Veranstaltung

Innovation Summit 2023

Innovation Summit 2023

Wirtschaftsministerium veranstaltet gemeinsam mit dem Generalkonsulat des Staates Israel und dem NMI Naturwissenschaftlichen und Medizinischen Institut in Reutlingen den zweiten Innovation Summit

Michael Kleiner, Ministerialdirektor im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, begrüßte in Vertretung von Ministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut am Mittwoch (10. Mai) rund 100 Gäste aus Israel und Baden-Württemberg zum zweiten israelisch-baden-württembergischen Innovation Summit am NMI Naturwissenschaftlichen und Medizinischen Institut in Reutlingen. Im Fokus der Veranstaltung standen der Bereich Medizintechnik und für Unternehmen aus dieser Branche wichtige Themen wie die Potenziale und die sichere Nutzung von Gesundheitsdaten, Möglichkeiten und Chancen von Remote Services und der Telemedizin sowie Möglichkeiten von Smart Services und der Robotik für ein selbstbestimmtes Leben im Alter (Agetech).

„Als Start-up-Nation bietet der Hochtechnologiestandort Israel auf dem Gebiet der Medizintechnik interessante Lösungsansätze. Die Veranstaltung soll dazu beitragen, das starke israelisch-baden-württembergische Netzwerk weiter auszubauen und neue Impulse für Baden-Württemberg geben“, sagte Kleiner in seiner Begrüßung. Israel sei ein führender Akteur im Bereich der Digitalisierung und habe mit die höchste Dichte an KI-Start-ups weltweit. Das gelte auch für den Bereich der Gesundheitswirtschaft.

Ministerin Hoffmeister-Kraut hatte im Vorfeld der Veranstaltung zur Kooperation mit Israel erklärt: „Mit neuen Impulsen und Ansätzen für die Zusammenarbeit wollen wir die Ökosysteme unserer beiden Länder voranbringen und Innovationen beschleunigen. Insbesondere in Zukunftsfeldern wie beispielsweise KI, MedTech oder Cybersicherheit ist Israel ein interessanter Kooperationspartner. Hier können israelische Unternehmen – Start-ups wie etablierte Unternehmen – Vorbild und mögliche Kooperationspartner für baden-württembergische Unternehmen sein. Und andersherum können israelische Start-ups von unseren international erfolgreichen Mittelständlern profitieren.“

Auch die sichere Nutzung von Gesundheitsdaten als zentrale Voraussetzung für eine erfolgreiche Digitalisierung im Gesundheitsbereich biete für die Wirtschaft ein riesiges Potenzial und wurde im Rahmen der Veranstaltung in einem eigenen Panel behandelt. „Gerade die Cybersicherheit kann zu einem vertrauensvollen Umgang mit sensiblen Gesundheitsdaten beitragen und bietet daher ein erhebliches Wertschöpfungspotenzial für Baden-Württemberg. Ziel ist es, die Wirtschafts- und Innovationsförderung in diesem Bereich weiter voranzubringen. Zugleich wollen wir unsere IT-Sicherheitsbranche im Land national wie international noch sichtbarer machen und mit den Gesundheitsakteuren auf beiden Seiten vernetzen. Israel als in diesem Bereich weltweit führendes Land ist hier ein idealer Kooperationspartner für unsere Unternehmen“, so die Wirtschaftsministerin.

Ziel sei es zudem, konkrete Kooperationsmöglichkeiten in den Bereichen Remote Services und Telemedizin zu eruieren und die Möglichkeiten von Smart Services und der Robotik für ein selbstbestimmtes Leben im Alter vorzustellen. „Die Zusammenarbeit zwischen Israel und Baden-Württemberg in diesen Bereichen der Gesundheitswirtschaft hat meines Erachtens ein großes Potenzial, und ich würde mich freuen, wenn wir sie zum Wohle beider Länder ausbauen könnten“, betonte Hoffmeister-Kraut.

Ministerialdirektor Kleiner dankte in seinem Grußwort dem NMI Naturwissenschaftlichen und Medizinischen Institut, das als Gastgeber seine Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt und das Ministerium bei den inhaltlichen und organisatorischen Vorbereitungen tatkräftig unterstützt hat. Die Direktorin des NMI, Prof. Dr. Katja Schenke-Layland, zeigte sich in ihrer Begrüßungsrede ebenfalls überzeugt von dem Format: „Der Innovation Summit verbindet zwei starke Wissenschafts- und Forschungsstandorte, beide gleichermaßen bekannt für ihre breite Start-up-Szene und ihre Exzellenz im Gesundheitswesen. Geht es um die Patientenversorgung der Zukunft stehen Israel und Baden-Württemberg vor den gleichen Herausforderungen und können viel voneinander lernen. Unsere Vernetzung birgt enormes Potenzial, wenn wir es verstehen, sie richtig zu nutzen. In diesem Sinne bietet der Innovation Summit einen wertvollen Brückenschlag zwischen den Innovationsakteuren und Zukunftsgestaltern beider Standorte.“

Einen besonderen Willkommensgruß richtete Kleiner an Carmela Shamir, Generalkonsulin der Staates Israel: „Ihre Anwesenheit und die Teilnahme der israelischen Start-ups verleihen der Veranstaltung ihren besonderen Rahmen – die gemeinsamen Begegnungen werden ihre Wirkung in der Zukunft entfalten.“

Generalkonsulin Carmela Shamir begrüßte die Zusammenarbeit ihrerseits: „Die Zusammenarbeit Israels mit Baden-Württemberg ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Das Geheimnis liegt in der Erkenntnis, dass sich die innovativen Industrien beider Länder ergänzen, was für die Bewältigung der globalen Herausforderungen von heute und morgen entscheidend ist. Der Innovation Summit, der dank der exzellenten Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsministerium in Baden-Württemberg zu einer Tradition geworden ist, ist ein Türöffner für Unternehmer und Innovatoren, um sich persönlich zu treffen, Ideen auszutauschen und Geschäftsbeziehungen aufzubauen. Vor allem in dem sich schnell entwickelnden Bereich der Medizintechnik ist es wichtig, dass wir international eng zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass Patienten auf der ganzen Welt Zugang zur bestmöglichen Versorgung haben.“

Weitere Informationen

Wirtschaftsbeziehungen Israel – Baden-Württemberg
Israel belegte im Jahr 2022 mit einem Exportvolumen von rund 875 Millionen Euro Rang 40 der wichtigsten Exportländer Baden-Württembergs und mit rund 531 Millionen Euro Rang 49 der wichtigsten Importländer.

Wichtigste Exportgüter Baden-Württembergs nach Israel waren im Jahr 2022 Maschinen, gefolgt von Kraftwagen und Kraftwagenteilen und Pharmazeutischen Erzeugnissen. Bei den Importen aus Israel nach Baden-Württemberg machten Chemische- und Pharmazeutische Erzeugnisse den wichtigsten Anteil aus, gefolgt von Datenverarbeitungsgeräten sowie elektronischen und optischen Erzeugnissen.

Informationen zur Wirtschaftsrepräsentanz des Landes in Tel Aviv
Die Wirtschaftsrepräsentanz des Landes Baden-Württemberg an der AHK in Tel Aviv wurde im Oktober 2020 eröffnet. Seitdem fungieren Michel Weinberg, stellvertretender Geschäftsführer der AHK Tel Aviv, als Wirtschaftsrepräsentant und Charme Rykower als Technologie-und Innovationsscout für das Land.

Die Wirtschaftsrepräsentanz mit ihrem Sitz in einer der innovativsten Start-Up-Regionen der Welt hat die Aufgabe, insbesondere KMU und Start-ups aus Baden-Württemberg mit Informationen aus erster Hand, Expertenerfahrung vor Ort und hoher Lösungskompetenz beim Markteintritt zu unterstützen sowie Kooperationen zwischen israelischen und baden-württembergischen Unternehmen und Start-ups anzubahnen.

Über das NMI Naturwissenschaftliches und Medizinisches Institut in Reutlingen
Das NMI Naturwissenschaftliche und Medizinische Institut in Reutlingen ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung und betreibt anwendungsorientierte Forschung an der Schnittstelle von Bio- und Materialwissenschaften. Es verfügt über ein einmaliges, interdisziplinäres Kompetenzspektrum für F&E- sowie Dienstleistungsangebote für regional und international tätige Unternehmen. Dabei richtet sich das Institut gleichermaßen an die Gesundheitswirtschaft sowie Industriebranchen mit werkstofftechnischen und qualitätsorientierten Fragestellungen wie Fahrzeug-, Maschinen- und Werkzeugbau.

Das Forschungsinstitut gliedert sich in drei Geschäftsbereiche, die durch ein gemeinsames Leitbild miteinander verbunden sind: Die Suche nach technischen Lösungen erfolgt stets nach höchsten wissenschaftlichen Standards. Im Geschäftsfeld Pharma und Biotech unterstützt das NMI die Entwicklung neuer Medikamente mit biochemischen, molekular- und zellbiologischen Methoden. Der Bereich Biomedizin und Materialwissenschaften erforscht und entwickelt Zukunftstechnologien wie die personalisierte Medizin und Mikromedizin für neue diagnostische und therapeutische Ansätze. Im Fokus des Dienstleistungsangebotes steht für Kunden die Strukturierung und Funktionalisierung von Werkstoffen und deren Oberflächen. Im Geschäftsfeld Analytik und Elektronenmikroskopie werden analytische Fragestellungen beantwortet.

Über die Landesgrenzen hinaus ist das NMI für sein Inkubatorkonzept für Existenzgründer mit bio- und materialwissenschaftlichem Hintergrund bekannt.

Das NMI Naturwissenschaftliche und Medizinische Institut in Reutlingen wird vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus des Landes Baden-Württemberg unterstützt und ist Mitglied der Innovationsallianz Baden-Württemberg, einem Zusammenschluss von 12 außeruniversitären und wirtschaftsnahen Forschungsinstituten.

Weitere Informationen zum NMI finden Sie unter www.nmi.de

Informationen zur Innovationsallianz Baden-Württemberg sind unter

www.innbw.de erhältlich

 

Bilder zur Veranstaltung

Motorenmanufaktur
  • Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktzahlen im Mai

Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Der Arbeitsmarkt hat sich im Mai 2023 in Baden-Württemberg leicht erholt."

Quelle: unsplash / dylan-gillis
  • Ausbildung

5 Tage – 5 Berufe: Praktikumswochen starten ab den Pfingstferien

Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Die Chancen auf einen Ausbildungsplatz in Baden-Württemberg sind hervorragend“

  • Digitalisierung

Startschuss für den Digital Hub in Esslingen

Zur Eröffnung hat Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, dem neu gegründeten Digital Hub „Digital.FuturES“ einen symbolischen Förderscheck in Höhe von rund 527.000 Euro überreicht.

Ministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Aus- und Weiterbildung

Hoffmeister-Kraut unterzeichnet Allianz für Aus- und Weiterbildung in Berlin

Für die Transformation der Wirtschaft und die Energiewende brauchen wir beruflich qualifizierte Fachkräfte. Mit der Fortführung der Allianz für Aus- und Weiterbildung stärken Bund, Länder, Wirtschaft und Gewerkschaften gemeinsam die berufliche Aus- und Weiterbildung und leisten einen wichtigen Beitrag zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses unserer Betriebe.

Symbolbild für Smarte Industrieproduktion
  • Ansiedlungsstrategie

Maßnahmen für erfolgreiche Standortpolitik beschlossen

Der weltweite Standortwettbewerb hat sich deutlich verschärft. Mit der Aktiven Ansiedlungsstrategie will das Land daher international und offensiv um neue Zukunftsunternehmen werben und heimische Unternehmen noch besser bei ihrer Weiterentwicklung unterstützen. Der Ministerrat hat dazu konkrete Maßnahmen beschlossen.

  • START-UP BW

Überzeugende Geschäftsideen: Elf Unternehmen erhalten Förderzusagen für die Gründerphase

Weitere elf junge Unternehmen in Baden-Württemberg erhalten eine Förderung aus dem Programm Start-up BW Pre-Seed. Mit diesem Programm unterstützt das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus gemeinsam mit der L-Bank Existenzgründungen mit innovativen Geschäftsideen.

Geldscheine
  • Förderung

Wirtschaftsministerium fördert Digital Hub Region Bruchsal Walldorf mit rund 950.000 Euro

Dr. Patrick Rapp, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Touris-mus, hat heute (17. Mai) in Bruchsal einen Bewilligungsbescheid über rund 950.000 Euro an den Digital Hub Region Bruchsal Walldorf überreicht. Der Digital Hub erhält damit die Möglichkeit, sich mit einer Förderung des Wirtschaftsministe-riums inhaltlich und räumlich weiterzuentwickeln.

Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)
  • Start-Up BW

„PV2+“ aus Freiburg zieht ins Landesfinale des „Start-up BW Elevator Pitch 2023“ ein

Mit dem Gründungswettbewerb „Start-up BW Elevator Pitch“ sucht das Wirtschaftsministerium bereits zum neunten Mal nach den einfallsreichsten Geschäftsideen und besten Gründerinnen und Gründern im Land.

Grafik zur Podiumsdiskussion am 27. Juni 2023
  • Einladung

Podiumsdiskussion: „Krisen als Chance? Unternehmen in der Transformation“

Was muss die Politik tun, um die Rahmenbedingungen für unsere Unternehmen und deren Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern? Und wie lässt sich eine zeitgemäße Wachstumspolitik im Kontext ökologisch-sozialer Herausforderungen definieren und umsetzen? Wir laden herzlich ein zur Podiumsdiskussion am 27. Juni in der BW-Bank Stuttgart.

Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)
  • START-UP BW

macu4 aus Konstanz zieht ins Landesfinale des „Start-up BW Elevator Pitch 2023“ ein

Mit dem Gründungswettbewerb „Start-up BW Elevator Pitch“ sucht das Wirtschaftsministerium bereits zum neunten Mal nach den einfallsreichsten Geschäftsideen und besten Gründerinnen und Gründern im Land.

Ministerin Dr. Hoffmeister-Kraut mit Präsident Rainer Reichhold
  • Reise

Wirtschaftsministerin und Handwerk BW reisen mit baden-württembergischen Handwerksbetrieben nach Mailand und Ber-gamo

Wirtschafts- und Arbeitsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut und Rainer Reichhold, Präsident von Handwerk BW, sind mit einer rund 40-köpfigen Delegation aus Vertreterinnen und Vertretern von baden-württembergischen Handwerksunternehmen, Handwerkskammern und Verbänden in die Lombardei gereist.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • Berufliche Bildung

Jahresempfang des Netzwerks für berufliche Fortbildung Baden-Württemberg

Wirtschaftsstaatssekretär Rapp: „Das Netzwerk berufliche Fortbildung und unsere Regionalbüros sind eine Erfolgsstory.“

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp (Zweiter von rechts) bei der Übergabe des Bewilligungsbescheids über rund 950.000 Euro an das Digitalisierungszentrum Ulm | Alb-Donau | Biberach
  • Förderung

Wirtschaftsministerium fördert Digitalisierungszentrum Ulm, Alb-Donau, Biberach

Dr. Patrick Rapp, Staatssekretär des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, hat einen Bewilligungsbescheid über rund 950.000 Euro an den regionalen Digital Hub „Digitalisierungszentrum Ulm, Alb-Donau, Biberach“ überreicht.

Bescheidübergabe am 10. Mai 2023
  • Förderung

Land fördert regionales KI-Exzellenzzentrum

Land fördert regionales KI-Exzellenzzentrum „KICU – Künstliche Intelligenz Campus Ulm“ mit drei Millionen Euro

Gruppenbild mit den Unterzeichnenden des Ausbildungsbündnisses 2023
  • Berufliche Ausbildung

Neues Bündnis zur Stärkung der beruflichen Ausbildung und des Fachkräftenachwuchses 2023-2027 unterzeichnet

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut: Ausbildungsbündnis steht für kontinuierlichen Dialog, leistungsfähige Berufsausbildung und beste Berufschancen für junge Menschen im Land

Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)
  • Startup BW

Schülerfirmen „Rebalanced“ und „Crime Venture“ gewinnen JUNIOR-Landeswettbewerb

Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut: „Schülerfirmen schärfen soziale Kompetenzen und betriebswirtschaftliches Knowhow und machen Lust auf eine unternehmerische Selbstständigkeit“

Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)
  • Startup BW

MissionBuddies aus Konstanz zieht ins Landesfinale des „Start-up BW Elevator Pitch 2023“ ein

Mit dem Gründungswettbewerb „Start-up BW Elevator Pitch“ sucht das Wirtschaftsministerium bereits zum neunten Mal nach den einfallsreichsten Geschäftsideen und besten Gründerinnen und Gründern im Land.

Ein Projektteam, bestehend aus zwei Frauen und zwei Männern, klatscht sich ab.
  • Wettbewerb

Wettbewerb „familyNET 4.0“ startet in die fünfte Runde

Bereits zum fünften Mal startet am 2. Mai 2023 der Wettbewerb „familyNET 4.0 – Familienbewusst. Innovativ. Digital. Fachkräfte sichern durch eine moderne Unternehmenskultur“.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Wasserstoffwirtschaft

Wirtschaftsministerin Dr. Hoffmeister-Kraut reist mit einer 50-köpfigen Delegation zum Thema „Chancen der Wasserstoffwirtschaft“ in die Niederlande

Mit einer rund 50-köpfigen Delegation reist Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut für zwei Tage nach Rotterdam, Den Haag und Eindhoven, um neue Kooperationsfelder im Bereich der Wasserstoffwirtschaft zu identifizieren.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • Grenzüberschreitende Zusammenarbeit

Staatssekretär Dr. Rapp zu Gesprächen in Paris

Dr. Patrick Rapp, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, traf sich mit hochrangigen Vertretern der französischen Zentralregierung sowie der deutsch-französischen Wirtschaft in Paris.

Motorenmanufaktur
  • Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktzahlen im April

Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Die Aussichten auf unserem Arbeitsmarkt bleiben positiv“

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Arbeit

Arbeits- und Wirtschaftsministerin zum Tag der Arbeit

Anlässlich der Feierlichkeiten zum Tag der Arbeit am 1. Mai betonte die Arbeits- und Wirtschaftsministerin die besondere Bedeutung starker Gewerkschaften und der Tarifautonomie.

Zwei Radwanderer in den Weinbergen
  • Tourismus

Verbesserte Konditionen beim Darlehensprogramm Tourismusfinanzierung Plus

Ab 1. Mai 2023 werden die Förderkonditionen der Tourismusfinanzierung Plus verbessert.

Ministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (M.) auf der Experimenta in Heilbronn
  • Girls und Boys Day 2023

Wirtschaftsministerin ist Schirmfrau des Girls‘ Day und Boys‘ Day 2023

Hoffmeister-Kraut: „Der an diesem Tag bewusst herbeigeführte Perspektivwechsel kann entscheidend sein für die Berufswahl unserer Fachkräfte von morgen.“