Israel-Innovation Hub

Online-Veranstaltung „Israel Innovation Hub Heilbronn“

Berechne Lesezeit
  • Teilen
unsplash: oleg-vakhromov

Am 24. und 25. März 2021 haben baden-württembergische Unternehmen die Möglichkeit, sich im Rahmen einer Online-Veranstaltung mit israelischen Start-ups auszutauschen und zu vernetzen. Das Event „Israel Innovation Hub Heilbronn – Start-ups meet Grown-ups“ wird vom zfhn Zukunftsfonds Heilbronn, der Deutsch-Israelischen Wirtschaftsvereinigung, den Campus Founders und dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg veranstaltet. „Von der Vitalität der israelischen Gründer-Szene können unsere Unternehmen enorm profitieren. Wir sehen großes Entwicklungspotenzial, wenn es uns gelingt, die Innovationskraft unserer beiden Länder zu bündeln“, sagte Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut heute (22. März) im Vorfeld der Veranstaltung.

Israel und Baden-Württemberg sind eng verflochtene wirtschaftliche Partner mit einem Handelsvolumen von über einer Milliarde Euro im Jahr 2019. Israel gilt als führendes High-Tech-Zentrum der Welt und technologischer Trendsetter. Ministerin Dr. Hoffmeister-Kraut zeigte sich überzeugt: „Um globale Herausforderungen zu lösen, brauchen wir Innovation und Kooperation. Durch diese Veranstaltung wollen wir israelischen Gründergeist und baden-württembergisches Know-how zusammenbringen und Kooperationen anbahnen.“

Auch die mittelständisch geprägte Region Heilbronn-Franken ist ein innovativer Wirtschaftsstandort, der hiesigen und internationalen Start-ups ideale Voraussetzungen bietet. "Wir haben eine Vielzahl der wohl innovativsten Mittelständler der Welt im unmittelbaren Umkreis, werden nicht zu Unrecht als Region der Weltmarktführer bezeichnet. Durch die noch engere Vernetzung mit der hochinnovativen israelischen Startup-Szene können unschlagbare Synergien entstehen. Mit dem israelischen KI-Startup Inspekto haben wir ein technologisch sehr starkes Unternehmen im Portfolio, das heute schon eng mit Mittelständlern der Region zusammenarbeitet", ergänzte Thomas R. Villinger, Geschäftsführer des zfhn.

Israelische Start-ups und Unternehmen aus Baden-Württemberg sind eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen. Eine eigens eingerichtete Online-Plattform bietet hierfür ein interaktives Forum für Ideen, Geschäftsmodelle und Erfahrungen, insbesondere in den Bereichen Internet of Things, Cybersecurity, Smart Manufacturing, Logistik 4.0 und Künstliche Intelligenz. Die Resonanz ist hoch, es haben sich bereits über 40 Vertreterinnen und Vertreter von Start-ups aus diesen Bereichen angemeldet.

Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie auf dieser Plattform: https://israelinnovationhub.converve.io

Wirtschaftsrepräsentanz des Landes Baden-Württemberg in Israel

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau hat im Oktober 2020 an der Auslandshandelskammer in Tel Aviv eine Wirtschaftsrepräsentanz Baden-Württembergs etabliert. Sie hat die Aufgabe, insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen aus erster Hand Hilfestellung zu leisten, um in Israel Fuß zu fassen. Fokusthemen sind die Schlüsseltechnologien Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und Industrie 4.0. Baden-württembergischen Unternehmen soll so auch die Möglichkeit gegeben werden, unmittelbar in das innovative Ökosystem Israels einzutauchen.

Weitere Informationen zur Wirtschaftsrepräsentanz finden Sie auf diesen Seiten: https://wm.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse-und-oeffentlichkeitsarbeit/pressemitteilung/pid/wirtschaftsministerium-eroeffnet-neue-wirtschaftsrepraesentanz-in-tel-aviv/

Weitere Meldungen

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
Gamescom 2025

Wirtschaftsstaatssekretär auf der Gamescom 2025

Wirtschaftsstaatssekretär auf der Gamescom 2025 – nächster Aufruf für die Games-Förderung „Games BW“ ist am 31. August.

Das Logo von Invest BW
Förderaufruf

Zweiter Invest BW Förderaufruf

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus startet heute (20. August) den zweiten Förderaufruf der vierten Phase von Invest BW. Unternehmen und Forschungseinrichtungen können bis zum 10. Oktober 2025, 13 Uhr Projektskizzen einreichen.

chat, bot, chatbot, robot, app, application, help, assistance, aid, online, conversation, chat, message, conversation, bubble, speech, talk, business, businessman, man, communicate, communication, concept, digital, people, service, phone, mobile, smartphone, smart, technology, connect, instant, interaction, marketing, social, hand, holding, finger, touching, using, pushing, 3D, 3D rendering
Kreativwirtschaft

Kreativwirtschaft im Land weiterhin Innovations- und Wachstumsmotor

Die Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg ist erneut gewachsen. Das zeigen die jüngsten Umsatzzahlen, die in der Standortstudie 2025 „Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg“ für das Jahr 2023 vorgelegt wurden.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
Förderung

BeJuga erhält circa 4,8 Millionen Euro

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus fördert 31 Standorte des Landesprojektes „Beschäftigungsförderung und Jugendhilfe gemeinsam anpacken – BeJuga“ mit jährlich rund 2,4 Millionen Euro in den Jahren 2026 und 2027.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
Förderprogramm

Förderprogramm GamesBW startet in die nächste Runde

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, das Ministerium für Wissenschaft, For-schung und Kunst sowie die MFG Medien- und Filmgesellschaft BW stellen für die Games-Förderung für 2025 insgesamt 1,2 Millionen Euro zur Verfügung

Eine Frau steht an einem Whiteboard vor erwachsenen Zuhörern.
Ausbildung

12,5 Millionen Euro für die überbetriebliche Berufsausbildung – erneute Steigerung

Mit rund 12,5 Millionen Euro fördert das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg im Jahr 2025 die Durchführung von überbetrieblichen Berufsausbildungslehrgängen.

Glühbirne
Förderaufruf

Förderaufruf „The Chänce Weiterbildungsscouts“ veröffentlicht

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg hat heute den Förderaufruf „The Chänce Weiterbildungsscouts“ veröffentlicht.

Zwei Frauen sitzen vor einem Laptop / ©Kobu Agency / Unsplash
Förderaufruf

Förderaufruf Kontaktstelle Frau und Beruf in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg startet einen För-deraufruf zum Betrieb einer Kontaktstelle Frau und Beruf in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg.

Eine Hand hält ein Paragraphensymbol gegen die Sonne
Börsenaufsicht

Warnung vor falscher Zentralbehörde für Finanzkontrolle

Die Finanzaufsicht BaFin warnt vor der angeblichen Zentralbehörde für Finanzkontrolle (ZFK), die behauptet, digitale Währungen in Deutschland zu überwachen.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
Berufliche Ausbildung

Gute Übernahmequoten zeigen, wie wertvoll eine Berufsausbildung ist

Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus äußert sich zu den guten Übernahmequoten, die auf Basis des IAB-Betriebspanels für das Jahr 2024 errechnet wurden.

Sommertour Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
Tourismus

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp auf Tourismus-Sommerreise in der Region Oberschwaben-

Tourismusstaatssekretär Dr. Patrick Rapp besuchte heute (1. August) im Rahmen seiner Tou-rismus-Sommerreise die Region Oberschwaben-Allgäu und den Bodensee.

Eine Hand legt ein Holzpuzzle.
Mittelstand

Task Force „Masterplan Mittelstand Baden-Württemberg“ legt Abschlussbericht vor

Land setzt mit rund 200 Maßnahmen zentrale Handlungsempfehlungen des Masterplan Mittelstand um und stärkt damit die Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstands.

Sommertour Staatssekretär Dr. Patrick Rapp

Dr. Rapp auf Sommerreise in den Regionen Schwäbische Alb und Oberschwaben-Allgäu

Tourismusstaatssekretär Dr. Patrick Rapp besuchte heute (31. Juli) im Rahmen seiner Touris-mus-Sommerreise die Regionen Schwäbische Alb und Oberschwaben-Allgäu.

Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
Arbeitsmarktzahlen

Zumeldung zu Arbeitsmarktzahlen für den Monat Juli

Wirtschaftsministerin: Sozialstaat muss reformiert werden

Glühbirne
Arbeitsgesetz

Zumeldung zur Diskussion über Arbeitszeitgesetz

Hoffmeister-Kraut: Müssen flexibler werden