Noch zehn Tage besteht die Gelegenheit, die Landesausstellung Kunsthandwerk im Regierungspräsidium Karlsruhe am Rondellplatz zu besuchen. 115 Arbeiten von 61 Kunsthandwerkerinnen und Kunsthandwerkern aus Baden-Württemberg sind noch bis einschließlich Sonntag, 20. Juli dort zu sehen.
Das Spektrum reicht von Schmuck und Gerät, Keramik, Textil, Holz, Glas, Metall, Korbgeflecht, Leder bis hin zu Marionetten. Ob handgewobene Schals, gedrechselte Holzschalen, Keramikvasen, Schmuck aus edlen und unedlen Materialien - das Kunsthandwerk ist ideenreich und vielfältig. Die meisten der 115 ausgestellten Arbeiten sind käuflich zu erwerben.
Der Wettbewerb zur Vergabe der Staatspreise "Gestaltung Kunst Handwerk" und die damit verbundene Landesausstellung werden alle zwei Jahre vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg und dem BdK Bund der Kunsthandwerker Baden-Württemberg jeweils in einer anderen Stadt veranstaltet. Im Jahr 2014 waren die Stadt Karlsruhe sowie das Regierungspräsidium Karlsruhe Mitveranstalter.
Die begehrten Staatspreise und ein Preisgeld von je 5.000 Euro erhielten in diesem Jahr der Keramiker Markus Klausmann aus Waldkirch, die Stuttgarter Dipl.-Designerin Iris Merkle und die Keramikerin Heide Nonnenmacher aus Nattheim. Der Förderpreis mit 3.000 Euro ging an die junge Karlsruher Schmuckgestalterin Nora Rochel.
Die Landesausstellung Kunsthandwerk ist im Regierungspräsidium Karlsruhe am Rondellplatz, Karl-Friedrich-Str. 17, 76133 Karlsruhe, noch bis Sonntag, 20. Juli, dienstags bis sonntags 11 bis 18 Uhr, geöffnet. Der Eintritt kostet 3 Euro, ermäßigt 2 Euro, für Schüler/-innen und mit dem Oberrheinischen Museumspass frei. Am Sonntag, 13. Juli um 11 Uhr führen die Keramikerin Christine Hitzblech und die Schmuckdesignerin Annette Lechler durch die Ausstellung.
Zur Ausstellung ist ein bebilderter Katalog (Umfang 120 Seiten, 15 Euro) erschienen, der direkt in der Ausstellung gekauft oder beim Ministerium für Finanzen und Wirtschaft, Frau Karin Schiwek, Postfach 10 14 53, 70013 Stuttgart, bestellt werden kann (bei Versand zzgl. Versandkosten).
Landesausstellung Kunsthandwerk in Karlsruhe nur noch bis 20. Juli
Noch zehn Tage besteht die Gelegenheit, die Landesausstellung Kunsthandwerk im Regierungspräsidium Karlsruhe am Rondellplatz zu besuchen. 115 Arbeiten von 61 Kunsthandwerkerinnen und Kunsthandwerkern aus Baden-Württemberg sind noch bis einschließlich Sonntag, 20. Juli dort zu sehen.
Das Spektrum reicht von Schmuck und Gerät, Keramik, Textil, Holz, Glas, Metall, Korbgeflecht, Leder bis hin zu Marionetten. Ob handgewobene Schals, gedrechselte Holzschalen, Keramikvasen, Schmuck aus edlen und unedlen Materialien - das Kunsthandwerk ist ideenreich und vielfältig. Die meisten der 115 ausgestellten Arbeiten sind käuflich zu erwerben.
Der Wettbewerb zur Vergabe der Staatspreise "Gestaltung Kunst Handwerk" und die damit verbundene Landesausstellung werden alle zwei Jahre vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg und dem BdK Bund der Kunsthandwerker Baden-Württemberg jeweils in einer anderen Stadt veranstaltet. Im Jahr 2014 waren die Stadt Karlsruhe sowie das Regierungspräsidium Karlsruhe Mitveranstalter.
Die begehrten Staatspreise und ein Preisgeld von je 5.000 Euro erhielten in diesem Jahr der Keramiker Markus Klausmann aus Waldkirch, die Stuttgarter Dipl.-Designerin Iris Merkle und die Keramikerin Heide Nonnenmacher aus Nattheim. Der Förderpreis mit 3.000 Euro ging an die junge Karlsruher Schmuckgestalterin Nora Rochel.
Die Landesausstellung Kunsthandwerk ist im Regierungspräsidium Karlsruhe am Rondellplatz, Karl-Friedrich-Str. 17, 76133 Karlsruhe, noch bis Sonntag, 20. Juli, dienstags bis sonntags 11 bis 18 Uhr, geöffnet. Der Eintritt kostet 3 Euro, ermäßigt 2 Euro, für Schüler/-innen und mit dem Oberrheinischen Museumspass frei. Am Sonntag, 13. Juli um 11 Uhr führen die Keramikerin Christine Hitzblech und die Schmuckdesignerin Annette Lechler durch die Ausstellung.
Zur Ausstellung ist ein bebilderter Katalog (Umfang 120 Seiten, 15 Euro) erschienen, der direkt in der Ausstellung gekauft oder beim Ministerium für Finanzen und Wirtschaft, Frau Karin Schiwek, Postfach 10 14 53, 70013 Stuttgart, bestellt werden kann (bei Versand zzgl. Versandkosten).