gregor international calendar award

Preisverleihung im Haus der Wirtschaft - Kreativwirtschaft feiert ihre Erfolge

Berechne Lesezeit
  • Teilen
Preisträger des gregor calender award 2016

Der gregor international calendar award gehört zu den bedeutendsten Wettbewerben der Druck- und Medienbranche in Europa. Veranstalter sind das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft, der Graphische Klub Stuttgart e.V. und der Verband Druck und Medien. Das Ministerium fördert den Wettbewerb jährlich mit 40.000 Euro. Darüber hinaus werden die Veranstaltungsräume, Messesysteme und Personal kostenlos zur Verfügung gestellt.

„Baden-Württemberg steht für kreative Köpfe, neue technologische Lösungen und Innovationskraft. Der Kalenderwettbewerb ist gute Tradition, weil er Innovationen und außergewöhnliche Kalenderideen hervorbringt. Hier trifft sich die Kreativwirtschaft, nicht nur aus Baden-Württemberg, sondern aus ganz Deutschland und auch aus dem Ausland“, erklärte Staatssekretär Peter Hofelich am 21. Januar 2016 bei der feierlichen Eröffnung im Haus der Wirtschaft in Stuttgart.

Zum diesjährigen Wettbewerb wurden 1.026 Image- und Verlagskalender, Non-Profit-Kalender und Studienprojekte aus Deutschland, dem europäischen Ausland sowie Japan und Israel eingereicht. Mit rund 40 Exponaten liegt Japan unter den internationalen Teilnehmern an der Spitze.

Die Jurys des Graphischen Klubs Stuttgart vergaben insgesamt 67 Preise. Die höchste Auszeichnung, den sogenannten gregor, erhielt der Kalender DEMUT des Fotografen Uli Wiesmeier aus Murnau in Zusammenarbeit mit Clormann Design aus Penzing. Außerdem zeichnete die Jury den Kalender CHANGZHOU des Stuttgarter Fotografen Nicolai Rapp als besten Fotokalender 2016 aus. Den Sonderpreis „Ausgezeichnetes Soziales Projekt“ erhielt das Traumkalenderbuch, ein Inklusionsprojekt der Stiftung Mensch. Zum ersten Mal wurde dieses Jahr ein Preis für den besten self-publishing-Kalender verliehen. Der Hauptpreis ging an den Kalender Fremde Wesen von Beat Frutiger aus Kaiseraugst in der Schweiz.

In Baden-Württemberg sind etwa 30.000 Unternehmen in den elf Kreativ-Teilmärkten Werbung, Design und Fotografie, Film, Presse, Rundfunk, Architektur, Buch, bildende Kunst, darstellende Künste, Musik sowie Software und Games aktiv. Diese Unternehmen erwirtschaften mit circa 218.000 Beschäftigten einen jährlichen Erlös von rund 22 Milliarden Euro.

Öffnungszeiten der Ausstellung
Stuttgart:
22. Januar bis 14. Februar 2015
täglich von 11 bis 18 Uhr
Haus der Wirtschaft, Willi-Bleicher-Str. 19, 70174 Stuttgart

Karlsruhe:
19. Februar bis 20. März 2015
täglich von 11 bis 18 Uhr, außer montags
Regierungspräsidium Karlsruhe am Rondellplatz, 76133 Karlsruhe

gregor international calendar award

Weitere Meldungen

Stuttgart bei Nacht
Studie

Nachts spielt die Musik – nicht nur für Fachkräfte

Mit der Studie „NightLÄND“, werden erstmals Zahlen zum „Leben nach acht“ für das ganze Land vorgelegt.

Mensch und Roboter begrüßen sich, indem Sie die Knöchel aneinanderdrücken.
Förderung

de:hubs in Stuttgart, Mannheim und Karlsruhe starten in dritte Förderphase

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg fördert die drei de:hubs im Land in einer dritten Förderphase mit insgesamt rund 1,2 Millionen Euro aus dem Doppelhaushalt 2025/2026 über zwei Jahre.

Europäische Flaggen
Förderung

Land stellt 15 Millionen Euro für moderne kommunale Infrastrukturen bereit

Mit einem veröffentlichten Förderaufruf unterstützt das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Kommunen, Kreise und kommunale Einrichtungen beim Ausbau und der Modernisierung ihrer Innovationsinfrastrukturen.

Europaflagge / ©Harald Richter
Förderung

Land unterstützt die Entwicklung von Prototypen mit weiteren 6,3 Millionen Euro

Wirtschaftliches Potenzial für strategische Technologien besser nutzen: Land unterstützt die Entwicklung von Prototypen mit weiteren 6,3 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).

Playful young woman playing I Spy
Ausbildung

Zumeldung zur Landespressekonferenz: Erfolgreicher Abschluss der Ausbildung wichtig

"Um dem Fachkräftemangel zu begegnen und in eine berufliche Karriere durch Weiterbildungen durchzustarten, ist der erfolgreiche Abschluss der Ausbildung wichtig“, so Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut.

Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
Automobil

Hoffmeister-Kraut fordert von EU pragmatische, konkrete Lösungen

Vor dem Strategischen Dialog der europäischen Automobilindustrie am morgigen Freitag erneuert die baden-württembergische Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut ihre Forderung an die EU, das pauschale Verbrenner-Verbot ab 2035 zu kippen.

Gruppenbild mit Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut beim Besuch der Firma Wafios
Automobil

Gelungene Beispiele der der Transformation in der Automobilbranche

Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut informiert sich über gelungene Beispiele der Transformation in der Automobilbranche.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
Automobilwirtschaft

Ministerin äußert sich zur Lage der Automobilwirtschaft

Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut: „Wir brauchen einen Realitätscheck und Pragmatismus in der Politik“

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
Lieferkettengesetz

Zumeldung zur geplanten Reform des Lieferkettengesetzes

Hoffmeister-Kraut: Auch Dokumentationspflicht abschaffen

Europaflagge / ©Harald Richter
EU

EU-Flotten-Dekarbonisierung

EU-Flotten-Dekarbonisierung: Baden-Württemberg und Bayern drängen auf Technologieoffenheit.

unsplash / Johannes Plenio
Förderung

Baden-Württemberg fördert Fraunhofer-Institute mit rund 3,9 Millionen Euro

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg fördert acht Transferprojekte von 12 Instituten der Fraunhofer-Gesellschaft in Baden-Württemberg mit insgesamt rund 3,9 Millionen Euro in den Jahren 2025 bis 2028.

Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
Arbeitsmarkt

Zumeldung Arbeitsmarktzahlen

Über 300.000 Arbeitslose im Land sind ein klares Warnsignal für den Arbeitsmarkt in Baden-Württemberg.

Europaflagge / ©Harald Richter
EU

Zumeldung: EU plant Verschärfung der CO₂-Flottengrenzwerte

Die EU-Kommission plant Anpassungen der Abgasstufe Euro 6e-bis und Euro 6e bis FCM. Hierzu äußerst sich Ministerin Dr. Hoffmeister-Kraut.

Quelle: unsplash / dylan-gillis
Ausbildung

AzubiCard Baden-Württemberg

Die vor fünf Jahren eingeführte AzubiCard wird zu Beginn des neuen Ausbildungsjahres wieder von den teilnehmenden Kammern an Auszubildende ausgegeben, die einen Ausbildungsvertrag abgeschlossen haben.

Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)
Start-up BW

17 neue Unternehmen qualifizieren sich für das Förderprogramm Start-up BW Pre-Seed

Das zentrale Entscheidungsgremium für das Frühphasenförderprogramm Start-up BW Pre-Seed hat weiteren 17 vielversprechenden jungen Unternehmen grünes Licht für eine mögliche Förderung gegeben.