Innovation

„LastMileCityLab“ erhält 7,5 Mio. Euro aus EU- und Landesmitteln

Drohne stelle ein Paket zu

Mit der Übergabe eines symbolischen Förderschecks hat Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Patrick Rapp am 10. Februar in Bruchsal den Startschuss für das Leuchtturmprojekt „LastMileCityLab - Erlebnisraum für urbane Logistik“ gegeben. Die städtische Eigengesellschaft efeuCampus Bruchsal GmbH erhält 5 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und ergänzend 2,5 Millionen Euro aus Landesmitteln. Es ist das zweite von drei prämierten Leuchtturmprojekten der TechnologieRegion Karlsruhe, das im Rahmen des Wettbewerbs RegioWIN 2030 durch das Wirtschaftsministerium bewilligt wird.

„Mit dem „LastMileCityLab entsteht ein Reallabor, in dem in Zusammenarbeit zwischen Forschern, Unternehmen und lokalen Akteuren Lösungen für reale Herausforderungen entwickelt und umgesetzt werden“, so Staatssekretär Dr. Rapp bei der Scheckübergabe. Er sei sich sicher, dass das Projekt Vorzeigecharakter für intelligente Lieferlösungen entwickeln könne. Fachwissen und die Ressourcen verschiedener Interessengruppen würden kombiniert, um innovative Lösungen zu erarbeiten.

„LastMileCityLab - Erlebnisraum für urbane Logistik“ ist eine Forschungs- und Innovationsinitiative, die darauf abzielt, die Lieferung von Waren und Dienstleistungen auf der vorletzten und letzten Meile in städtischen Gebieten zu verbessern. Die Initiative arbeitet mit Partnern im privaten und öffentlichen Sektor zusammen, um neue Technologien, Richtlinien und Geschäftsmodelle zu entwickeln und zu testen, die die Effizienz der Zustellung von Gütern verbessern und die negativen Umweltauswirkungen verringern sollen. Mit einer besseren Planung und Steuerung von Logistikvorgängen können Güter effizienter, flexibler und schneller verteilt und der Kundenservice erhöht werden. Hierfür entwickelt das ambitionierte Leuchtturmprojekt Logistiklösungen für automatisierte Transportvorgänge, die Echtzeit-Verfolgung von Waren und Fahrzeugen, Analysen zur Optimierung von Beständen und Routen sowie den Einsatz von Drohnen und Robotern für die Lieferung und andere Aufgaben. Der Reallabor-Ansatz des Projektes wird zunehmend in Bereichen der Stadtplanung, nachhaltigen Entwicklung und regionalen Innovation eingesetzt.

Leuchtturmprojekt des Wettbewerbs RegioWIN

Das Projekt „LastMileCityLab - Erlebnisraum für urbane Logistik“ wurde 2021 im Rahmen des Landeswettbewerbs „RegioWIN 2030 – Regionale Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation und Nachhaltigkeit“ als eines von landesweit 24 Leuchtturmprojekten prämiert. Der Wettbewerb ist ein zentraler Baustein im Rahmen der Förderung aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in Baden-Württemberg in der Förderperiode 2021-2027. Drei der 24 prämierten Leuchtturmprojekte sind Wettbewerbsbeiträge der TechnologieRegion Karlsruhe (TRK).

Um regionale Strukturförderung zu betreiben, erhält Baden-Württemberg in der Förderperiode 2021-2027 rund 279 Millionen Euro von der Europäischen Union aus dem EFRE. Das EFRE-Programm Baden-Württemberg 2021-2027 ist an der Innovationsstrategie Baden-Württemberg ausgerichtet und unterstützt die Schwerpunkte Zukunftstechnologien und Kompetenzen sowie Ressourcen- und Klimaschutz.

RegioWIN 2030 zielt darauf ab, die Wettbewerbsfähigkeit in den Regionen durch Innovation und Nachhaltigkeit zu verbessern und damit zu einer zukunftsfähigen Regionalentwicklung beizutragen. Regionen, Landkreise, Städte und Gemeinden waren aufgefordert, entsprechende Wettbewerbsregionen zu formieren und zusammen mit Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft, der Gesellschaft und Verwaltung Stärken und Schwächen ihrer Wettbewerbsregion in eine Strategie zu überführen. Ausgehend von dieser Strategie wurden sogenannte Leuchtturmprojekte entwickelt, die von der Landesregierung am 14. April 2021 prämiert wurden. Dies wiederum war Voraussetzung für eine Vollantragsstellung.

Weitere Informationen zum EFRE und RegioWIN 2030

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Wirtschaftsministerin besucht Start-up Ökosystem in Ulm

Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Mit ihrer Innovationskraft zählen Start-ups zu den zentralen Treibern für technologischen Fortschritt. Mit Start-up BW und den verschiedenen Innovationszentren des Landes sind wir flächendeckend breit aufgestellt.“

Themenreise zum Start-up Ökosystem, Ulm
  • Künstliche Intelligenz

Spatenstich für regionales KI-Exzellenzzentrum „KICU – Künstliche Intelligenz Campus Ulm“

Am 10. Mai 2023 erhielt die Projektentwicklungsgesellschaft Ulm mbH einen Förderbescheid des Landes über drei Millionen Euro.

Virtuelle Visualisierung einer Glühbirne
  • Förderung

Sicherheit durch Künstliche Intelligenz (KI): Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg fördert sechs Innovationsprojekte

Die Förderung durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus erfolgt im Rahmen des Innovationswettbewerbs „Sicherheit mit und für KI“ und beträgt insgesamt rund 900.000 Euro. Die Projekte laufen bis Ende 2024.

  • Berufliche Ausbildung

12,1 Mio. Euro für überbetrieblicher Berufsausbildungslehrgänge im Jahr 2023

Mit rund 12,1 Millionen Euro fördert das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg im Jahr 2023 die Durchführung von überbetrieblichen Berufsausbildungslehrgängen.

Zwei Frauen und zwei Männer in einer Besprechung (Quelle: syda productions, Fotolia)
  • Förderung

Wirtschaftsministerium fördert Beratungen für KMU mit rund 1,3 Millionen Euro

„Mit der Unternehmensberatung Mittelstand unterstützen wir auch in diesem Jahr unsere mittelständischen Unternehmen bei der Zukunftssicherung und helfen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten“, sagte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, am 3. August 2023 in Stuttgart.

  • Start-up BW

Relaunch startupbw.de: Aus Kampagnenseite wird Infoportal für THE Start-up LÄND

„Damit Gründerinnen und Gründer die für sie relevanten und passenden Unterstützungsangebote finden können, haben wir die Website www.startupbw.de von einer Kampagnenseite in eine Informations- und Kommunikationsplattform weiterentwickelt“, erklärte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus.

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  • Unterwegs im Land

Wirtschaftsministerin informiert sich zum Stand der Transformation der Automobilwirtschaft

Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut informierte sich am 1. August bei der ARADEX AG in Lorch, der GreenIng GmbH & Co. KG in Leutenbach sowie in der Zukunftswerkstatt 4.0 in Esslingen über den aktuellen Stand sowie die Chancen und Herausforderungen durch die Transformation der Automobilwirtschaft.

  • Cluster Brennstoffzelle BW

Cluster Brennstoffzelle BW unterstützt Unternehmen beim Einstieg in den Wasserstoffmarkt

Der Cluster Brennstoffzelle BW leistet seit zehn Jahren wertvolle Arbeit, damit sich Unternehmen gemeinsam im Technologiefeld Wasserstoff entwickeln können.

Gruppenbild von der Abschlussveranstaltung der Girls´Digital Camps in der experimenta Heilbronn
  • Girls´Digital Camps

Girls‘ Digital Camps beschließen das Schuljahr in der experimenta Heilbronn

Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Ich freue mich, dass in diesem Schuljahr so viele Mädchen an unseren Girls Digital Camps teilgenommen haben. Digitale Kompetenzen von Mädchen frühzeitig zu entwickeln und ihre Begeisterung für die vielfältigen Berufsbilder im IT Bereich zu wecken, ist unser Ziel“