Start-up BW

Start-up-Szene in Baden-Württemberg wächst kontinuierlich

Eingang zum Start-up BW Summit 2022 auf der Messe Stuttgart
Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)

Die Landeskampagne Start-up BW hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Maßnahmen zur Finanzierung und Förderung von Start-ups entwickelt, die dazu beitragen, Baden-Württemberg als Start-up- und Gründungsstandort deutlich zu stärken. „Diese Maßnahme zeigen nun Wirkung“, zieht Wirtschaftsministerin Dr. Hoffmeister-Kraut eine Bilanz der erfolgreichen Förderung.

„Baden-Württemberg stärkt von Jahr zu Jahr seinen Ruf als Gründerland und erfüllt damit ein wichtiges wirtschaftspolitisches Ziel der Landesregierung. Start-ups bilden einen zentralen Bestandteil der Wirtschaft und tragen zur Wettbewerbsfähigkeit bei. Sie sind wichtige Motoren für Innovation und sichern dadurch die Wertschöpfung und den Wohlstand im Land“, sagte Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut. „Die Start-up-Förderung im Land wurde in den vergangenen Jahren entscheidend ausgebaut. Die Landeskampagne ‚Start-up BW‘ hat zahlreiche Maßnahmen zur Finanzierung und Förderung von Start-ups entwickelt, die dazu beitragen, Baden-Württemberg als Start-up- und Gründungsstandort deutlich zu stärken. Diese Maßnahmen zeigen Wirkung“, so Hoffmeister-Kraut.

Hightlight 2022: Start-up BW Summit 

Eine zentrale Maßnahme 2022 war der Start-up BW Summit, das Highlight-Event für die Gründerszene in Baden-Württemberg. 3.000 Teilnehmende trafen sich am 30. September 2022 in Stuttgart. Unter dem Motto „The Future ist up to us“ präsentierten sich rund 230 Start-ups. Neben dem Start-up BW Summit wurde das neue Veranstaltungskonzept „Start-up BW Night“ vergangenes Jahr erfolgreich in der Stuttgarter Innenstadt etabliert. Ganz nach dem Motto „Public meets Start-up culture“ konnten Besucherinnen und Besucher von 14 bis 2 Uhr nachts bei Live-Musik und Snacks in die Welt der Gründerinnen und Gründer eintauchen und innovative Start-ups kennen lernen. Im Rahmen der Veranstaltung wurden auch die Landesfinals des Gründungswettbewerbs „Start-up BW Elevator Pitch“ sowie des Schülerwettbewerbs „Start-up BW Young Talents“ ausgetragen. 21 Start-ups und elf Schülerteams pitchten ihre Ideen auf dem Börsenplatz vor Publikum.

Start-up BW Pre-Seed: Erfolgreiche Frühphasenförderung

Eine weitere zentrale Maßnahme der Landeskampagne ist das innovative Finanzierungsinstrument Start-up BW Pre-Seed. Mit diesem werden erfolgsversprechende, indes risikoreiche Start-up-Vorhaben auf dem Weg zur Finanzierungsreife gezielt unterstützt. Neben einer Zuwendung mit Rückzahlungs- und Wandlungsvorbehalt in der Regel in Höhe von 160.000 Euro, zuzüglich 40.000 Euro von privaten Co-Investoren, ist die Betreuung durch einen vom Wirtschaftsministerium akkreditierten Pre-Seed-Partner Programmbestandteil. Die Partner stammen vor allem aus dem Kreis der derzeit 14 Start-up BW Acceleratoren und deren Netzwerken. In dieser unternehmerischen Frühphase unterstützen Start-up BW Acceleratoren die Start-ups intensiv. Dabei sind diese in ausgewählten Branchen und Technologieschwerpunkten, wie zum Beispiel Software und IT-Security, GreenTech oder Life Science, hoch spezialisiert und in ein entsprechendes Expertennetzwerk eingebunden.

Das Instrument schließt so nicht nur eine Lücke in der Frühphasenfinanzierung, sondern sorgt für die frühzeitige Einbindung von Investoren, die bei Start-up BW Pre-Seed 20 Prozent der Risikofinanzierung übernehmen, und schafft Synergien zum Unterstützungsangebot der Start-up BW Acceleratoren.

Im Rahmen einer jüngst durchgeführten externen Evaluation des Förderprogramms wurde belegt, dass kaum eines der geförderten Start-ups ohne die Start-up BW Pre-Seed beziehungsweise ohne die zu Beginn der Corona Pandemie eingeführte Start-up BW Pro-Tect Finanzierung in der Lage gewesen wäre, das Gründungsvorhaben im gleichen Umfang und mit der gleichen Dynamik (weiter) umzusetzen. Auch die ermittelte hohe Überlebensrate belegt den positiven Effekt der Förderung: Nur 4 Prozent der geförderten Start-ups sind nicht mehr aktiv, während 2021 im Bundesschnitt circa 15 beziehungsweise 33 Prozent der Start-ups nach einem beziehungsweise drei Jahren nicht mehr aktiv waren (KfW Start-up Report 2022). Eine aktuelle Auswertung der L-Bank – die das Programm operativ im Auftrag des Wirtschaftsministeriums umsetzt – weist zudem aus, dass Stand Mitte Dezember 2022 über 40 Start-ups mit der Rückzahlung begonnen haben oder ihre Start-up BW Pre-Seed Leistungen bereits schon vollständig ablösen konnten.

Seit Einführung des Instruments Ende 2018 konnten bis Dezember 2022 bereits rund 200 Start-ups gefördert werden, insgesamt wurden hierfür Mittel in Höhe von etwa 35 Millionen Euro seitens des Landes bereitgestellt. Hinzu kommen weitere über 7 Millionen Euro der privaten Co-Investoren.

Nach Abschluss des Programmteils Start-up BW Pro-Tect konnte Anfang 2022 der Fokus wieder verstärkt auf die Weiterentwicklung von Start-up BW Pre-Seed gelegt werden. Das erfolgreiche Programm wird fortgeführt und soll auch in Zukunft Gründerinnen und Gründern den Weg in eine erfolgreiche Selbstständigkeit ebnen: „Ich freue mich sehr, dass mit dem Doppelhaushalt für die Jahre 2023 und 2024 jeweils rund 7 Millionen Euro für Start-up Pre-Seed bereitgestellt wurden und wir so weitere Start-ups im Land zielgerichtet fördern können“, so Hoffmeister-Kraut.

Gründermotor-Initiative

Auch die Partnerschaft zwischen Wirtschaft und Wissenschaft im Start-up-Kontext, die durch die beim Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst angesiedelte Gründermotor-Initiative entstanden ist, hat in 2022 weiter an Bedeutung zugenommen. Sie verbindet die Ideenkraft der Hochschulen mit dem nachhaltigen Unternehmergeist des Mittelstands. Bereits mehr als 700 hochschulnahe Start-up-Projekte konnten seit Beginn der Initiative weiterentwickelt und auf einen erfolgreichen Markteintritt vorbereitet werden. Als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft verfolgt der Gründermotor dabei das Ziel, die überregionale Zusammenarbeit in der Gründungsförderung sowohl zwischen den Hochschulen als auch zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Start-up-Community und der Investmentszene weiter zu stärken. „Um Forschungsergebnisse aus der Wissenschaft zukünftig noch schneller in ökonomischen Mehrwert zu übersetzen und die kreativen Köpfe im Land noch besser zu fördern, werden wir die Gründermotor-Initiative stetig weiterentwickeln“, sagte Wissenschaftsministerin Petra Olschowski. Dazu gehöre auch die Fortsetzung und Verstärkung von gründungsbezogenen Förderprogrammen wie „Junge Innnovatoren“ und „Pre-Start BW“. „Mit der Gründermotor-Initiative als Teil der Landeskampagne Start-up BW schaffen wir zukünftig eine Plattform für Gründungen mit europäischer Stahlkraft“, so Olschowski.

Initiative zur Digitalisierung von Staat und Verwaltung - CovTech

Neben dem Erhalt der internationalen Wettbewerbsfähigkeit und der Steigerung der wirtschaftlichen Wertschöpfung können Start-ups mit ihren Lösungen auch einen wichtigen Beitrag zur Digitalisierung von Staat und Verwaltung leisten. Für sie hat sich der Sammelbegriff GovernmentTech oder GovTech etabliert. Das beim Staatsministerium Baden-Württemberg angesiedelte InnoLab_bw, das als interdisziplinäre Plattform in der Landesregierung Innovationen schneller zum Durchbruch verhelfen soll, hat das wichtige Zukunftsthema GovTech 2022 maßgeblich in Baden-Württemberg vorangetrieben. 2023 soll mit der Unterstützung des Landes Baden-Württemberg eine Außenstelle des GovTech Campus Deutschland e.V. zum Thema „KI/Data-for-Government“ in Baden-Württemberg entstehen, um den Einsatz künstlicher Intelligenz in der Verwaltung weiter zu stärken. Ziel ist es, Politik und Verwaltung mit Start-ups zusammenzubringen, um neue innovative Lösungen in die Verwaltung zu bringen. Mit der Etablierung des Standorts positioniert sich Baden-Württemberg als bundesweite Anlaufstelle für das „Thema KI in der Verwaltung“. Zudem dient der GovTech Campus BW als landesweiter Anlaufpunkt für GovTech-Anliegen aus Start-ups, Verwaltung, Unternehmen und Zivilgesellschaft.

Weitere Informationen

KfW Start-up Report 2022

 

Weitere Meldungen

  • Ausbildung

Ausbildungsbündnis tagt zu „Exzellenz in der beruflichen Ausbildung"

Beim Spitzengespräch zur Ausbildungssituation haben sich die Partner des Ausbildungsbündnisses Baden-Württemberg am 1. Juli in Stuttgart über die aktuelle Situation des Ausbildungsmarkts im Land ausgetauscht.

unsplash / kendall ruth
  • Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktzahlen im Juni 2024

„Der Arbeitsmarkt verzeichnet im Juni 2024 keine nennenswerten Veränderungen. Grund dafür ist die weiterhin schwache Konjunktur. Dass der Arbeitsmarkt in wirtschaftlich schwierigen Zeiten weiter stabil bleibt, kann zumindest als kleiner Erfolg gewertet werden. Stabilität in Krisenzeiten ist entscheidend, um das Vertrauen in den Arbeitsmarkt aufrecht zu erhalten“, erklärte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Woman Leadership Lunch

Ministerin tauscht sich mit 20 Spitzenvertreterinnen der baden-württembergischen Wirtschaft aus

Beim 5. Women Leadership Lunch der Wirtschaftsministerin ging es um das Thema “Strukturwandel und Transformationsprozesse in der Automobilwirtschaft. Britta Seeger, seit 2017 Vorstandsmitglied der Mercedes Benz Group AG, gab Einblicke in den Transformationsprozess des Automobilerstellers

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • Delegationsreise

Staatssekretär reist mit Wirtschaftsdelegation in die Partnerregion Auvergne-Rhône-Alpes nach Frankreich

Staatssekretär Rapp ist nach Lyon und Grenoble gereist. Im Mittelpunkt der Wirtschaftsdelegationsreise stehen die Themen Mobilität und Raumfahrt. Zum Ziel der Reise sagte Rapp: „Die deutsch-französische Freundschaft und das Zusammenhalten der EU-Staaten ist in turbulenten Zeiten sehr wichtig. Das müssen wir gut pflegen und weiterentwickeln.“

Das Logo des LEA-Mittelstandspreises für soziale Verantwortung.
  • Preisverleihung

Mittelstandspreis für soziale Verantwortung „Lea“ zum 18. Mal verliehen

Caritas, Diakonie und Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus verleihen „Mittelstandspreis für soziale Verantwortung in Baden-Württemberg 2024“ an drei baden-württembergische Unternehmen.

Strategiedialog Bauen
  • Strategiedialog

Zweite Jahresveranstaltung des Strategiedialogs „Bezahlbares Wohnen und innovatives Bauen“ (SDB)

Auf der diesjährigen Veranstaltung ging es darum, gemeinsam auf das bislang Geleistete sowie auf die weiteren Schritte und künftigen Projekte des Strategiedialogs zu blicken.

Gewinner Elevator Pitch Bodensee-Oberschwaben
  • Startup BW

Regional Cup Bodensee-Oberschwaben: Luftflug GmbH aus Stuttgart zieht ins Landesfinale des „Start-up BW Elevator Pitch 2024“ ein

Mit dem Gründungswettbewerb „Start-up BW Elevator Pitch“ sucht das Wirtschaftsministerium bereits zum zehnten Mal nach den einfallsreichsten Geschäftsideen und besten Gründerinnen und Gründern im Land.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • Tourismus

Tourismusinfrastrukturprogramm 2025 startet

Ab sofort können Städte und Kommunen wieder Anträge auf Förderung ihrer geplanten Infrastrukturmaßnahmen im Rahmen des Tourismusinfrastrukturprogramms 2025 (TIP) stellen.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • Weiterbildung

„Forum Netzwerk@BW – Festival der WeiterBILDUNG: interaktiv, inspirierend, innovativ” in Stuttgart

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus veranstaltete heute (21. Juni) gemeinsam mit den Regionalbüros für berufliche Fortbildung das dritte „Forum Netzwerk@BW als Festival der WeiterBILDUNG: interaktiv, inspirierend, innovativ” im Haus der Wirtschaft in Stuttgart.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut beim Besuch im KI-Start-up- und Innovationszentrum AI xpress in Böblingen
  • Kreisbesuch

Wirtschaftsministerin besucht Unternehmen im Landkreis Böblingen

Auf Einladung von Landrat Bernhard besuchte Ministerin Dr. Hoffmeister-Kraut vier Unternehmen im Landkreis Böblingen. Sie zeigte sich beeindruckt von der Innovationskraft und dem unternehmerischen Know-how, das sie an allen vier Stationen ihrer Reise erleben durfte.

  • Arbeitsmarktpolitik

Staatssekretär auf arbeitsmarktpolitischer Reise zum Thema „JobTurbo zur Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Menschen“

Im Rahmen einer arbeitsmarktpolitischen Reise informierte sich Staatssekretär Dr. Patrick Rapp am 17. Juni über die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten. Im Mittelpunkt der Reise stand der Job-Turbo.

Paragraph auf Europaflagge
  • EU-Kommission

EU-Kommission droht hohe Strafzölle auf E-Autos aus China an

Zumeldung zur dpaMeldung: Die EU-Kommission droht hohe
Strafzölle auf E-Autos aus China an.

unsplash / kendall ruth

Unterstützung der Forschungsinstitute der Innovationsallianz Baden-Württemberg

Das Wirtschaftsministerium fördert die Forschungsinstitute der Innovationsallianz Baden-Württemberg mit rund 38,6 Millionen Euro.

  • EURO 2024

Land und Host City Stuttgart freuen sich auf Gastgeberrolle bei Euro 2024 und erhoffen sich positive Effekte

Die Landesregierung und die Host City Stuttgart freuen sich auf die UEFA Europameisterschaft 2024 und sehen in der Gastgeberrolle einen enormen Vorteil für den Standort Baden-Württemberg und die Stadt. Mit einer Vielzahl an Projekten und Veranstaltungen wollen sie die gesteigerte Außenwahrnehmung des Events nutzen und das Land noch besser positionieren.

  • Förderung

Leuchtturmprojekt „Hydrogen Valley Südbaden“

Das Wirtschaftsministerium fördert das trinationales Leuchtturmprojekt „Hydrogen Valley Südbaden“ mit rund 4,5 Millionen Euro aus EU- und Landesmitteln.

Zwei Frauen sitzen sich im Büro gegenüber und unterhalten sich
  • Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktzahlen im Mai 2024

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut begrüßt erste leichte Verbesserung auf dem Arbeitsmarkt in diesem Jahr.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Delegationsreise

Wirtschaftsministerin reist mit Delegation nach Marokko

Erstmal seit langer Zeit reist wieder eine Wirtschaftsdelegation um Ministerin Dr. Hoffmeister-Kraut nach Marokko. Im Mittelpunkt der Reise stehen die Themen Erneuerbare Energie und Wasserstoff. Die Ministerin unterstützt die mitreisenden Unternehmen und Institutionen bei der Anbahnung von Kontakten. Auch politische Gespräche sind geplant.

Eine Frau steht an einem Whiteboard vor erwachsenen Zuhörern.
  • UBG

Baden-Württemberg bundesweit führend bei Unternehmensbeteiligungs- gesellschaften (UBG)

Die Zahl der Unternehmensbeteiligungsgesellschaften (UBG) in Baden-Württemberg ist seit 2020 von elf UBG auf derzeit 17 UBG dynamisch gewachsen.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • UEFA EURO 2024

Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Rapp informiert sich in Stuttgart über Vorbereitungen zur UEFA EURO 2024

Es sind nur noch wenige Tage bis zum Start der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland. Stuttgart ist ein Hotspot, eine sogenannte Host City mit vier Fan-Zonen und zugleich Mannschaftsquartier der Schweizer Nationalspieler. Alles Gründe, weshalb sich Dr. Patrick Rappin Stuttgart mit Vertreterinnen und Vertretern der Stadt, von Marketing und Hotellerie über die Auswirkungen der EURO 2024 austauschte.

Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)
  • Startup BW

Landeswettbewerb „Start-up BW Local – Gründungsfreundliche Kommune“ startet in die vierte Wettbewerbsrunde

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus zeichnet bereits zum viertel Mai die gründungsfreundlichen Kommunen im Rahmen der Landeskampagne Start-up BW aus.

Quelle: unsplash / dylan-gillis
  • Weiterbildung

Weiterbildungsbeteiligung in Baden-Württemberg überdurchschnittlich hoch

Im Jahr 2022 haben in Baden-Württemberg 62 Prozent der Menschen zwischen 18 und 64 Jahre an mindestens einer non-formalen Weiterbildung teilgenommen.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Überbetriebliche Ausbildung

Zwölf Millionen Euro für die überbetriebliche Berufsausbildung

Mit rund zwölf Millionen Euro fördert das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg im Jahr 2024 die Durchführung von überbetrieblichen Berufsausbildungslehrgängen für Auszubildende, die einen Ausbildungsvertrag mit einem baden-württembergischen Unternehmen abgeschlossen haben.

Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)
  • Startup BW

Sechs weitere Unternehmen erhalten Förderzusage für Start-up BW Pre-Seed

Sechs Unternehmen haben eine Förderzusage für das Programm Start-up BW Pre-Seed erhalten und können jetzt formal eine Unterstützung von bis zu 200.000 Euro beantragen.

Verleihung Bundesverdienstkreuz
  • Bundesverdienstkreuz

Wirtschaftsministerin überreicht Bundesverdienstkreuz an Professor Norbert Höptner

Der ehemalige Rektor der Hochschule Pforzheim, Europabeauftragte des Wirtschaftsministeriums und Leiter des Steinbeis-Europa-Zentrums wurde ist für seine großen Verdienste um Wirtschaft und Innovation, aber auch für sein hohes ehrenamtliches Engagement im sozialen und kirchlichen Bereich mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.

1044. Sitzung des Bundesrates
  • Bundesrat

Land setzt sich im Bundesrat für pharmazeutische Industrie ein

Wirtschaftsministerin setzt sich im Bundesrat für eine Stärkung der medizinischen Forschungslandschaft sowie für die Zulassung und Produktion medizinischer Produkte in Deutschland ein. Im Rahmen der Bundesratsbefassung zum Medizinforschungsgesetz (MFG) bezeichnete die Wirtschaftsministerin die geplanten Maßnahmen als große Chance für die medizinische Forschung in Deutschland.