Mit einem starken Schlussspurt hat sich die Wilhelma aus dem Jahr 2015 verabschiedet. Mit rund 110.000 Besuchern legte der Zoologisch-Botanische Garten Stuttgart im Dezember gegenüber dem Vorjahr um mehr als 80 Prozent zu und verzeichnete so einen der besten Dezember-Monate überhaupt.
„Die Besucherinnen und Besucher haben der Wilhelma auch im vergangenen Jahr die Treue gehalten und so konnte die Wilhelma im Jahr 2015 rund 2,3 Millionen Besucher verzeichnen“, teilte Finanz-und Wirtschaftsminister Nils Schmid zur aktuellen Besucherstatistik der Wilhelma mit. „Das ist das viertbeste Jahr überhaupt“, so Schmid.
„Mit der Resonanz bin ich durchaus zufrieden“, urteilte auch Wilhelma-Direktor Thomas Kölpin. Das Wetter in Ferienzeiten spielt eine große Rolle für Zoos. Daher ist 2015 bundesweit ein rückläufiger Trend aufgetreten. „Im Vergleich haben wir überdurchschnittlich abgeschnitten“, sagte Kölpin.
Zu den großen Erfolgen der Wilhelma zählten 2015 die gelungenen Nachzuchten von höchst seltenen Tierarten. Hirscheber gibt es in der indonesischen Wildnis gerade noch 4.000. Auch die Okapi-Geburt war sehr wertvoll. Die Waldgiraffen sind in ihrer Existenz stark bedroht. Große Resonanz gab es bei den Publikumslieblingen: Je zwei Babys bei den Gorillas und den Bonobos sorgten für neues Leben im Menschenaffenhaus.
Im neuen Ranking der Zoos in Europa ist die Wilhelma im Jahr 2015 in die Top Ten aufgestiegen. Dieser erfolgreiche Weg soll konsequent weiterverfolgt werden. Hierzu gehören 2016 zwei Bauprojekte: Die Schneeleoparden erhalten ein neues Außengehege, das mit 850 Quadratmetern dreimal so groß ist wie das alte. Und das Kleinsäuger- und Vogelhaus wird komplett neu errichtet.
Wilhelma holt auf der Zielgeraden kräftig auf

Mit einem starken Schlussspurt hat sich die Wilhelma aus dem Jahr 2015 verabschiedet. Mit rund 110.000 Besuchern legte der Zoologisch-Botanische Garten Stuttgart im Dezember gegenüber dem Vorjahr um mehr als 80 Prozent zu und verzeichnete so einen der besten Dezember-Monate überhaupt.
„Die Besucherinnen und Besucher haben der Wilhelma auch im vergangenen Jahr die Treue gehalten und so konnte die Wilhelma im Jahr 2015 rund 2,3 Millionen Besucher verzeichnen“, teilte Finanz-und Wirtschaftsminister Nils Schmid zur aktuellen Besucherstatistik der Wilhelma mit. „Das ist das viertbeste Jahr überhaupt“, so Schmid.
„Mit der Resonanz bin ich durchaus zufrieden“, urteilte auch Wilhelma-Direktor Thomas Kölpin. Das Wetter in Ferienzeiten spielt eine große Rolle für Zoos. Daher ist 2015 bundesweit ein rückläufiger Trend aufgetreten. „Im Vergleich haben wir überdurchschnittlich abgeschnitten“, sagte Kölpin.
Zu den großen Erfolgen der Wilhelma zählten 2015 die gelungenen Nachzuchten von höchst seltenen Tierarten. Hirscheber gibt es in der indonesischen Wildnis gerade noch 4.000. Auch die Okapi-Geburt war sehr wertvoll. Die Waldgiraffen sind in ihrer Existenz stark bedroht. Große Resonanz gab es bei den Publikumslieblingen: Je zwei Babys bei den Gorillas und den Bonobos sorgten für neues Leben im Menschenaffenhaus.
Im neuen Ranking der Zoos in Europa ist die Wilhelma im Jahr 2015 in die Top Ten aufgestiegen. Dieser erfolgreiche Weg soll konsequent weiterverfolgt werden. Hierzu gehören 2016 zwei Bauprojekte: Die Schneeleoparden erhalten ein neues Außengehege, das mit 850 Quadratmetern dreimal so groß ist wie das alte. Und das Kleinsäuger- und Vogelhaus wird komplett neu errichtet.