Delegationsreise

Staatssekretär Rapp reist mit Unternehmensdelegation nach Slowenien und Kroatien

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp

Dr. Patrick Rapp, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, reiste zu Gesprächen nach Slowenien und Kroatien. Im Rahmen der viertägigen Delegationsreise sollen Möglichkeiten für die weitere wirtschaftliche Zusammenarbeit erörtert werden.

Dr. Patrick Rapp, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, reiste heute (19. September) zu Gesprächen nach Slowenien und Kroatien. Im Rahmen der viertägigen Delegationsreise sollen Möglichkeiten für die weitere wirtschaftliche Zusammenarbeit erörtert werden. „Vor allem für unseren Mittelstand sind die beiden Länder interessante Märkte mit einem hohen Wachstumspotenzial. Diese Potenziale wollen wir für unsere Unternehmen nutzen und sowohl in den politischen Gesprächen als auch im direkten Kontakt mit Unternehmen Türen für weitere Kooperationen öffnen“, erläutert Rapp den Hintergrund der Reise. Begleitet wird der Wirtschaftsstaatssekretär von baden-württembergischen Unternehmensvertretern, die insbesondere auf dem Feld der grünen und digitalen Transformation aktiv sind und den Aufenthalt in Ljubljana und Zagreb unter Begleitung von Baden-Württemberg International (BW_i) für Gespräche mit dort ansässigen Unternehmen und für Unternehmensbesuche nutzen werden.

Vor seiner Abreise betonte Rapp die mit beiden Ländern bestehenden guten bi- beziehungsweise multilateralen Beziehungen: „Wir arbeiten bereits seit vielen Jahren eng im Rahmen der EU-Strategie für den Donauraum (EUSDR) zusammen.“ Gemeinsam mit dem kroatischen Wirtschaftsministerium koordiniert Baden-Württemberg den Schwerpunktbereich 8 (PA 8: „Förderung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU“). An dieser Arbeitsgruppe ist auch Slowenien beteiligt. Die Hauptthemen sind Innovation und Technologietransfer, Clusterentwicklung, Bioökonomie und Digitalisierung der Wirtschaft. Zudem unterhält Baden-Württemberg bereits seit dem Jahr 2005 eine gemischte Regierungskommission mit Kroatien, mit dem Ziel, die wirtschaftliche Zusammenarbeit beider Länder voran zu bringen. Ein Ziel der letzten Sitzung dieses Gremiums war beispielsweise die Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen den Handelskammern und Industrieverbänden beider Länder. Deshalb stehen auch Gespräche mit Vorständen der Außenhandelskammer sowie der Geschäftsführung der kroatischen Wirtschaftskammer auf dem Reiseprogramm des Staatssekretärs.

Am Mittwoch (20. September) wird Patrick Rapp in Ljubljana von seinem Amtskollegen Matevž Frangež im Ministerium für Wirtschaft, Tourismus und Sport empfangen. Anschließend trifft er die Staatssekretärin für digitale Transformation, Dr. Adia Kamišalić Latifić sowie den Staatssekretär für Europa, Marko Štucin, im dortigen Ministerium für auswärtige und europäische Angelegenheiten. Am Freitag (22. September) wird Rapp in Zagreb die Staatssekretäre Hrvoje Bujanović (Ministerium für Wirtschaft und nachhaltige Entwicklung), Andreja Metelko-Zgombić und Zdenko Lucić (beide Ministerium für auswärtige und europäische Angelegenheiten) zu Gesprächen treffen. Im Mittelpunkt der politischen Gespräche sollen insbesondere die Themen ökologische und digitale Transformation, KI-Regulierung auf EU-Ebene, Lage der Industrie, Cyber Security, sowie Strategien zur Fachkräftesicherung und zur Gewinnung von Wasserstoff als wichtigem Standortfaktor für die Wirtschaft stehen. Auch die weiteren gemeinsamen Aktivitäten im Rahmen der EU-Strategie für den Donauraum sollen besprochen werden. Ebenso wird der russische Angriffskrieg auf die Ukraine ein Thema sein.

Am Donnerstag (21. September) wird Staatssekretär Rapp gemeinsam mit seinem Amtskollegen Bujanović eine Konferenz zum Thema Bioökonomie beschließen. Die Konferenz, die darauf abzielt, die bestehenden Möglichkeiten, wie neue Geschäftsmodelle oder Versorgung mit Rohstoffen für Firmen aus dieser Branche aufzuzeigen, findet zeitgleich zur Delegationsreise unter dem Dach der EU-Strategie für den Donauraum statt.Am Donnerstagabend wird Staatssekretär Rapp zusammen mit Dr. Christian Hellbach, dem Deutschen Botschafter in Kroatien, einen Abendempfang anlässlich des Delegationsbesuchs aus Baden-Württemberg ausrichten.

Zum Abschluss der Reise besucht die gesamte Delegation am Freitag (22. September) das Unternehmen KONČAR – D&ST (KONČAR – Verteilungs- und Spezialtransformatoren) in Zagreb. Die KONČAR-Gruppe ist ein traditionsreiches kroatisches Unternehmen, das in den Bereichen Produktion von Ausstattung und Anlagen zur Stromerzeugung und Stromdistribution, Produktion von Schienenfahrzeugen und -infrastruktur sowie Produktion von Industrieausstattung tätig ist.

Staatssekretär Dr. Rapp zu seinen Erwartungen an die Reise: „Wir haben uns für die Reise nicht nur ein straffes Programm vorgenommen. Wichtig ist mir, dass die mitreisenden Unternehmen mit konkreten Ergebnissen und wertvollen Kontakten nach Hause zurückkehren werden und wir auf politischer Ebene gemeinsame Ziele und Kooperationsfelder für die kommenden Monate identifizieren, von welchen beide Seiten profitieren können.“

Hintergrundinformationen zu den Handelsbeziehungen zwischen Baden-Württemberg und Slowenien

Slowenien ist für Baden-Württemberg ein kleinerer Handelspartner mit guten Wachstumschancen. Es belegt in der aktuellen Außenhandelsstatistik Baden-Württembergs nach vorläufigen Berechnungen für das Jahr 2022 derzeit den 35. Platz im Export und den 24. Platz im Import.

Insgesamt exportierte Baden-Württemberg im Jahr 2022 Güter im Wert von 1,128 Milliarden Euro nach Slowenien. Das bedeutet einen Zuwachs von 16,1 Prozent im Vergleich zu 2021 und entspricht einem Anteil von 16,4 Prozent im bundesdeutschen Vergleich.

Die wichtigsten Exportgüter 2022 waren Maschinen (17,3 Prozent), Kraftwagen und Kraftwagenteile (12,6 Prozent) sowie Metallerzeugnisse (10,8 Prozent).

Gleichzeitig importierte Baden-Württemberg Güter im Wert von 2,251 Milliarden Euro, was einer Steigerung von rund 11 Prozent im Vergleich zum Jahr 2021 und einem Anteil von 29,7 Prozent im deutschen Vergleich entspricht.

Die wichtigsten Importgüter 2022 waren Kraftwagen und Kraftwagenteile (22,8 Prozent), elektrische Ausrüstungen (20,9 Prozent) und Maschinen (14,7 Prozent).

Hintergrundinformationen zu den Handelsbeziehungen zwischen Baden-Württemberg und Kroatien

Kroatien ist mit seinen rund 3,88 Millionen Einwohnern und als jüngstes Beitrittsland der EU für Baden-Württemberg ein kleiner Handelspartner, allerdings mit ebenso großen Wachstumspotenzialen. Es belegt bezogen auf das Handelsvolumen im Vergleich zu allen weltweiten Handelspartnern Baden-Württembergs derzeit den 43. Platz im Export und den 46. Platz im Import.

Seit dem Jahr 2013 stiegen die baden-württembergischen Exporte nach Kroatien sehr dynamisch um etwa 159 Prozent an und erreichten nach einem kleinen Corona-Knick 2022 ihren Höchstwert. 2022 war für die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Baden-Württemberg und Kroatien ein erfolgreiches Jahr. Insgesamt verkauften baden-württembergische Unternehmen Waren im Wert von 735,7 Millionen Euro nach Kroatien. Das bedeutet einen Anstieg von 11,9 Prozent. Der Anteil des Exports Baden-Württembergs am Bundesexport nach Kroatien liegt bei 15,2 Prozent.

Die wichtigsten Exportgüter waren 2022 pharmazeutische und ähnliche Erzeugnisse (18,3 Prozent), Maschinen (16,5 Prozent), Kraftwagen und Kraftwagenteile (12,4 Prozent), Nahrungs- und Futtermittel (9,1 Prozent) sowie chemische Erzeugnisse (8,9 Prozent).

Für Kroatien war das Jahr 2022 in seinen Außenhandelsbeziehungen mit Baden-Württemberg ebenfalls sehr erfolgreich: Das Handelsvolumen der Importe aus Kroatien nach Baden-Württemberg sprang um 28,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr nach oben und belief sich auf insgesamt rund 607,9 Millionen Euro. Der Anteil am bundesgesamten Import betrug 25,8 Prozent.

Die wichtigsten Importgüter sind elektrische Ausrüstungen (16,3 Prozent), pharmazeutische und ähnliche Erzeugnisse (13,9 Prozent), Kraftwagen und Kraftwagenteile (10,3 Prozent) sowie Maschinen (9,5 Prozent).

Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)
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  • Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktzahlen im August

Die Arbeitslosenquote im August 2023 liegt bei 4,1 Prozent. 258.895 Menschen
waren demnach in Baden-Württemberg ohne Arbeit. Im Vergleich zum Vormonat
Juli 2023 wurden 15.025 Arbeitslose (6,2 Prozent) mehr verzeichnet.

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  • Ausbildung

AzubiCardBW geht zum neuen Ausbildungsjahr am 1. September 2023 wieder an den Start

Am 1. September beginnt das neue Ausbildungsjahr. Ab dann erhalte neue Auszubildende erneut die AzubiCardBW. Auszubildende können mit der Karte unkompliziert ihren Status nachweisen, wie Studierende mit ihrem Studierendenausweis. Zudem gibt es damit viele Vergünstigungen und attraktive Angebote.

  • Kreativreise

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp besucht die Kreativstadt Karlsruhe

Karlsruhe ist ein idealer Nährboden für neue Talente, neue Ideen und neue Geschäftsmodelle. Davon hat sich Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Patrick Rapp heute (22. August) beim Vor-Ort-Termin im Kreativpark Alter Schlachthof ein eigenes Bild verschafft.

Sommertour Regierungsbezirk Tübingen
  • Tourismus

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp beendet Tourismus Sommertour durch Baden-Württemberg

Dr. Patrick Rapp, besuchte Bad Waldsee in Oberschwaben-Allgäu und Bad Urach am Fuße der Schwäbischen Alb als letzte Stationen seiner diesjährigen Tourismus Sommertour quer durch die Heilbäder und Kurorte in den verschiedenen Reiseregionen Baden-Württembergs.

Sommertour Regierungsbezirk Karlsruhe
  • Tourismus

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp setzt Tourismus Sommertour im Schwarzwald fort und besuchte Baden-Baden und Bad Liebenzell

Dr. Patrick Rapp, startete in Baden-Baden und Bad Liebenzell im Schwarzwald den dritten Teil seiner diesjährigen Tourismus Sommertour quer durch die Heilbäder und Kurorte in den Reiseregionen Baden-Württembergs.

Sommertour Region Stuttgart
  • Tourismus

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp setzt Tourismus Sommertour im Nördlichen Baden-Württemberg fort

Dr. Patrick Rapp, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus setzte am 15. August in Bad Mergentheim und Bad Rappenau seine diesjährige Sommertour quer durch die Heilbäder und Kurorte in den Reiseregionen Baden-Württembergs fort.

Das Logo des Projekts „Handel 2030“.
  • Förderaufruf

Wirtschaftsministerium sucht Träger von Innenstadtberatern in den Regionen Hochrhein-Bodensee und Heilbronn-Franken

Das Wirtschaftsministerium sucht mit einem Förderaufruf Projekträger für Innenstadtberater, die für die Regionen Heilbronn-Franken und Hochrhein-Bodensee zuständig sind. Förderanträge können bis zum 15. September 2023 eingereicht werden. 

Sommertour Region Freiburg
  • Tourismus

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp startet Tourismus Sommertour im Schwarzwald

Dr. Patrick Rapp, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus läutete in Bad Krozingen und Bad Bellingen im Schwarzwald seine diesjährige Tourismus Sommertour quer durch die Heilbäder und Kurorte in den Reiseregionen Baden-Württembergs ein.

Themenreise Start-up Envola
  • Startup

Wirtschaftsministerin besucht Start-up Ökosystem in Ulm

Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Mit ihrer Innovationskraft zählen Start-ups zu den zentralen Treibern für technologischen Fortschritt. Mit Start-up BW und den verschiedenen Innovationszentren des Landes sind wir flächendeckend breit aufgestellt.“

Themenreise zum Start-up Ökosystem, Ulm
  • Künstliche Intelligenz

Spatenstich für regionales KI-Exzellenzzentrum „KICU – Künstliche Intelligenz Campus Ulm“

Am 10. Mai 2023 erhielt die Projektentwicklungsgesellschaft Ulm mbH einen Förderbescheid des Landes über drei Millionen Euro.

Virtuelle Visualisierung einer Glühbirne
  • Förderung

Sicherheit durch Künstliche Intelligenz (KI): Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg fördert sechs Innovationsprojekte

Die Förderung durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus erfolgt im Rahmen des Innovationswettbewerbs „Sicherheit mit und für KI“ und beträgt insgesamt rund 900.000 Euro. Die Projekte laufen bis Ende 2024.

  • Berufliche Ausbildung

12,1 Mio. Euro für überbetrieblicher Berufsausbildungslehrgänge im Jahr 2023

Mit rund 12,1 Millionen Euro fördert das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg im Jahr 2023 die Durchführung von überbetrieblichen Berufsausbildungslehrgängen.

Zwei Frauen und zwei Männer in einer Besprechung (Quelle: syda productions, Fotolia)
  • Förderung

Wirtschaftsministerium fördert Beratungen für KMU mit rund 1,3 Millionen Euro

„Mit der Unternehmensberatung Mittelstand unterstützen wir auch in diesem Jahr unsere mittelständischen Unternehmen bei der Zukunftssicherung und helfen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten“, sagte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, am 3. August 2023 in Stuttgart.

  • Start-up BW

Relaunch startupbw.de: Aus Kampagnenseite wird Infoportal für THE Start-up LÄND

„Damit Gründerinnen und Gründer die für sie relevanten und passenden Unterstützungsangebote finden können, haben wir die Website www.startupbw.de von einer Kampagnenseite in eine Informations- und Kommunikationsplattform weiterentwickelt“, erklärte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus.

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  • Unterwegs im Land

Wirtschaftsministerin informiert sich zum Stand der Transformation der Automobilwirtschaft

Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut informierte sich am 1. August bei der ARADEX AG in Lorch, der GreenIng GmbH & Co. KG in Leutenbach sowie in der Zukunftswerkstatt 4.0 in Esslingen über den aktuellen Stand sowie die Chancen und Herausforderungen durch die Transformation der Automobilwirtschaft.

  • Cluster Brennstoffzelle BW

Cluster Brennstoffzelle BW unterstützt Unternehmen beim Einstieg in den Wasserstoffmarkt

Der Cluster Brennstoffzelle BW leistet seit zehn Jahren wertvolle Arbeit, damit sich Unternehmen gemeinsam im Technologiefeld Wasserstoff entwickeln können.

Gruppenbild von der Abschlussveranstaltung der Girls´Digital Camps in der experimenta Heilbronn
  • Girls´Digital Camps

Girls‘ Digital Camps beschließen das Schuljahr in der experimenta Heilbronn

Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Ich freue mich, dass in diesem Schuljahr so viele Mädchen an unseren Girls Digital Camps teilgenommen haben. Digitale Kompetenzen von Mädchen frühzeitig zu entwickeln und ihre Begeisterung für die vielfältigen Berufsbilder im IT Bereich zu wecken, ist unser Ziel“