutschen Luft- und Raumfahrtkongress statt.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
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Dr. Patrick Rapp, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, reiste zu Gesprächen nach Slowenien und Kroatien. Im Rahmen der viertägigen Delegationsreise sollen Möglichkeiten für die weitere wirtschaftliche Zusammenarbeit erörtert werden.

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Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Dass die Bundesregierung die Jobcenter finanziell trocken legt, lehne ich entschieden ab. Schon gar nicht darf ein unsachgerechter Systemwechsel bei der Betreuung der unter 25-Jährigen Ausgleich für diesen Sparkurs sein.“

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
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Wirtschaftsministerium setzt sich im Wirtschaftsausschuss des Bundesrates erfolgreich für Start-ups ein

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus hat sich am 14. September im Wirtschaftsausschuss des Bundesrates in Zusammenhang mit dem Entwurf eines Gesetzes zur Finanzierung von zukunftssichernden Investitionen erfolgreich für bessere steuerliche Rahmenbedingungen für Start-ups eingesetzt.

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Cyber-Bündnisse in der Industrie: Gemeinsam gegen Cyberangriffe

Die Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg hat einen „Leitfaden zur Etablierung eines Cyber-Bündnisses“ für Unternehmen veröffentlicht.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Haushalt

Entwurf Bundeshaushalt 2024 / Einbringung in den Bundestag

Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut: „Aus baden-württembergischer Sicht zu viel Schatten, zu wenig Licht“

Konjunkturphase
  • Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktzahlen im August

Die Arbeitslosenquote im August 2023 liegt bei 4,1 Prozent. 258.895 Menschen
waren demnach in Baden-Württemberg ohne Arbeit. Im Vergleich zum Vormonat
Juli 2023 wurden 15.025 Arbeitslose (6,2 Prozent) mehr verzeichnet.

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  • Ausbildung

AzubiCardBW geht zum neuen Ausbildungsjahr am 1. September 2023 wieder an den Start

Am 1. September beginnt das neue Ausbildungsjahr. Ab dann erhalte neue Auszubildende erneut die AzubiCardBW. Auszubildende können mit der Karte unkompliziert ihren Status nachweisen, wie Studierende mit ihrem Studierendenausweis. Zudem gibt es damit viele Vergünstigungen und attraktive Angebote.

  • Kreativreise

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp besucht die Kreativstadt Karlsruhe

Karlsruhe ist ein idealer Nährboden für neue Talente, neue Ideen und neue Geschäftsmodelle. Davon hat sich Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Patrick Rapp heute (22. August) beim Vor-Ort-Termin im Kreativpark Alter Schlachthof ein eigenes Bild verschafft.

Sommertour Regierungsbezirk Tübingen
  • Tourismus

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp beendet Tourismus Sommertour durch Baden-Württemberg

Dr. Patrick Rapp, besuchte Bad Waldsee in Oberschwaben-Allgäu und Bad Urach am Fuße der Schwäbischen Alb als letzte Stationen seiner diesjährigen Tourismus Sommertour quer durch die Heilbäder und Kurorte in den verschiedenen Reiseregionen Baden-Württembergs.

Sommertour Regierungsbezirk Karlsruhe
  • Tourismus

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp setzt Tourismus Sommertour im Schwarzwald fort und besuchte Baden-Baden und Bad Liebenzell

Dr. Patrick Rapp, startete in Baden-Baden und Bad Liebenzell im Schwarzwald den dritten Teil seiner diesjährigen Tourismus Sommertour quer durch die Heilbäder und Kurorte in den Reiseregionen Baden-Württembergs.

Sommertour Region Stuttgart
  • Tourismus

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp setzt Tourismus Sommertour im Nördlichen Baden-Württemberg fort

Dr. Patrick Rapp, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus setzte am 15. August in Bad Mergentheim und Bad Rappenau seine diesjährige Sommertour quer durch die Heilbäder und Kurorte in den Reiseregionen Baden-Württembergs fort.

Das Logo des Projekts „Handel 2030“.
  • Förderaufruf

Wirtschaftsministerium sucht Träger von Innenstadtberatern in den Regionen Hochrhein-Bodensee und Heilbronn-Franken

Das Wirtschaftsministerium sucht mit einem Förderaufruf Projekträger für Innenstadtberater, die für die Regionen Heilbronn-Franken und Hochrhein-Bodensee zuständig sind. Förderanträge können bis zum 15. September 2023 eingereicht werden. 

Sommertour Region Freiburg
  • Tourismus

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp startet Tourismus Sommertour im Schwarzwald

Dr. Patrick Rapp, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus läutete in Bad Krozingen und Bad Bellingen im Schwarzwald seine diesjährige Tourismus Sommertour quer durch die Heilbäder und Kurorte in den Reiseregionen Baden-Württembergs ein.

Themenreise Start-up Envola
  • Startup

Wirtschaftsministerin besucht Start-up Ökosystem in Ulm

Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Mit ihrer Innovationskraft zählen Start-ups zu den zentralen Treibern für technologischen Fortschritt. Mit Start-up BW und den verschiedenen Innovationszentren des Landes sind wir flächendeckend breit aufgestellt.“

Themenreise zum Start-up Ökosystem, Ulm
  • Künstliche Intelligenz

Spatenstich für regionales KI-Exzellenzzentrum „KICU – Künstliche Intelligenz Campus Ulm“

Am 10. Mai 2023 erhielt die Projektentwicklungsgesellschaft Ulm mbH einen Förderbescheid des Landes über drei Millionen Euro.

Virtuelle Visualisierung einer Glühbirne
  • Förderung

Sicherheit durch Künstliche Intelligenz (KI): Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg fördert sechs Innovationsprojekte

Die Förderung durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus erfolgt im Rahmen des Innovationswettbewerbs „Sicherheit mit und für KI“ und beträgt insgesamt rund 900.000 Euro. Die Projekte laufen bis Ende 2024.

  • Berufliche Ausbildung

12,1 Mio. Euro für überbetrieblicher Berufsausbildungslehrgänge im Jahr 2023

Mit rund 12,1 Millionen Euro fördert das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg im Jahr 2023 die Durchführung von überbetrieblichen Berufsausbildungslehrgängen.

Zwei Frauen und zwei Männer in einer Besprechung (Quelle: syda productions, Fotolia)
  • Förderung

Wirtschaftsministerium fördert Beratungen für KMU mit rund 1,3 Millionen Euro

„Mit der Unternehmensberatung Mittelstand unterstützen wir auch in diesem Jahr unsere mittelständischen Unternehmen bei der Zukunftssicherung und helfen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten“, sagte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, am 3. August 2023 in Stuttgart.

  • Start-up BW

Relaunch startupbw.de: Aus Kampagnenseite wird Infoportal für THE Start-up LÄND

„Damit Gründerinnen und Gründer die für sie relevanten und passenden Unterstützungsangebote finden können, haben wir die Website www.startupbw.de von einer Kampagnenseite in eine Informations- und Kommunikationsplattform weiterentwickelt“, erklärte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus.

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  • Unterwegs im Land

Wirtschaftsministerin informiert sich zum Stand der Transformation der Automobilwirtschaft

Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut informierte sich am 1. August bei der ARADEX AG in Lorch, der GreenIng GmbH & Co. KG in Leutenbach sowie in der Zukunftswerkstatt 4.0 in Esslingen über den aktuellen Stand sowie die Chancen und Herausforderungen durch die Transformation der Automobilwirtschaft.

  • Cluster Brennstoffzelle BW

Cluster Brennstoffzelle BW unterstützt Unternehmen beim Einstieg in den Wasserstoffmarkt

Der Cluster Brennstoffzelle BW leistet seit zehn Jahren wertvolle Arbeit, damit sich Unternehmen gemeinsam im Technologiefeld Wasserstoff entwickeln können.

Gruppenbild von der Abschlussveranstaltung der Girls´Digital Camps in der experimenta Heilbronn
  • Girls´Digital Camps

Girls‘ Digital Camps beschließen das Schuljahr in der experimenta Heilbronn

Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Ich freue mich, dass in diesem Schuljahr so viele Mädchen an unseren Girls Digital Camps teilgenommen haben. Digitale Kompetenzen von Mädchen frühzeitig zu entwickeln und ihre Begeisterung für die vielfältigen Berufsbilder im IT Bereich zu wecken, ist unser Ziel“

Elevator Pitch Gewinnerteam
  • Startup BW

GEOPOL Tech zieht ins Landesfinale des „Start-up BW Elevator Pitch 2024“ ein

Mit dem Gründungswettbewerb „Start-up BW Elevator Pitch“ sucht das Wirtschaftsministerium bereits zum zehnten Mal nach den einfallsreichsten Geschäftsideen und besten Gründerinnen und Gründern im Land.

Das Logo des Projekts „Handel 2030“.
  • Förderaufruf

Wirtschaftsministerium veröffentlicht Förderaufruf „Intensivberatung Zukunft Handel 2030“

Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut: „Wir werden die Intensivberatung in erweiterter Form und zu verbesserten Konditionen fortführen. Gerade jetzt ist es wichtig, kleine und mittlere Einzelhandelsbetriebe im Land weiter mit einem passgenauen Beratungsangebot zu unterstützen“