Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft will den Auf- und Ausbau von Infrastruktur für technologiespezifische Start-up-Acceleratoren mit bis zu 4,8 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) der Europäischen Union unterstützen.
Deswegen hat das Ministerium am 1. Oktober 2015 einen Förderaufruf zum Thema „Start-up-Acceleratoren“ veröffentlicht. Start-up-Acceleratoren sind eine spezielle Form von Gewerbe- beziehungsweise Gründerzentren für die unternehmerische Frühphase, sie dienen der intensiven und umfassenden Betreuung von Hightech-Gründungsvorhaben, insbesondere von Spin-offs aus Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Damit sollen vor allem marktfähige Prototypen und Dienstleistungskonzepte sowie darauf aufbauende Geschäftsmodelle realisiert werden.
„Mit der gezielten Förderung von Start-up-Acceleratoren will das Land die Gründungsdynamik stärken, neue Wachstums- und Entwicklungspotenziale eröffnen und so auch zukunftsfähige Arbeitsplätze schaffen“, erklärte Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid. Baden-Württemberg liege bei Hightech-Gründungen bundesweit weit vorne. „Diesen Spitzenplatz im föderalen Wettbewerb müssen wir halten“, so Schmid. Die baden-württembergische Innovationsstrategie will Baden-Württemberg als Innovationsland noch weiter voran bringen. Dabei konzentriert sich das Land bei der Förderung von High Tech Gründungen auf die Zukunftsfelder nachhaltige Mobilität, Erneuerbare Energien und Ressourceneffizienz, Gesundheit und Pflege sowie Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT), Green IT und intelligente Produkte.
„Wir wünschen uns noch mehr Gründungen in wissens- und technologieintensiven Branchen in Baden-Württemberg“ sagte Schmid. Vor allem die Entwicklung von marktorientierten Geschäftsmodellen aus technischen Innovationen sowie besondere Hürden beim Zugang zu Kapital würden aktuell noch zu hohen Ausfallquoten in der Vorgründungsphase führen.
Vor diesem Hintergrund sollen mit der Einrichtung technologiespezifischer Start-up-Acceleratoren die Entwicklungsprozesse von Hightech-Start-ups konzentriert, professionalisiert und beschleunigt werden.
Ministerium für Finanzen und Wirtschaft fördert High-Tech Unternehmensgründungen mit bis zu 4,8 Millionen Euro
Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft will den Auf- und Ausbau von Infrastruktur für technologiespezifische Start-up-Acceleratoren mit bis zu 4,8 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) der Europäischen Union unterstützen.
Deswegen hat das Ministerium am 1. Oktober 2015 einen Förderaufruf zum Thema „Start-up-Acceleratoren“ veröffentlicht. Start-up-Acceleratoren sind eine spezielle Form von Gewerbe- beziehungsweise Gründerzentren für die unternehmerische Frühphase, sie dienen der intensiven und umfassenden Betreuung von Hightech-Gründungsvorhaben, insbesondere von Spin-offs aus Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Damit sollen vor allem marktfähige Prototypen und Dienstleistungskonzepte sowie darauf aufbauende Geschäftsmodelle realisiert werden.
„Mit der gezielten Förderung von Start-up-Acceleratoren will das Land die Gründungsdynamik stärken, neue Wachstums- und Entwicklungspotenziale eröffnen und so auch zukunftsfähige Arbeitsplätze schaffen“, erklärte Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid. Baden-Württemberg liege bei Hightech-Gründungen bundesweit weit vorne. „Diesen Spitzenplatz im föderalen Wettbewerb müssen wir halten“, so Schmid. Die baden-württembergische Innovationsstrategie will Baden-Württemberg als Innovationsland noch weiter voran bringen. Dabei konzentriert sich das Land bei der Förderung von High Tech Gründungen auf die Zukunftsfelder nachhaltige Mobilität, Erneuerbare Energien und Ressourceneffizienz, Gesundheit und Pflege sowie Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT), Green IT und intelligente Produkte.
„Wir wünschen uns noch mehr Gründungen in wissens- und technologieintensiven Branchen in Baden-Württemberg“ sagte Schmid. Vor allem die Entwicklung von marktorientierten Geschäftsmodellen aus technischen Innovationen sowie besondere Hürden beim Zugang zu Kapital würden aktuell noch zu hohen Ausfallquoten in der Vorgründungsphase führen.
Vor diesem Hintergrund sollen mit der Einrichtung technologiespezifischer Start-up-Acceleratoren die Entwicklungsprozesse von Hightech-Start-ups konzentriert, professionalisiert und beschleunigt werden.