Digitalisierung der Wirtschaft

„Initiative Wirtschaft 4.0 Baden-Württemberg“ gestartet

Auf Initiative von Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut haben am Freitag (5. Mai) mehr als 20 Partnerorganisationen aus Unternehmen, Kammern und Verbänden, Gewerkschaften, Wissenschaft und Politik die „Initiative Wirtschaft 4.0 Baden-Württemberg“ gestartet. Mit der Initiative wollen die beteiligten Partnerinnen und Partner die Unternehmen im Land und ihre Beschäftigten branchenübergreifend bei der Digitalisierung unterstützen und den deutschen Südwesten als internationalen Premiumstandort für die digitalisierte Wirtschaft noch sichtbarer machen. Das Wirtschaftsministerium setzt damit einen zentralen Auftrag aus der Koalitionsvereinbarung um.

 

„Baden-Württemberg soll führende Innovationsregion Europas bleiben. Die Digitalisierung gibt uns dafür entscheidende Mittel in die Hand. Mit unserer neuen Initiative werden wir in enger Partnerschaft mit allen Branchen unsere Unternehmen darauf vorbereiten, diese Chancen zu ergreifen“, sagte Ministerin Hoffmeister-Kraut während der Auftaktveranstaltung in der Stuttgarter Staatsgalerie.

 

Insbesondere der Mittelstand müsse noch stärker und konsequenter beim Einstieg in das Thema Wirtschaft 4.0 und bei dessen Umsetzung unterstützt werden, um seine Stellung als starker Wirtschaftsfaktor und größter Arbeitgeber im Land auch in Zukunft zu sichern, betonte die Ministerin. Dazu sei im Partnerkreis gemeinsam eine „Roadmap Wirtschaft 4.0“ erarbeitet worden, die neben zentralen Handlungsfeldern auch erste konkrete Aktivitäten enthalte, um die Digitalisierung der Wirtschaft voranzubringen. Dafür investiere das Ministerium in einem ersten Schritt rund 16 Millionen Euro.

 

Zu diesen Aktivitäten gehört die beabsichtigte Förderung regionaler „Digital Hubs“, die modellhafte Erprobung einer Digitalisierungsprämie für kleinere mittelständische Unternehmen aus allen Branchen, den neuen Innovationsgutschein Hightech Digital sowie die Stärkung des digitalen Wissenstransfers.

 

Digital Hubs und Digitalisierungsprämie

Die regionalen „Digital Hubs“ sollen als regionale Digitalisierungszentren die Digitalisierung in der Fläche des Landes voranbringen: Sie sollen Drehscheiben für digitale Innovationen, zugleich aber auch erste Anlaufstellen für Unternehmen bei Fragen der Digitalisierung sein. Die Hubs sollen die Zusammenarbeit von bestehenden, insbesondere mittelständischen Unternehmen, Start-ups und weiteren Akteuren wie etwa Forschungs- und Transfereinrichtungen unterstützen. Vorstellbar sind dabei geeignete Informations- und Beratungsangebote genauso wie Kreativ- und Experimentierräume oder auch Räume für die Zusammenarbeit, so genannte Coworking-Spaces. Die besten Konzepte hierfür sollen in einem wettbewerblichen Verfahren gefunden werden. Das Wirtschaftsministerium wird die dabei ausgewählten regionalen Konsortien mit insgesamt 4 Millionen Euro über drei Jahre fördern.

 

Mit der Digitalisierungsprämie sollen branchenübergreifend kleinere mittelständische Unternehmen bei der Digitalisierung unterstützt werden. Dies gilt insbesondere für die „digitalen Neulinge“ unter den Unternehmen. Über die Sensibilisierung der Wirtschaft und geeignete Informations- und Beratungsangebote – etwa den vom Wirtschaftsministerium geförderten Digitallotsen – hinaus ist die Umsetzung der nächste Schritt im Digitalisierungsprozess. In Form der Digitalisierungsprämie werden dafür Investitionen in Hard- und Software, aber auch die Qualifizierung der Beschäftigten gefördert. Die modellhafte Erprobung dieses Angebots unterstützt das Wirtschaftsministerium mit 2,2 Millionen Euro.

 

Neuer Innovationsgutschein „Hightech Digital“

Mit dem neuen Innovationsgutschein Hightech Digital für pilotartige Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zu Digitalisierungslösungen wird die Reihe der erfolgreichen Innovationsgutscheine des Wirtschaftsministeriums fortgeschrieben. Das neue Unterstützungsangebot zielt auf FuE-Vorhaben im Bereich digitaler Geschäftsmodelle, Anwendungsprojekte in den Bereichen Industrie 4.0, Vernetzte Systeme und Prozesse, Internet der Dinge (IoT), Smart Services, hochflexible Automatisierung, Big-Data-Projekte, Simulationsmodelle, Anwendung von Virtual und Augmented Reality oder Embedded Systems. Der neue Innovationsgutschein Hightech Digital kann bereits ab dem heutigen Freitag beantragt werden. Das Jahresbudget der Innovationsgutscheine wurde dafür um 700.000 Euro aufgestockt.

Zum Innovationsgutschein "Hightech Digital"

Ideenwettbewerb Wissens- und Technologietransfer

Schließlich rundet ein Ideenwettbewerb für Transferprojekte zur Digitalisierung der Wirtschaft die erste Runde der Aktivitäten der „Initiative Wirtschaft 4.0 Baden-Württemberg“ ab. Gefördert werden Transferprojekte sowohl für einzelne Branchen als auch im Bereich von Querschnittsthemen, wie etwa IT-Sicherheit oder der Digitalisierung der Arbeitswelt (Arbeit 4.0). Insgesamt stehen dafür 2 Millionen Euro über einen Zeitraum von bis zu drei Jahren zur Verfügung.

 

Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Mit der Roadmap Wirtschaft 4.0 und den ersten Aktivitäten haben wir einen wichtigen Meilenstein für die Digitalisierung der Wirtschaft in Baden-Württemberg erreicht. Dieser kann allerdings nur ein Anfang sein. Wir müssen und wir werden die gemeinsamen Anstrengungen in den kommenden Jahren fortsetzen, um die Digitalisierung zu einer Erfolgsgeschichte für die Unternehmen in Baden-Württemberg und ihre Beschäftigen zu machen.“

 

Allen Beteiligten sei bewusst, dass die künftige Beschäftigung und der Wohlstand in Baden-Württemberg eng mit der erfolgreichen Nutzung der Chancen der Digitalisierung verknüpft seien, so die Wirtschaftsministerin. Es sei entscheidend, bei der Digitalisierung alle Branchen des Landes mitzunehmen, die Industrie genauso wie die IKT-Wirtschaft, Handwerk, Handel, Freie Berufe, Gastgewerbe, die Dienstleistungswirtschaft insgesamt und die Bauwirtschaft. Entscheidend sei aber auch, dass die Digitalisierung der Wirtschaft in der Fläche des Landes ankomme und genutzt werde.

 

Stimmen aus dem Kreis der Partnerorganisationen:

 

Prof. Dr.-Ing. Prof. e. h. Wilhelm Bauer, Technologiebeauftragter der Landesregierung Baden-Württemberg: „Wirtschaft 4.0 bedeutet nicht nur die Nutzung digitaler Technologien in bestehenden Geschäftsmodellen. Die Herausforderung ist vielmehr in neuen, teilweise disruptiven Geschäftsmodellen, Plattformstrategien und Systemlösungen zu denken und diese auch mutig und dynamisch umzusetzen. Die Initiative Wirtschaft 4.0 bildet eine ausgezeichnete Basis, um Innovationen branchen- und themenübergreifend zu entwickeln.“

 

Martin Kunzmann, Vorsitzender des DGB Baden-Württemberg: „Die Digitalisierung wird die Arbeitswelt tiefgreifend verändern. Auf der einen Seite entstehen Arbeitsplätze, auch in neuen Geschäftsfeldern, auf der anderen Seite sind Arbeitsplätze in anderen Bereichen bedroht oder verändern sich stark. Unser zentrales Anliegen ist, dass alle Beschäftigten in den Veränderungsprozessen mitgenommen werden, dass sie eine Perspektive auf einen guten und sicheren Arbeitsplatz erhalten und sich an der Gestaltung der Arbeitswelt beteiligen können. Ein wichtiges Instrument hierfür sind Weiterbildungsmodelle, die den Beschäftigten offen stehen. Hierfür sollte die Politik einen Rahmen bieten. Ich begrüße, dass die Wirtschaftsministerin Dr. Hoffmeister-Kraut die Herausforderungen gemeinsam mit allen Beteiligten anpacken will.“

 

Rainer Reichhold, Präsident des Baden-Württembergischen Handwerkstags e.V. (BWHT): „Diese Roadmap ist eine zentrale wirtschaftspolitische Weichenstellung, weil sie einer globalen und unumkehrbaren Entwicklung proaktiv begegnet. Wir im Handwerk werden gemeinsam mit den anderen Akteuren die digitale Zukunft unseres Landes gestalten. So können wir sicherstellen, dass aus den Chancen der Digitalisierung der Wohlstand von morgen entsteht und Risiken eingedämmt werden.“

 

Prof. Dr. Dr. h. c. Unkelbach, Vizepräsident des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertags e.V. (BWIHK): „Die Digitalisierung ist gerade für unsere 650.000 Mitgliedsunternehmen Zukunftsaufgabe Nummer 1, um die weltweite Vorbildfunktion und das Renommee von Produkten und Dienstleistungen sowie die Qualifikation unserer hervorragenden Fachkräfte weiter voranzutreiben. Im IHK-Verbund begleiten wir diese Prozesse heute und in Zukunft mit vielfältigen Angeboten. Deshalb begrüßen wir die Landesinitiative Wirtschaft 4.0 außerordentlich und sind aktiv dabei. Besonders freue ich mich hier über den gemeinsamen Einsatz für eine steuerliche FuE-Förderung auf Bundesebene.“

 

Dr. Stefan Wolf, Vorsitzender Südwestmetall: „Die Digitalisierung ist eine riesige Chance für die Hightech- und Hochlohnwirtschaft in Baden-Württemberg, die wir ergreifen müssen. Nur wenn es uns gelingt, mit effizienteren Prozessen, neuen Produkten, Dienstleistungen und Geschäftsmodellen unsere Spitzenposition im globalen Wettbewerb zu festigen oder auszubauen, werden wir Beschäftigung und Wohlstand im Land sichern können. Dazu bedarf es aber des engen Schulterschlusses aller Beteiligten aus Unternehmen, Verbänden, Gewerkschaften, Wissenschaft und Politik. Die „Initiative Wirtschaft 4.0“ bietet dafür eine gute Plattform.“

 

Anlage

„Roadmap Wirtschaft 4.0“: Gemeinsame Erklärung zur Auftaktveranstaltung der „Initiative Wirtschaft 4.0 Baden-Württemberg“ mit Liste der Partner der "Initiative Wirtschaft 4.0 Baden-Württemberg"

 

Film in der Mediathek

Fotos finden Sie ebenfalls in unserer Mediathek.

 

 

Weitere Meldungen

unsplash / kendall ruth
  • Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktzahlen im Juni 2024

„Der Arbeitsmarkt verzeichnet im Juni 2024 keine nennenswerten Veränderungen. Grund dafür ist die weiterhin schwache Konjunktur. Dass der Arbeitsmarkt in wirtschaftlich schwierigen Zeiten weiter stabil bleibt, kann zumindest als kleiner Erfolg gewertet werden. Stabilität in Krisenzeiten ist entscheidend, um das Vertrauen in den Arbeitsmarkt aufrecht zu erhalten“, erklärte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Woman Leadership Lunch

Ministerin tauscht sich mit 20 Spitzenvertreterinnen der baden-württembergischen Wirtschaft aus

Beim 5. Women Leadership Lunch der Wirtschaftsministerin ging es um das Thema “Strukturwandel und Transformationsprozesse in der Automobilwirtschaft. Britta Seeger, seit 2017 Vorstandsmitglied der Mercedes Benz Group AG, gab Einblicke in den Transformationsprozess des Automobilerstellers

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • Delegationsreise

Staatssekretär reist mit Wirtschaftsdelegation in die Partnerregion Auvergne-Rhône-Alpes nach Frankreich

Staatssekretär Rapp ist nach Lyon und Grenoble gereist. Im Mittelpunkt der Wirtschaftsdelegationsreise stehen die Themen Mobilität und Raumfahrt. Zum Ziel der Reise sagte Rapp: „Die deutsch-französische Freundschaft und das Zusammenhalten der EU-Staaten ist in turbulenten Zeiten sehr wichtig. Das müssen wir gut pflegen und weiterentwickeln.“

Das Logo des LEA-Mittelstandspreises für soziale Verantwortung.
  • Preisverleihung

Mittelstandspreis für soziale Verantwortung „Lea“ zum 18. Mal verliehen

Caritas, Diakonie und Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus verleihen „Mittelstandspreis für soziale Verantwortung in Baden-Württemberg 2024“ an drei baden-württembergische Unternehmen.

Strategiedialog Bauen
  • Strategiedialog

Zweite Jahresveranstaltung des Strategiedialogs „Bezahlbares Wohnen und innovatives Bauen“ (SDB)

Auf der diesjährigen Veranstaltung ging es darum, gemeinsam auf das bislang Geleistete sowie auf die weiteren Schritte und künftigen Projekte des Strategiedialogs zu blicken.

Gewinner Elevator Pitch Bodensee-Oberschwaben
  • Startup BW

Regional Cup Bodensee-Oberschwaben: Luftflug GmbH aus Stuttgart zieht ins Landesfinale des „Start-up BW Elevator Pitch 2024“ ein

Mit dem Gründungswettbewerb „Start-up BW Elevator Pitch“ sucht das Wirtschaftsministerium bereits zum zehnten Mal nach den einfallsreichsten Geschäftsideen und besten Gründerinnen und Gründern im Land.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • Tourismus

Tourismusinfrastrukturprogramm 2025 startet

Ab sofort können Städte und Kommunen wieder Anträge auf Förderung ihrer geplanten Infrastrukturmaßnahmen im Rahmen des Tourismusinfrastrukturprogramms 2025 (TIP) stellen.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • Weiterbildung

„Forum Netzwerk@BW – Festival der WeiterBILDUNG: interaktiv, inspirierend, innovativ” in Stuttgart

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus veranstaltete heute (21. Juni) gemeinsam mit den Regionalbüros für berufliche Fortbildung das dritte „Forum Netzwerk@BW als Festival der WeiterBILDUNG: interaktiv, inspirierend, innovativ” im Haus der Wirtschaft in Stuttgart.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut beim Besuch im KI-Start-up- und Innovationszentrum AI xpress in Böblingen
  • Kreisbesuch

Wirtschaftsministerin besucht Unternehmen im Landkreis Böblingen

Auf Einladung von Landrat Bernhard besuchte Ministerin Dr. Hoffmeister-Kraut vier Unternehmen im Landkreis Böblingen. Sie zeigte sich beeindruckt von der Innovationskraft und dem unternehmerischen Know-how, das sie an allen vier Stationen ihrer Reise erleben durfte.

  • Arbeitsmarktpolitik

Staatssekretär auf arbeitsmarktpolitischer Reise zum Thema „JobTurbo zur Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Menschen“

Im Rahmen einer arbeitsmarktpolitischen Reise informierte sich Staatssekretär Dr. Patrick Rapp am 17. Juni über die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten. Im Mittelpunkt der Reise stand der Job-Turbo.

Paragraph auf Europaflagge
  • EU-Kommission

EU-Kommission droht hohe Strafzölle auf E-Autos aus China an

Zumeldung zur dpaMeldung: Die EU-Kommission droht hohe
Strafzölle auf E-Autos aus China an.

unsplash / kendall ruth

Unterstützung der Forschungsinstitute der Innovationsallianz Baden-Württemberg

Das Wirtschaftsministerium fördert die Forschungsinstitute der Innovationsallianz Baden-Württemberg mit rund 38,6 Millionen Euro.

  • EURO 2024

Land und Host City Stuttgart freuen sich auf Gastgeberrolle bei Euro 2024 und erhoffen sich positive Effekte

Die Landesregierung und die Host City Stuttgart freuen sich auf die UEFA Europameisterschaft 2024 und sehen in der Gastgeberrolle einen enormen Vorteil für den Standort Baden-Württemberg und die Stadt. Mit einer Vielzahl an Projekten und Veranstaltungen wollen sie die gesteigerte Außenwahrnehmung des Events nutzen und das Land noch besser positionieren.

  • Förderung

Leuchtturmprojekt „Hydrogen Valley Südbaden“

Das Wirtschaftsministerium fördert das trinationales Leuchtturmprojekt „Hydrogen Valley Südbaden“ mit rund 4,5 Millionen Euro aus EU- und Landesmitteln.

Zwei Frauen sitzen sich im Büro gegenüber und unterhalten sich
  • Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktzahlen im Mai 2024

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut begrüßt erste leichte Verbesserung auf dem Arbeitsmarkt in diesem Jahr.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Delegationsreise

Wirtschaftsministerin reist mit Delegation nach Marokko

Erstmal seit langer Zeit reist wieder eine Wirtschaftsdelegation um Ministerin Dr. Hoffmeister-Kraut nach Marokko. Im Mittelpunkt der Reise stehen die Themen Erneuerbare Energie und Wasserstoff. Die Ministerin unterstützt die mitreisenden Unternehmen und Institutionen bei der Anbahnung von Kontakten. Auch politische Gespräche sind geplant.

Eine Frau steht an einem Whiteboard vor erwachsenen Zuhörern.
  • UBG

Baden-Württemberg bundesweit führend bei Unternehmensbeteiligungs- gesellschaften (UBG)

Die Zahl der Unternehmensbeteiligungsgesellschaften (UBG) in Baden-Württemberg ist seit 2020 von elf UBG auf derzeit 17 UBG dynamisch gewachsen.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • UEFA EURO 2024

Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Rapp informiert sich in Stuttgart über Vorbereitungen zur UEFA EURO 2024

Es sind nur noch wenige Tage bis zum Start der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland. Stuttgart ist ein Hotspot, eine sogenannte Host City mit vier Fan-Zonen und zugleich Mannschaftsquartier der Schweizer Nationalspieler. Alles Gründe, weshalb sich Dr. Patrick Rappin Stuttgart mit Vertreterinnen und Vertretern der Stadt, von Marketing und Hotellerie über die Auswirkungen der EURO 2024 austauschte.

Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)
  • Startup BW

Landeswettbewerb „Start-up BW Local – Gründungsfreundliche Kommune“ startet in die vierte Wettbewerbsrunde

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus zeichnet bereits zum viertel Mai die gründungsfreundlichen Kommunen im Rahmen der Landeskampagne Start-up BW aus.

Quelle: unsplash / dylan-gillis
  • Weiterbildung

Weiterbildungsbeteiligung in Baden-Württemberg überdurchschnittlich hoch

Im Jahr 2022 haben in Baden-Württemberg 62 Prozent der Menschen zwischen 18 und 64 Jahre an mindestens einer non-formalen Weiterbildung teilgenommen.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Überbetriebliche Ausbildung

Zwölf Millionen Euro für die überbetriebliche Berufsausbildung

Mit rund zwölf Millionen Euro fördert das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg im Jahr 2024 die Durchführung von überbetrieblichen Berufsausbildungslehrgängen für Auszubildende, die einen Ausbildungsvertrag mit einem baden-württembergischen Unternehmen abgeschlossen haben.

Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)
  • Startup BW

Sechs weitere Unternehmen erhalten Förderzusage für Start-up BW Pre-Seed

Sechs Unternehmen haben eine Förderzusage für das Programm Start-up BW Pre-Seed erhalten und können jetzt formal eine Unterstützung von bis zu 200.000 Euro beantragen.

Verleihung Bundesverdienstkreuz
  • Bundesverdienstkreuz

Wirtschaftsministerin überreicht Bundesverdienstkreuz an Professor Norbert Höptner

Der ehemalige Rektor der Hochschule Pforzheim, Europabeauftragte des Wirtschaftsministeriums und Leiter des Steinbeis-Europa-Zentrums wurde ist für seine großen Verdienste um Wirtschaft und Innovation, aber auch für sein hohes ehrenamtliches Engagement im sozialen und kirchlichen Bereich mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.

1044. Sitzung des Bundesrates
  • Bundesrat

Land setzt sich im Bundesrat für pharmazeutische Industrie ein

Wirtschaftsministerin setzt sich im Bundesrat für eine Stärkung der medizinischen Forschungslandschaft sowie für die Zulassung und Produktion medizinischer Produkte in Deutschland ein. Im Rahmen der Bundesratsbefassung zum Medizinforschungsgesetz (MFG) bezeichnete die Wirtschaftsministerin die geplanten Maßnahmen als große Chance für die medizinische Forschung in Deutschland.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • UEFA EURO 2024

Wirtschaftsstaatssekretär Rapp informiert sich in Freudenstadt über die Vorbereitungen zur UEFA EURO 2024

In Freudenstadt wird die dänische Nationalmannschaft über die Dauer der Europameisterschaft ihr Lager aufschlagen. Mit Vertreterinnen und Vertretern der Stadt Freudenstadt tauschte sich Staatssekretär Dr. Rapp über die Auswirkungen der Fußball EURO 2024 auf den Tourismus, das Gastgewerbe und den Einzelhandel aus.