Wirtschaft 4.0

Zweite Förderphase der Digital Hubs und der regionalen KI-Labs

Logo der Initiative Wirtschaft 4.0 BW

Die Digital Hubs und regionalen KI-Labs gehen in eine zweite Förderphase. Das hat das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus beschlossen, nachdem der Haushaltsgesetzgeber insgesamt 10 Millionen zur nachhaltigen Etablierung der Digital Hubs und 4,2 Millionen Euro für die Weiterentwicklung und Verstetigung der KI-Labs bereitstellt. „Im Rahmen der Initiative Wirtschaft 4.0 legen wir einen besonderen Fokus darauf, die Digitalisierung der Wirtschaft und die Nutzung der Zukunftstechnologie künstliche Intelligenz in der Fläche des Landes weiter voranzutreiben“, erklärte Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut.

Die Förderaufrufe werden zeitnah im kommenden Jahr veröffentlicht. Bei den Digital Hubs soll bereits bestehenden Zentren die Möglichkeit zur Weiterentwicklung geben werden, zudem sollen neue Akteure die Chance bekommen, einen Förderantrag zu stellen, um sich als regionale Digitalisierungszentren etablieren zu können. Ähnlich wie bei den regionalen Digital Hubs soll auch der zweite Förderaufruf der KI-Labs sowohl bereits bestehenden als auch neuen möglichen Fördernehmern offenstehen.

Digital Hubs als wichtiger Bestandteil des digitalen Ökosystems

„Baden-Württemberg ist ein bedeutender Wirtschaftsstandort, weil er auch in der Fläche stark ist. Das Land zeichnet aus, dass es nicht nur wirtschaftliche Kraftzentren hat, sondern dass international erfolgreiche Mittelständler auch im ländlichen Raum zu Hause sind“, sagte die Wirtschaftsministerin. Vor diesem Hintergrund startete das Wirtschaftsministerium im Rahmen der Initiative Wirtschaft 4.0 Baden-Württemberg bereits im Jahr 2017 einen Förderaufruf, um mithilfe von regionalen Digital Hubs Zukunftstechnologien und digitale Innovationen in die Fläche des Landes zu bringen. Auf diese Weise sollten vorhandene Stärken der KMU mit neuen technologischen Möglichkeiten verknüpft und neue Wertschöpfungspotentiale erschlossen werden. Zehn regionale Digital Hubs wurden mit einer Projektlaufzeit von drei Jahren und mit bis zu einer Millionen Euro pro Hub gefördert. Die zehn Digitalisierungszentren sind verteilt über ganz Baden-Württemberg – von Heidelberg bis in den Schwarzwald, von Ostwürttemberg bis nach Freiburg. Sie haben sich in den vergangenen drei Jahren zu wichtigen Bestandteilen des digitalen Ökosystems im Land entwickelt.

„Die Digital Hubs fungieren als essentielle regionale Erstanlaufstellen für das Thema Digitalisierung und weitere Zukunftstechnologien, in denen sich insbesondere bestehende Unternehmen, Start-ups und Forschungsakteure informieren, experimentieren und gemeinsam neue Projektideen in die Umsetzung bringen können“, so Hoffmeister-Kraut. Gemeinsam mit den drei in Baden-Württemberg angesiedelten themenspezifischen de:hubs bilden sie das schlagkräftige Digital-Hub-Netzwerk Baden-Württemberg.

Dass die Digitalisierungszentren ein echtes Erfolgsmodell in Baden-Württemberg sind, zeigen die Zahlen. Bis zum 31. März 2021 wurden in den zehn Digital Hubs unter anderem 983 Präsenzveranstaltungen durchgeführt, 20.396 Unternehmen und Institutionen erreicht, 521 Digitalisierungsprojekte durchgeführt und 930 Kooperationen zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und weiteren Partnern angestoßen.

Mit den KI-Labs wurde ein wichtiger Beitrag dafür geleistet, KI in die Fläche des Landes zu tragen. Seit 2019 wurden – zunächst modellhaft – 19 regionale KI-Labs im ganzen Land gefördert, um insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen den Zugang zu KI-Wissen zu erleichtern. „Künstliche Intelligenz ist die Schlüsseltechnologie für die Wertschöpfung und die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft im Land. Es gibt kaum ein Feld der Digitalisierung, das solch hohe Wachstumsraten erwarten lässt. ‚KI made in Baden-Württemberg‘ muss auch international zur Marke werden. Wir müssen die Kommerzialisierung von KI entschlossen vorantreiben“, sagte Ministerin Hoffmeister-Kraut.

Während der Projektlaufzeiten von bis zu 15 Monaten wurden viele nachhaltig zur Verfügung stehende Angebote wie Schulungen und Erprobungsräume geschaffen. Spätestens Ende 2021 läuft die bisherige Förderung der KI-Labs aus. Die Vielzahl an passgenauen Angeboten für KMU gilt es nun zu verstetigen und weiterzuentwickeln. „Mit diesen Maßnahmen unterstützen wir gerade unsere zahlreichen kleinen und mittleren Unternehmen im Land wirkungsvoll bei der digitalen Transformation, der Nutzung von Zukunftstechnologien und der Bewältigung der Krise“, so die Ministerin.

Über die Initiative Wirtschaft 4.0

Mit der Initiative Wirtschaft 4.0 möchte das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg gemeinsam mit 35 Partnerorganisationen die Digitalisierung der Wirtschaft voranbringen – branchenübergreifend und mit besonderem Fokus auf die Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen und deren Beschäftigten. Die Initiative Wirtschaft 4.0 stellt einen zentralen Baustein der ressortübergreifenden Digitalisierungsstrategie des Landes digital@bw dar. Seit dem Start der Initiative im Jahr 2017 haben die Partnerinnen und Partner in ihren jeweiligen Bereichen zahlreiche Aktivitäten umgesetzt, um die digitale Transformation der Wirtschaft voranzutreiben. Dabei hat das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus die Digitalisierung mit vielfältigen Maßnahmen unterstützt, von der Information und Vernetzung über Beratung, Forschung und Entwicklung hin zu konkreten Förderprogrammen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.wirtschaft-digital-bw.de .

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Ausschussreise

Geplante Erneuerung des Partnerschaftsabkommens zwischen Baden-Württemberg und der Region KwaZulu-Natal

Die Inhalte des Abkommens waren im Vorfeld auf Fachebene und im engen Einvernehmen mit Vertretern beider Regierungen abgestimmt worden. Die geplante Unterzeichnung hat indes nicht stattgefunden. Vertreterinnen und Vertreter der Provinzregierung waren nicht erschienen.

Übernahme der Präsidentschaft der "Vier Motoren für Europa"
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Baden-Württemberg übernimmt Präsidentschaft der „Vier Motoren für Europa“

Baden-Württemberg übernimmt die Präsidentschaft der „Vier Motoren für Europa“ von der Partnerregion Auvergne-Rhône-Alpes. Mit dem Netzwerk aus vier europäischen Regionen bündeln die Partner ihre Interessen und leisten einen Beitrag zur Entwicklung der Europäischen Union.

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7. Mentorinnen-Programm für Migrantinnen gestartet

Zur Auftaktveranstaltung des Mentorinnen-Programms für Migrantinnen 2023 betont Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut die Bedeutung des Erfolgskonzepts für die heimische Wirtschaft und die berufliche Integration.

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Digital Hub Nordschwarzwald erhält weiteren Förderbescheid in Höhe von circa 950.000 Euro

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut hat einen Bewilligungsbescheid über rund 950.000 Euro an den regionalen Digital Hub Nordschwarzwald überreicht.

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Kampagne hilft Unternehmen Green Deal umzusetzen

Die Informationskampagne ‚Fit für die Zukunft‘ gibt kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) konkrete Hilfestellung dabei, den Green Deal umzusetzen. Die EU hat mit dem Green Deal einen umfassenden Plan vorgelegt, wie Europa bis zum Jahr 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent werden soll.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
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Das Tübinger Institut für angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) legte in Zusammenarbeit mit der Universität Hohenheim seine aktuelle Konjunkturprognose für Baden-Württemberg vor.

Nahaufnahme eines Stromzählers
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Härtefallhilfen Energie für KMU: Anträge können gestellt werden

Unternehmen mit bis zu 500 Beschäftigten und Sitz in Baden-Württemberg können ab 15. März 2023 (im Laufe des Nachmittags) Anträge im Rahmen der Härtefallhilfen Energie für kleine und mittlere Unternehmen stellen. Dadurch sollen jene Unternehmen unterstützt werden, die besonders stark von den gestiegenen Energiekosten betroffen sind. Die Antragstellung erfolgt über die L-Bank.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
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Staatssekretär Dr. Patrick Rapp besucht Speditionen und Logistikunternehmen in Baden-Württemberg

Am 13. März 2023 besuchte Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Patrick Rapp auf seiner Logistikreise von Villingen-Schwenningen bis Herrenberg die drei Speditions- und Logistikunternehmen Bächle Logistics GmbH mit Sitz in Villingen-Schwenningen, die Jüngling Möbeltransport und Spedition GmbH mit Sitz in Oberndorf am Neckar sowie die LGI Logistics Group International GmbH mit Sitz in Herrenberg.

Ein Mann zeigt einem jungen Mann etwas auf einem Bildschirm.
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Mitarbeiter in einem medizinischen Labor
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Wirtschaftsministerium fördert Biologicals Development Center mit rund 3,2 Millionen Euro aus EU- und Landesmitteln

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Zwei Frauen sitzen vor einem Laptop / ©Kobu Agency / Unsplash
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Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
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Die EvoBus GmbH hat heute eine Einigung auf ein Zukunftsbild für das Unternehmen verkündet. Unter anderem will das größte europäische Tochterunternehmen der Daimler Truck AG in seine Standorte in Deutschland einen dreistelligen Millionenbetrag zur Standortsicherung investieren.

Vertragsunterzeichnung
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Ministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
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Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut und Kultusministerin Theresa Schopper bei der Podiumsdiskussion auf dem Kongress zur Neugestaltung Übergang Schule-Beruf 2023.
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Berufliche Orientierung muss weiter verbessert werden

Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut und Kultusministerin Theresa Schopper haben auf dem Kongress zur Neugestaltung des Übergangs Schule-Beruf in Stuttgart den Fokus auf die Beruflichen Orientierung gerichtet.

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Staatssekretär Dr. Patrick Rapp zur Tourismusbilanz 2022 Baden-Württemberg

Auch wenn das Vorkrisenniveau nicht erreicht werden konnte, hat sich der Tourismus in Baden-Württemberg im vergangenen Jahr im Bundesvergleich überdurchschnittlich erholt

Silhouette von Armen, die Ukraine-Flaggen schwenken
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Jahrestag Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine

Am 24.02.2023 hat der russische Präsident einen feigen, brutalen und völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Ukraine begonnen und damit unsägliches Leid über die Ukrainerinnen und Ukrainer gebracht.
Baden-Württemberg steht weiterhin fest an der Seite der Ukrainerinnen und Ukrainer und werden sie weiter unterstützen.

Grafik zur Ausstellung The Creätive House vom 12.1. bis 17.2.2023 in Stuttgart
  • Kultur- und Kreativwirtschaft

Pop-up-Projekt „THE CREÄTIVE HOUSE“ schließt die Pforten

Vom 12. Januar bis 17. Februar 2023 zeigten Kultur- und Kreativschaffende aus ganz Baden-Württemberg ihre Projekte und Arbeiten im Haus der Wirtschaft. Das Wirtschaftsministerium und die MFG Baden-Württemberg luden in dieser Zeit Interessierte aus allen Branchen zum Pop-up-Projekt „THE CREÄTIVE HOUSE“ für Kreativideen ein.

Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)
  • Start-up BW

BATCAM zieht ins Landesfinale des „Start-up BW Elevator Pitch 2023“ ein

Beim ASAP BW Finale ist das Team BATCAM ins Landesfinale des „Start-up BW Elevator Pitch 2023“ eingezogen. Es überzeugte mit der Geschäftsidee von einer Brille, die Menschen mit starker Seheinschränkung bei der Orientierung hilft.

Mitarbeiter in einem medizinischen Labor
  • Medizinbranche

Land setzt sich erfolgreich für Medizinprodukte ein

Das Land hat sich erfolgreich für die Verlängerung der Fristen für Zertifikate von Bestandsprodukten sowie die Abschaffung der Abverkaufsfristen bei Medizinprodukten eingesetzt. Das ist ein guter Tag für Patienten und die Medizinbranche.

Über einem Modell eines Konferenzraums steht der Text „Popup Labor Baden-Württemberg – Machen Sie mit!“
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Digitale Zukunft beginnt vor Ort: Popup Labor BW startet in fünf Regionen

Das Wirtschaftsministerium hat die fünf Regionen Buchen (Odenwald), Freiburg und Südlicher Oberrhein, Nordschwarzwald, Singen (Hohentwiel) & Stockach sowie Neresheim & Heidenheim (Brenz) als Standorte für das Popup Labor BW für die Jahre 2023 und 2024 ausgewählt.

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Regional Cup Stuttgart: Leefs aus der Sandbox zieht ins Landesfinale des „Start-up BW Elevator Pitch 2023“ ein

Mit dem Gründungswettbewerb „Start-up BW Elevator Pitch“ sucht das Wirtschaftsministerium bereits zum neunten Mal nach den einfallsreichsten Geschäftsideen und besten Gründerinnen und Gründern im Land. Dafür finden in ganz Baden-Württemberg Vorentscheide für das Landesfinale statt, die eigenverantwortlich durch die Partner organisiert werden.

Nahaufnahme eines Stromzählers
  • Energiekosten

Härtefallhilfen für kleine und mittlere Unternehmen

Der Ministerrat hat am 14. Februar die Umsetzung der Härtefallhilfen Energie für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) beschlossen. Anträge sollen voraussichtlich im Laufe des März bei der L-Bank gestellt werden können.

Schülerinnen und Schüler aus Albstadt, die am „Innovation Workshop & Pitch von Start-up BW Young Talents“ teilgenommen haben.
  • Start-up BW

„Innovation Workshop & Pitch von Start-up BW Young Talents“

Im Rahmen eines eintägigen Innovation-Workshops am 13. Februar 2023 in Albstadt, durchlebten Schülerinnen und Schüler die ersten Phasen einer Unternehmensgründung: Kreative Lösungswege für die vorab identifizierten Probleme finden, daraus eine Geschäftsidee ableiten, Konzeption des Geschäftsmodells und am Ende des Workshops die Präsentation im Elevator-Pitch-Format vor einer externen Jury.