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Neues Onlineportal www.mint-frauen-bw.de gestartet

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Das neue Onlineportal www.mint-frauen-bw.de ist eine Plattform für Mädchen, Frauen und Multiplikatoren, die mehr über MINT wissen möchten. Was hat ein T-Shirt mit Physik zu tun und wie viel Musik passt auf einen iPod? Das sind Fragen, die auf dem Portal anschaulich erklärt werden. Mädchen und junge Frauen erfahren alles über Berufsfelder und Veranstaltungen in Baden-Württemberg rund um Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT).

Ab dem 15. Februar können sich Mädchen zwischen 12 und 17 Jahren an einem Kreativ-Wettbewerb beteiligen. Unter dem Motto „Zeig uns MINT in deinem Leben“ können sie ihre Ideen in Videos, Fotos oder Plakate umsetzen, auf die Website hochladen und online für die besten Beiträge abstimmen. Als Hauptpreis gibt es ein iPhone 4S sowie einen Überraschungspreis zu gewinnen.

Um Mädchen, Frauen, MINT-Akteuren und jedem Interessierten einen besseren Überblick über bereits bestehende MINT-Aktivitäten im Land zu verschaffen, bündelt der Veranstaltungskalender, Veranstaltungen und weitere Maßnahmen zum Thema MINT aus allen Teilen des Landes, die speziell für Mädchen und Frauen angeboten werden. Über eine Suchmaske kann nach Region und Interessensgebiet gesucht werden.

Einen ersten Anreiz, sich mit technisch-naturwissenschaftlichen Jobperspektiven auseinanderzusetzen, bietet der Test „Welcher MINT-Typ bist du?“. Nutzer können spielerisch herausfinden, ob sie eher eine Karriere als Elektronikerin, Ingenieurin oder Geoinformatikerin einschlagen sollten.

„Die Landesregierung möchte Frauen motivieren, Chancen in den MINT-Berufen stärker zu nutzen, erklärte Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid. Nach Angaben des Vereins Deutscher Ingenieure fehlen in Unternehmen aus Baden-Württemberg rund 22.000 Ingenieurfachkräfte. Mädchen und Frauen sind in diesen Berufen noch stark unterrepräsentiert, nur acht Prozent wählen eine gewerblich-technische Ausbildung, nur drei Prozent der berufstätigen Frauen im Land sind in einem MINT-Beruf tätig.

Quelle:

Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg

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