„Die Ergebnisse des Innovationsindex 2016 sind ein Erfolg fürs Land, auf dem wir uns aber nicht ausruhen dürfen. Damit Baden-Württemberg innerhalb der Europäischen Union und möglichst auch im weltweiten Wettbewerb auch in Zukunft den Spitzenplatz beim Innovationspotential belegt, müssen wir jetzt die Herausforderungen der Zukunft angehen“, erklärte Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut am 16. Dezember 2016 in Stuttgart.
So zeigten beispielsweise aktuelle Studien, dass in bestimmten Unternehmensbereichen die Innovationsfähigkeit abgenommen habe. „Der Erfolg der baden-württembergischen Wirtschaft fußt aber maßgeblich auf der weltweiten Technologieführerschaft ihrer Unternehmen, was eine besonders hohe Innovationsfähigkeit voraussetzt. Mit der Einsetzung eines Technologiebeauftragten haben wir bereits die richtigen Weichen gestellt. Ein erfolgreicher Technologietransfer zwischen Forschung und Wirtschaft trägt wesentlich dazu bei, die Technologie- und Innovationspotenziale des baden-württembergischen Mittelstands zu halten und weiter auszubauen. Wir brauchen noch stärker eine integrierte und gut vernetzte Aufstellung der Technologiepolitik. Ich bin mir sicher, dass Professor Bauer hier die richtigen Impulse setzen wird.“