FEMALE FOUNDERS CUP: Gründerinnen und Start-ups von Frauen präsentieren ihre Geschäftsideen

© Start-up BW Elevator Pitch
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Erstmalig haben beim FEMALE FOUNDRS CUP am vergangenen Freitag (17. Mai) ausschließlich Gründerinnen und Start-ups von Frauen ihre Geschäftsideen vor einer Fachjury und Publikum präsentiert. Der FEMALE FOUNDRS CUP ist Teil der Wettbewerbsreihe Start-up BW Elevator Pitch im Rahmen der Landeskampagne Start-up BW, bei der Gründerinnen und Gründer aus allen Regionen sich messen. Das Team „Fruchtstück“ überzeugte die Jury und löste das Ticket für das Landesfinale des Wettbewerbs im Sommer 2019.

Staatssekretärin Katrin Schütz gratulierte den Preisträgerinnen und hob die Bedeutung von Gründungen und Start-ups von Frauen für die Wirtschaft hervor: „Gründerinnen und Unternehmerinnen leisten einen wertvollen Beitrag für den wirtschaftlichen Erfolg Baden-Württembergs. Sie mit einer Vision vom eigenen Unternehmen in der Gründungsphase zu unterstützen, ist ein elementarer Bestandteil unserer Landeskampagne ‚Start-up BW‘. Mit dem FEMALE FOUNDERS CUP stellen wir Start-ups von Frauen und Unternehmerinnen von morgen ins Rampenlicht, denn in Baden-Württemberg gibt es viele kluge Frauen, die mit ihren großartigen Ideen und innovativen Geschäftsmodellen die Zukunft mitgestalten.“ Schütz freute sich über das große Interesse am FEMALE FOUNDERS CUP, der mit 48 Bewerbungen alle Erwartungen übertroffen habe. Per Online-Voting wurden daraus die zehn Gründerinnen, Start-ups und Gründungsteams ermittelt, die ihre Geschäftsideen beim Kongress „Stuttgart gründet“ vor einer Fachjury und rund 100 Zuschauerinnen und Zuschauern präsentieren konnten.

Die Preisträgerinnen des FEMALE FOUNDERS CUP

Den ersten Preis und 500 Euro Preisgeld hat die Geschäftsidee „Fruchtstück“ aus Stuttgart gewonnen. Die Fruchtstück-Gründerinnen wurden zudem als Publikumslieblinge ausgezeichnet. „Fruchtstück“ ist die erste Alternative zu Frühstückszerealien auf der Basis von Bananen. Die Zerealien sind natürlich süß, vegan und glutenfrei. Die Hauptzutat des Produkts sind reife Bananen, die ansonsten vom Einzelhandel aussortiert werden würden. So setzen sich die Gründerinnen aktiv gegen Lebensmittelverschwendung ein und schonen Ressourcen.

Gewinnerin des zweiten Platzes ist die Geschäftsidee „KIRAMIGA“ aus Stuttgart. Das Gründungsteam freut sich über 300 Euro Preisgeld. „KIRAMIGA“ unterstützt Fach- und Führungskräfte aus dem Ausland und vor allem deren Familien bei der Integration in den deutschen Alltag. Das Gründerinnenteam bietet einzeln buchbare und kombinierbare Module, sowie Individualbetreuung für Firmen und Privatpersonen an.

Den dritten Platz belegt die Geschäftsidee „Bill.less“ aus Böblingen. Das drittplatzierte Team erhält 200 Euro Preisgeld. „Bill.less“ bringt das Aufbewahrungsmanagement von Kassen-, Rechnungs- und Gewährleistungsbelegen in das digitale Zeitalter. Die Gründerinnen Naomi Jaguttis und Katrin Lech entwickeln mit „Bill.less“ einen Datenraum, in dem digitale Kassenbelege gespeichert werden.

Der FEMALE FOUNDERS CUP wurde vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg veranstaltet. Das Preisgeld des Wettbewerbs wird von der L-Bank gesponsert.

Die Gründerinnen, Gründungs- und Start-up-Teams von Frauen hatten drei Minuten Zeit, um die Jury und das Publikum von ihrer Geschäftsidee, ihren Produkten oder ihren Dienstleitungen zu überzeugen. Die Präsentationen erfolgen beim FEMALE FOUNDERS CUP ohne digitale Medien wie PowerPoint-Folien oder Videos. Erlaubt ist die Verwendung von gedruckten Fotos, Schildern, Prototypen und Modellen. Beim FEMALE FOUNDERS CUP haben die Finalistinnen folgende Geschäftsideen präsentiert:

  • AAViTOP
  • Stuttgarter-Trauercentrum-Heaven & Praxis-Centrum Stuttgart
  • Urvi's Yoga Studio
  • Fruchtstück
  • COSI - Coworking + Babysitting
  • Evoach
  • KIRAMIGA
  • true!moments gUG
  • lyksjø - Skandinavian Concept Store
  • Bill.less

Die Teams wurden von der Jury anhand der Kriterien Geschäftsmodell (Qualität des Geschäftsmodells und Reifegrad des Konzepts, Kundennutzen und Marktchancen, Tragfähigkeit und Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells) und Präsentation (Inhalt und Struktur des Vortrags, Rhetorik und Bühnenpräsenz, Nutzung der zur Verfügung stehenden Zeit) bewertet. Folgende Jurorinnen bewerteten die Pitches beim FEMALE FOUNDERS CUP:

  • Sinem Ertürk | GreenBee Design
  • Sandra Hockun | L-Bank
  • Regina Schulz | schulz kommunikation
  • Edith Wolf | Vector Stiftung
  • Sandra Wurster | Bauchfrauen.de

Zum FEMALE FOUNDERS CUP

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg führt seit Oktober 2013 das beliebte und bekannte Veranstaltungsformat „Start-up BW Elevator Pitch“ durch. Eingebettet in dieses Format feierte der landesweite und branchenübergreifende FEMALE FOUNDERS CUP in der Wettbewerbsrunde 2018/2019 Premiere. Baden-Württemberg ist das einzige Bundesland, das einen Gründungswettbewerb nur für weibliche Gründerinnen als Teil der Landeskampagne „Start-up BW“ durchführt. Geschäftsideen in der Vorgründungsphase bis zu drei Jahre nach Gründung durften beim FEMALE FOUNDERS CUP eingereicht und auf der Bühne präsentiert werden.

 

Für weitere Informationen:

www.startupbw.de/elevatorpitch

startupbw.de/portfolio/women

Videos: Alle Pitch-Videos können demnächst auf dem Start-up BW YouTube Channel abgerufen werden.

Fotos: Die Bilder des Wettbewerbs werden zeitnah auf flickr veröffentlicht.

Sie können die Bilder unter der Creative-Commons-Lizenz unter Angabe der Quelle (Start-up BW Elevator Pitch) verwenden und weitergeben.

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Dr. Patrick Rapp, startete in Baden-Baden und Bad Liebenzell im Schwarzwald den dritten Teil seiner diesjährigen Tourismus Sommertour quer durch die Heilbäder und Kurorte in den Reiseregionen Baden-Württembergs.

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Dr. Patrick Rapp, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus läutete in Bad Krozingen und Bad Bellingen im Schwarzwald seine diesjährige Tourismus Sommertour quer durch die Heilbäder und Kurorte in den Reiseregionen Baden-Württembergs ein.

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Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Mit ihrer Innovationskraft zählen Start-ups zu den zentralen Treibern für technologischen Fortschritt. Mit Start-up BW und den verschiedenen Innovationszentren des Landes sind wir flächendeckend breit aufgestellt.“

Themenreise zum Start-up Ökosystem, Ulm
  • Künstliche Intelligenz

Spatenstich für regionales KI-Exzellenzzentrum „KICU – Künstliche Intelligenz Campus Ulm“

Am 10. Mai 2023 erhielt die Projektentwicklungsgesellschaft Ulm mbH einen Förderbescheid des Landes über drei Millionen Euro.

Virtuelle Visualisierung einer Glühbirne
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Sicherheit durch Künstliche Intelligenz (KI): Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg fördert sechs Innovationsprojekte

Die Förderung durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus erfolgt im Rahmen des Innovationswettbewerbs „Sicherheit mit und für KI“ und beträgt insgesamt rund 900.000 Euro. Die Projekte laufen bis Ende 2024.

  • Berufliche Ausbildung

12,1 Mio. Euro für überbetrieblicher Berufsausbildungslehrgänge im Jahr 2023

Mit rund 12,1 Millionen Euro fördert das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg im Jahr 2023 die Durchführung von überbetrieblichen Berufsausbildungslehrgängen.