Auszeichnung

Landes-Innovationspreis 2020 verliehen

Innovationspreis 2020

Für herausragende Entwicklungen und Anwendungen neuer Technologien hat Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut fünf mittelständische Unternehmen aus dem Land mit dem diesjährigen Innovationspreis des Landes ausgezeichnet.

„Wir brauchen in dieser schwierigen Zeit mehr denn je innovative Ideen, die möglichst rasch umgesetzt und auf den Markt gebracht werden. Der Innovationspreis zeigt die Bandbreite an technischen Innovationen und den Willen unserer kleinen und mittleren Unternehmen, die technischen und gesellschaftlichen Herausforderungen zu meistern. Das ist für unseren Wirtschaftsstandort entscheidend, um bestmöglich durch diese Pandemie zu kommen“, erklärte Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut anlässlich der Verleihung. Der Innovationspreis ist insgesamt mit 50.000 Euro dotiert. Zudem wurde auch in diesem Jahr ein Sonderpreis der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft verliehen.

Innovation als wichtiger Wirtschaftsfaktor

„Ich freue mich, dass sich 79 Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen um den Innovationspreis des Landes Baden-Württemberg beworben haben und gratuliere allen Prämierten. Ihre Einsendungen zeigen, wie sehr die Digitalisierung, Robotik oder Künstliche Intelligenz unsere Wirtschaft durchdringt – und zwar über alle Branchen hinweg. Wir müssen hier die vorhandenen Potentiale, die wir im Land mit unseren Wirtschafts- und Forschungsinfrastrukturen haben, weiterhin nutzen“, ergänzte Hoffmeister-Kraut.

Weitere Informationen zum Innovationspreis des Landes Baden-Württemberg und die ausführliche Dokumentation zur Preisverleihung 2020 finden Sie unter www.innovationspreis-bw.de.

Die Preisträgerinnen und Preisträger des Innovationspreises 2020

Die ASCon Systems GmbH aus Stuttgart erhält 15.000 Euro für ihren Digitalen Zwilling, mit dem die Planung, Steuerung und Analyse einer wandelbaren und flexiblen Produktion in Echtzeit möglich ist. Möglich wird das mit Hilfe eines übergreifenden Informationsmodells und einer hoch performanten Ausführungs-Architektur. Das Alleinstellungsmerkmal des innovativen Digitalen Zwillings der ASCon Systems GmbH ist ein kontextbasiertes Echtzeit-Verhaltensmodell zur Synchronisation von Produktentwicklung, Planung und Produktion. Damit kann die bisher notwendige Programmierung der eingesetzten speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) entfallen, was Zeit und Kosten spart.
www.ascon-systems.de

Die KOLIBRI Metals GmbH aus Amtzell erhält 10.000 Euro für ihr 3D-Druckverfahren für extrem harter Stähle. Industrielle Anwendungen erfordern häufig metallbasierte Werkstoffe und oft hohe Härten und Standzeiten, welche bisher nicht mit einem Metall-3D-Drucker hergestellt werden konnten. Es fehlte neben den richtigen Maschinen an einer innovativen Parameterentwicklung zum Druck von kohlenstoffhaltigen Werkstoffen. Hier setzt die KOLIBRI Metals GmbH mit ihrer Innovation an. Der Fokus liegt dabei auf den drei wesentlichen Anwendungsfeldern: Herstellung von Umform- und Stanzwerkzeugen, von Zerspanungswerkzeugen und von allgemein verschleißbeständigen Materialien und Komponenten.
www.kolibri.de.com

Die Stecher Automation GmbH aus Sauldorf erhält ebenfalls 10.000 Euro für ihre Matrix-Zelle. Die Matrix-Zelle geht über bekannte Automatisierungsansätze unter Verwendung eines Industrieroboters hinaus. Sie ermöglicht die Verwendung eines Industrieroboters auch für die unterstützenden und wertschöpfenden Prozesse wie Rüstaufgaben und Mess- und Beschriftungsaufgaben von Produkten. In ihrer Ausstattung und Programmierung bleibt sie dabei durch intelligente Prozessmodule und Auswertung des Stammdatensatzes bauteilneutral. Datenströme werden prozessübergreifend digital gehalten, so dass sich generierte Aufträge den eigenen, flexiblen Weg durch die Produktion suchen.
www.stecher-automation.de

Die JULTEC GmbH aus Steißlingen erhält 7.500 Euro für ihren Rückwandler für den SAT-TV-Empfang über Glasfaser. Der neu entwickelte Rückwandler zeichnet sich durch seine kompakte Bauform und einen sehr geringen Energiebedarf aus. Er ermöglicht den gleichzeitigen Empfang mehrerer Satellitensysteme und kann zudem platzsparend in modernen Medienverteilern, aber auch bei der Nachrüstung, unauffällig in der Wohnung platziert werden. Ein zentrales Schlüsselelement für die Realisierung des Wandlers ist der a²CSS2-Einkabelchip, der zusammen mit einem Halbleiterhersteller entwickelt wurde.
www.jultec.de

Die FORCAM GmbH aus Ravensburg wird ebenfalls mit 7.500 Euro für ihre IIoT-Plattform (Industrial Internet of Things) ausgezeichnet. Diese Technologie ist vergleichbar mit einem modernen Smartphone: Es sind bereits Apps vorinstalliert, der Nutzer kann gleichzeitig jede gewünschte weitere App downloaden. Unternehmen können diese smarte Plattform-Lösung schlüsselfertig für die Fabrik der Zukunft nutzen und gleichzeitig beliebig frei erweitern. Die FORCAM-Lösung bietet eine Offenheit, die auch die Verbindung zu Microsoft-Programmen ermöglicht.
www.forcam.com

Den mit 7.500 Euro dotierten Sonderpreis der MBG, der sich an junge Unternehmen richtet, erhielt in diesem Jahr die fruitcore robotics GmbH aus Konstanz für ihr Industrie-Robotersystem HORST900. Das neue Industrie-Robotersystem vereint technische Innovationen in der mechanischen Kinematik mit einer intuitiv bedienbaren Software. Industrieanwendungen lassen sich schnell und einfach automatisieren, auch ohne Programmierkenntnisse. Durch eine innovative Kinematik wird der Industrieroboter zudem preiswerter als vergleichbare Roboter. Das ermöglicht Unternehmen jeder Größe wirtschaftliche Robotik und erleichtert ihnen den Einstieg in die Automatisierung.
www.fruitcore-robotics.com

Anerkennungen wurden folgenden zwei Unternehmen ausgesprochen:

ACD Elektronik GmbH aus Achstetten für ihr modulares Handgerät. Dieses erweitert die Möglichkeiten mobiler Datenerfassung. Die Kombination von sicherem Betriebssystem und vielseitig mobilen Handgeräten ergibt eine Vielzahl möglicher Einsatzbereiche. Als Betriebssystem wird eine Android-Version mit einer speziellen Plattform für industrielle Einsätze verwendet. Module wie Not-Halt-Taster, Tastaturen, RFID-Reader, Temperatursensoren, Drucker und Bezahlmodule sind einfach und ohne großen Aufwand anbringbar und können zudem kundenspezifisch angepasst werden. Die Vielfalt an verwendeten mobilen Endgeräten wird somit deutlich reduziert, was dem Anwender einen deutlichen Vorteil sowie messbare Zeit- und Kostenersparnis bringt.
www.acd-gruppe.de

Neohelden GmbH aus Karlsruhe für NEO für ihren virtuellen Assistenten.

Der Fokus des neu entwickelten KI-Assistenten liegt auf Einsatzszenarien im Enterprise-Umfeld und der Abbildung von Prozessen in simple „Unterhaltungen“. Statt sich durch verschiedene Software-Systeme zu klicken und sich in unterschiedlichen Menüführungen zurecht zu finden, bietet der unter dem Namen NEO bekannte Assistent eine einheitliche Oberfläche. Aus unzähligen Klicks wird eine Unterhaltung; über NEO können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jederzeit und von überall sprach- und textbasiert ihre Software-Systeme steuern. Die einfache Konfiguration kann vom Kunden selbst – größtenteils sogar ohne Programmierkenntnisse – durchgeführt werden und bietet daher die ideale Voraussetzung für die Umsetzung vielseitiger und komplexer Anwendungen bei kleinen und mittleren Unternehmen.
www.neohelden.com

Quelle: unsplash / dylan-gillis
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Innovation Summit 2023

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Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)
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Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut: „Schülerfirmen schärfen soziale Kompetenzen und betriebswirtschaftliches Knowhow und machen Lust auf eine unternehmerische Selbstständigkeit“

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Ein Projektteam, bestehend aus zwei Frauen und zwei Männern, klatscht sich ab.
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Bereits zum fünften Mal startet am 2. Mai 2023 der Wettbewerb „familyNET 4.0 – Familienbewusst. Innovativ. Digital. Fachkräfte sichern durch eine moderne Unternehmenskultur“.

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Wirtschaftsministerin Dr. Hoffmeister-Kraut reist mit einer 50-köpfigen Delegation zum Thema „Chancen der Wasserstoffwirtschaft“ in die Niederlande

Mit einer rund 50-köpfigen Delegation reist Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut für zwei Tage nach Rotterdam, Den Haag und Eindhoven, um neue Kooperationsfelder im Bereich der Wasserstoffwirtschaft zu identifizieren.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
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Staatssekretär Dr. Rapp zu Gesprächen in Paris

Dr. Patrick Rapp, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, traf sich mit hochrangigen Vertretern der französischen Zentralregierung sowie der deutsch-französischen Wirtschaft in Paris.

Motorenmanufaktur
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Arbeitsmarktzahlen im April

Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Die Aussichten auf unserem Arbeitsmarkt bleiben positiv“

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
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Arbeits- und Wirtschaftsministerin zum Tag der Arbeit

Anlässlich der Feierlichkeiten zum Tag der Arbeit am 1. Mai betonte die Arbeits- und Wirtschaftsministerin die besondere Bedeutung starker Gewerkschaften und der Tarifautonomie.

Zwei Radwanderer in den Weinbergen
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Verbesserte Konditionen beim Darlehensprogramm Tourismusfinanzierung Plus

Ab 1. Mai 2023 werden die Förderkonditionen der Tourismusfinanzierung Plus verbessert.

Ministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (M.) auf der Experimenta in Heilbronn
  • Girls und Boys Day 2023

Wirtschaftsministerin ist Schirmfrau des Girls‘ Day und Boys‘ Day 2023

Hoffmeister-Kraut: „Der an diesem Tag bewusst herbeigeführte Perspektivwechsel kann entscheidend sein für die Berufswahl unserer Fachkräfte von morgen.“

unsplash / kendall ruth
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Mit der Übergabe eines symbolischen Förderschecks in Höhe von rund 6,9 Millionen Euro hat Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, den offiziellen Startschuss für das RegioWIN Leuchtturmprojekt „Hydrogenium“ gegeben.