Dienstleistungswirtschaft

Positionspapier vorgelegt: Innovationsoffensive für Dienstleistungsunternehmen

Ein Mann im Anzug hat ein Tablet in der Hand

Die Corona-Krise trifft den vielfältigen Dienstleistungssektor in Baden-Württemberg in erheblichem Maße. Um die Unternehmen in der Dienstleistungswirtschaft zu unterstützen, haben das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg und der BWIHK gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO ein Positions- und Strategiepapier erarbeitet, das die Grundlagen für eine Intensivierung der Dienstleistungsinitiative in Zeiten von Corona schafft.

„Wir haben unseren Unternehmen seit März mit finanziellen Soforthilfen und günstigen Kreditabsicherungen unter die Arme gegriffen. Doch das allein wird nicht ausreichen, um die Krise zu bewältigen“, betonte Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut. „Wir müssen der Dienstleistungswirtschaft nun weitere Perspektiven geben, wie sie nachhaltig aus dieser Krise kommen und dabei wichtige Weichen für die Zukunft stellen kann. Dienstleistungsunternehmen wie Werbeagenturen oder IT-Dienstleister, aber genauso der öffentliche Dienstleistungssektor, sind ein wichtiger Wachstumstreiber im Land.“ Wirtschaft und Politik müssten es deshalb gemeinsam schaffen, dass die Dienstleistungsbranche als innovatives Zugpferd auch in Zukunft dazu beitragen könne, den wirtschaftlichen Erfolg und den Wohlstand „Made in BW“ zu erhalten. „Dieses Ziel gehen wir mit den Maßnahmen in dem Positionspapier gemeinsam an“, so die Ministerin.

Neben schnellen Maßnahmen wie z. B. digitale Informations- und Schulungsangebote zu Smart Services, einem Ideenwettbewerb für neue digitale Dienstleistungen und zwölf Modellprojekte zur Verzahnung von Dienstleistern und Forschungsunternehmen soll auch eine nachhaltige Dienstleistungsoffensive für das Land angestoßen werden.

„Im Gegensatz zu früheren Wirtschaftskrisen kündigte sich die Corona-Krise nicht über einen längeren Zeitraum an, sondern kam nahezu unvermittelt. Die Unternehmen hatten keinen zeitlichen Vorlauf, sich darauf einzustellen, sondern es erfolgte mehr oder weniger eine Vollbremsung des laufenden Geschäfts“, schilderte Wolfgang Grenke, Präsident des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertages (BWIHK) und selbst im Dienstleistungsbereich sehr erfolgreich, die Pandemie-Situation der Unternehmen. Obwohl viele Branchen ihr Geschäft wieder geöffnet hätten und ihre Kunden betreuen könnten, stünden sie durch weiter bestehende Corona-Anforderungen und Auflagen vor großen Herausforderungen. Dies gelte vor allem für die große Gruppe der Verbraucher- und personennahen Dienstleistungen. Genauso für viele weitere Dienstleistungen, bei denen die direkte Kommunikation mit Kunden eine große Rolle spiele. Wo die Sperren für gewisse Angebote bis in den Herbst verlängert worden seien, stünden Betriebe vor existenziellen Bedrohungen, so die IHK-Organisation.

Um ihre Kunden auch in Krisenzeiten gut erreichen und effektiv unterstützen zu können, sei eine zügige Digitalisierung der bestehenden Dienstleistungen notwendig, so Ministerin Hoffmeister-Kraut. „Gleichzeitig müssen wir den Unternehmen dabei helfen, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und neue Leistungsangebote am Markt zu etablieren.“ Das Wirtschaftsministerium habe daher seine Maßnahmen zur Unterstützung der Unternehmen in der Dienstleistungswirtschaft über das ‘Kompetenzzentrum Smart Services‘ mit jeweils 800.000 Euro in den Jahren 2020 und 2021 nochmals deutlich verstärkt.

„Quasi als Sofortmaßnahme kann die Digitalisierung bisher im persönlichen Kontakt vertriebener wie betriebener Dienstleistungen ein wichtiger Stabilisator und Treiber des eigenen Geschäfts sein. Diese Dienste sollten schrittweise, beispielsweise in Form von Webinaren, digitalen Kundengesprächen und interaktiven Trainings, in digitale Form gebracht werden“, so Wolfgang Grenke. „Konkrete Einzelmaßnahmen, welche die baden-württembergische IHK-Organisation im Rahmen der ‘Innovationsoffensive für Dienstleistungen‘ vorschlage, seien die noch stärkere Ausweitung der Digitalisierungsprämie, die Erstellung eines Dienstleistungsatlasses mit Förderangeboten, Modellprojekte zur Vernetzung von Dienstleistern und Forschungseinrichtungen wie auch die verstärkte digitale Weiterbildung“, betonte Grenke.

Strategie- und Positionspapier „Mit Dienstleistungen durch die Krise – Initiative zur Förderung von Digitalisierung und Innovation“

Das Strategie- und Positionspapier für eine Innovationsoffensive für Dienstleistungen umfasst vier Maßnahmenpakete:

  • Verstärkung des Wissenstransfers: Insbesondere kleine und mittlere Dienst-leister benötigen methodisches Wissen und Strategien, wie sich mit Hilfe von Digitalisierung, Geschäftsmodellinnovationen und neuen Dienstleistungsangeboten die Auswirkungen der Krise abmildern lassen und ein Neustart gelingen kann. Einen ersten Einstieg hierzu bieten bereits bestehende Webinare des „Kompetenzzentrums Smart Services“. Konkret geht es darum, Potenziale für Smart Services zu identifizieren, Smart Services systematisch zu entwickeln sowie Geschäftsmodelle für Smart Services zu gestalten. Darüber hinaus sollen nun digitale Informations- und Schulungsangebote und krisenspezifische Weiterbildungsmöglichkeiten ausgebaut werden. Ergänzend dazu sollen Multiplikatoren wie etwa Innovationsscouts und Dienstleistungsberater gefördert werden, die vor Ort in die Betriebe gehen und die Umsetzung neuer digitaler Lösungen vorantreiben.
     
  • Ideenwettbewerb „Smart Services“: In dem im Herbst startenden Ideenwettbewerb werden baden-württembergische Unternehmen ausgezeichnet, die erfolgreich Ideen für neue digitale Dienstleistungen in die Praxis umgesetzt haben. Durch den branchenübergreifenden Ideenwettbewerb lässt sich zum einen die Sensibilisierung unterschiedlicher Stakeholder erreichen und – durch die breite Einbindung von begleitenden PR-Maßnahmen – die öffentliche Aufmerksamkeit für digital unterstützte Dienstleistungen steigern. Zum anderen werden Unternehmen ermutigt, ebenfalls in die Digitalisierung ihres Geschäfts zu investieren und neue Smart Services zu entwickeln.
     
  • Erlebnisräume für digitale Dienstleistungen: Die Überzeugung für den Ein-satz neuer digitaler Technologien gelingt am besten, wenn Unternehmer diese selbst erleben und ausprobieren können. In den so genannten „Erlebnisräumen“ des „Kompetenzzentrums Smart Services“ können Unternehmen nach einer Corona-Pause jetzt wieder in Stuttgart und Furtwangen live erfahren, wie etwa Künstliche Intelligenz, Virtual Reality, Smart Glasses und weitere Technologien die Basis für neue Dienstleistungsangebote bilden. Solche Aktivitäten sind weiter zu forcieren. Insbesondere müssen Exponate mobil sein und flächendeckend bei Veranstaltungen im Land eingesetzt werden können.
     
  • Modellprojekte zur Vernetzung von Dienstleistern und Forschungseinrichtungen: Innovationen bedeuten gerade für kleine und mittlere Unternehmen, laufend das eigene Geschäftsmodell zu prüfen und auf neue Entwicklungen anzupassen. Der Austausch zwischen Forschung und Unternehmen muss in beide Richtungen intensiviert werden. Im Fokus steht die praxisnahe Anwendung von Forschung und das Feedback aus den Betrieben in die Hochschulwelt. Diese Verzahnung sollte in einem ersten Schritt über das „Kompetenzzentrum Smart Services“ für zwölf Modellprojekte unterstützt werden.

Smart Services

Smart Services sind moderne, digital unterstützte Dienstleistungen. Diese nutzen insbesondere das zunehmende Datenaufkommen sowie digitale Vertriebs- und Lieferkanäle (z. B. Plattformen, Apps), um einen zusätzlichen Mehrwert für Kunden zu schaffen. Beispiele für Smart Services sind etwa das Online-Tracking von Bestellungen und Lieferfahrzeugen, Video-Sprechstunden und Video-Diagnosen bei Ärzten sowie die datenbasierte Optimierung von Reparaturen und Wartungen bei Maschinen und Anlagen.

Das vollständige Papier finden Sie hier und unter www.bw.ihk.de/medien/publikationen.

Motorenmanufaktur
  • Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktzahlen im Mai

Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Der Arbeitsmarkt hat sich im Mai 2023 in Baden-Württemberg leicht erholt."

Quelle: unsplash / dylan-gillis
  • Ausbildung

5 Tage – 5 Berufe: Praktikumswochen starten ab den Pfingstferien

Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Die Chancen auf einen Ausbildungsplatz in Baden-Württemberg sind hervorragend“

  • Digitalisierung

Startschuss für den Digital Hub in Esslingen

Zur Eröffnung hat Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, dem neu gegründeten Digital Hub „Digital.FuturES“ einen symbolischen Förderscheck in Höhe von rund 527.000 Euro überreicht.

Ministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Aus- und Weiterbildung

Hoffmeister-Kraut unterzeichnet Allianz für Aus- und Weiterbildung in Berlin

Für die Transformation der Wirtschaft und die Energiewende brauchen wir beruflich qualifizierte Fachkräfte. Mit der Fortführung der Allianz für Aus- und Weiterbildung stärken Bund, Länder, Wirtschaft und Gewerkschaften gemeinsam die berufliche Aus- und Weiterbildung und leisten einen wichtigen Beitrag zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses unserer Betriebe.

Symbolbild für Smarte Industrieproduktion
  • Ansiedlungsstrategie

Maßnahmen für erfolgreiche Standortpolitik beschlossen

Der weltweite Standortwettbewerb hat sich deutlich verschärft. Mit der Aktiven Ansiedlungsstrategie will das Land daher international und offensiv um neue Zukunftsunternehmen werben und heimische Unternehmen noch besser bei ihrer Weiterentwicklung unterstützen. Der Ministerrat hat dazu konkrete Maßnahmen beschlossen.

  • START-UP BW

Überzeugende Geschäftsideen: Elf Unternehmen erhalten Förderzusagen für die Gründerphase

Weitere elf junge Unternehmen in Baden-Württemberg erhalten eine Förderung aus dem Programm Start-up BW Pre-Seed. Mit diesem Programm unterstützt das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus gemeinsam mit der L-Bank Existenzgründungen mit innovativen Geschäftsideen.

Geldscheine
  • Förderung

Wirtschaftsministerium fördert Digital Hub Region Bruchsal Walldorf mit rund 950.000 Euro

Dr. Patrick Rapp, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Touris-mus, hat heute (17. Mai) in Bruchsal einen Bewilligungsbescheid über rund 950.000 Euro an den Digital Hub Region Bruchsal Walldorf überreicht. Der Digital Hub erhält damit die Möglichkeit, sich mit einer Förderung des Wirtschaftsministe-riums inhaltlich und räumlich weiterzuentwickeln.

Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)
  • Start-Up BW

„PV2+“ aus Freiburg zieht ins Landesfinale des „Start-up BW Elevator Pitch 2023“ ein

Mit dem Gründungswettbewerb „Start-up BW Elevator Pitch“ sucht das Wirtschaftsministerium bereits zum neunten Mal nach den einfallsreichsten Geschäftsideen und besten Gründerinnen und Gründern im Land.

Grafik zur Podiumsdiskussion am 27. Juni 2023
  • Einladung

Podiumsdiskussion: „Krisen als Chance? Unternehmen in der Transformation“

Was muss die Politik tun, um die Rahmenbedingungen für unsere Unternehmen und deren Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern? Und wie lässt sich eine zeitgemäße Wachstumspolitik im Kontext ökologisch-sozialer Herausforderungen definieren und umsetzen? Wir laden herzlich ein zur Podiumsdiskussion am 27. Juni in der BW-Bank Stuttgart.

Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)
  • START-UP BW

macu4 aus Konstanz zieht ins Landesfinale des „Start-up BW Elevator Pitch 2023“ ein

Mit dem Gründungswettbewerb „Start-up BW Elevator Pitch“ sucht das Wirtschaftsministerium bereits zum neunten Mal nach den einfallsreichsten Geschäftsideen und besten Gründerinnen und Gründern im Land.

Ministerin Dr. Hoffmeister-Kraut mit Präsident Rainer Reichhold
  • Reise

Wirtschaftsministerin und Handwerk BW reisen mit baden-württembergischen Handwerksbetrieben nach Mailand und Ber-gamo

Wirtschafts- und Arbeitsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut und Rainer Reichhold, Präsident von Handwerk BW, sind mit einer rund 40-köpfigen Delegation aus Vertreterinnen und Vertretern von baden-württembergischen Handwerksunternehmen, Handwerkskammern und Verbänden in die Lombardei gereist.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • Berufliche Bildung

Jahresempfang des Netzwerks für berufliche Fortbildung Baden-Württemberg

Wirtschaftsstaatssekretär Rapp: „Das Netzwerk berufliche Fortbildung und unsere Regionalbüros sind eine Erfolgsstory.“

Innovation Summit 2023
  • Veranstaltung

Innovation Summit 2023

Wirtschaftsministerium veranstaltet gemeinsam mit dem Generalkonsulat des Staates Israel und dem NMI Naturwissenschaftlichen und Medizinischen Institut in Reutlingen den zweiten Innovation Summit

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp (Zweiter von rechts) bei der Übergabe des Bewilligungsbescheids über rund 950.000 Euro an das Digitalisierungszentrum Ulm | Alb-Donau | Biberach
  • Förderung

Wirtschaftsministerium fördert Digitalisierungszentrum Ulm, Alb-Donau, Biberach

Dr. Patrick Rapp, Staatssekretär des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, hat einen Bewilligungsbescheid über rund 950.000 Euro an den regionalen Digital Hub „Digitalisierungszentrum Ulm, Alb-Donau, Biberach“ überreicht.

Bescheidübergabe am 10. Mai 2023
  • Förderung

Land fördert regionales KI-Exzellenzzentrum

Land fördert regionales KI-Exzellenzzentrum „KICU – Künstliche Intelligenz Campus Ulm“ mit drei Millionen Euro

Gruppenbild mit den Unterzeichnenden des Ausbildungsbündnisses 2023
  • Berufliche Ausbildung

Neues Bündnis zur Stärkung der beruflichen Ausbildung und des Fachkräftenachwuchses 2023-2027 unterzeichnet

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut: Ausbildungsbündnis steht für kontinuierlichen Dialog, leistungsfähige Berufsausbildung und beste Berufschancen für junge Menschen im Land

Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)
  • Startup BW

Schülerfirmen „Rebalanced“ und „Crime Venture“ gewinnen JUNIOR-Landeswettbewerb

Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut: „Schülerfirmen schärfen soziale Kompetenzen und betriebswirtschaftliches Knowhow und machen Lust auf eine unternehmerische Selbstständigkeit“

Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)
  • Startup BW

MissionBuddies aus Konstanz zieht ins Landesfinale des „Start-up BW Elevator Pitch 2023“ ein

Mit dem Gründungswettbewerb „Start-up BW Elevator Pitch“ sucht das Wirtschaftsministerium bereits zum neunten Mal nach den einfallsreichsten Geschäftsideen und besten Gründerinnen und Gründern im Land.

Ein Projektteam, bestehend aus zwei Frauen und zwei Männern, klatscht sich ab.
  • Wettbewerb

Wettbewerb „familyNET 4.0“ startet in die fünfte Runde

Bereits zum fünften Mal startet am 2. Mai 2023 der Wettbewerb „familyNET 4.0 – Familienbewusst. Innovativ. Digital. Fachkräfte sichern durch eine moderne Unternehmenskultur“.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Wasserstoffwirtschaft

Wirtschaftsministerin Dr. Hoffmeister-Kraut reist mit einer 50-köpfigen Delegation zum Thema „Chancen der Wasserstoffwirtschaft“ in die Niederlande

Mit einer rund 50-köpfigen Delegation reist Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut für zwei Tage nach Rotterdam, Den Haag und Eindhoven, um neue Kooperationsfelder im Bereich der Wasserstoffwirtschaft zu identifizieren.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • Grenzüberschreitende Zusammenarbeit

Staatssekretär Dr. Rapp zu Gesprächen in Paris

Dr. Patrick Rapp, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, traf sich mit hochrangigen Vertretern der französischen Zentralregierung sowie der deutsch-französischen Wirtschaft in Paris.

Motorenmanufaktur
  • Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktzahlen im April

Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Die Aussichten auf unserem Arbeitsmarkt bleiben positiv“

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Arbeit

Arbeits- und Wirtschaftsministerin zum Tag der Arbeit

Anlässlich der Feierlichkeiten zum Tag der Arbeit am 1. Mai betonte die Arbeits- und Wirtschaftsministerin die besondere Bedeutung starker Gewerkschaften und der Tarifautonomie.

Zwei Radwanderer in den Weinbergen
  • Tourismus

Verbesserte Konditionen beim Darlehensprogramm Tourismusfinanzierung Plus

Ab 1. Mai 2023 werden die Förderkonditionen der Tourismusfinanzierung Plus verbessert.

Ministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (M.) auf der Experimenta in Heilbronn
  • Girls und Boys Day 2023

Wirtschaftsministerin ist Schirmfrau des Girls‘ Day und Boys‘ Day 2023

Hoffmeister-Kraut: „Der an diesem Tag bewusst herbeigeführte Perspektivwechsel kann entscheidend sein für die Berufswahl unserer Fachkräfte von morgen.“