Künstliche Intelligenz

Wirtschaftsministerin zeichnet neun „KI-Champions Baden-Württemberg 2022“ aus

Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut gratuliert Mirko Ross, Gründer und Geschäftsführer von aswvin GmbH in Stuttgart

Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut hat in Stuttgart zum dritten Mal die „KI-Champions Baden-Württemberg“ ausgezeichnet. Acht Unternehmen und eine Forschungseinrichtung wurden im Rahmen einer Online-Preisverleihung für ihre KI-Lösungen prämiert. „Ich freue mich sehr, dass sich der Wettbewerb ‚KI-Champions Baden-Württemberg‘ in seiner dritten Runde etabliert hat. Das zeigt einmal mehr, welches Potenzial an KI-basierten Lösungen wir bereits im und vor allem aus dem Land haben und das in dieser Themenbreite. ‚KI made in BW‘ ist damit längst Realität“, so Hoffmeister-Kraut.

Für den Standort Baden-Württemberg und dessen Zukunft sei diese Entwicklung sehr wichtig, denn KI-Lösungen für die Wirtschaft und für die Bewältigung der globalen Herausforderungen zeigten enorme Entfaltungsmöglichkeiten. Die Entwicklungen im weltweiten Markt seien sehr dynamisch und mit hohen Wachstumsraten verbunden. Das biete gerade für Baden-Württemberg, als Spitzenstandort bei Forschung und Entwicklung, enorme Chancen. Es setze voraus, dass die Lösungen und Anwendungen schnell ihren Weg in den Markt finden, um im globalen Innovationswettbewerb bestehen zu können.

Das Ziel des Wettbewerbs sei daher, die erfolgreichen Beispiele aus Baden-Württemberg zu zeigen und damit unsere Unternehmen, Start-ups und Forschungseinrichtungen sichtbarer zu machen.

Weitere Informationen

Zu Beginn des Jahres 2022 rief das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus zum dritten Mal zum Wettbewerb „KI-Champions Baden-Württemberg“ auf. Gesucht wurden herausragende, innovative Beispiele für anwendungsorientierte Lösungen der Künstlichen Intelligenz aus Baden-Württemberg. Der Wettbewerb ist Teil des „Aktionsprogramms KI für den Mittelstand“ des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus. Dieses hat zum Ziel, die KI-Wertschöpfung und KI-Anwendung im Mittelstand branchenübergreifend zu unterstützen. Weitere Maßnahmen des Aktionsprogramms sind unter anderem der KI-Innovationswettbewerb Baden-Württemberg, die regionalen KI-Labs und die Errichtung des Innovationsparks KI Baden-Württemberg.

Weitere Informationen zum Wettbewerb: www.ki-champions-bw.de

Bilder der Verleihung finden Sie im Nachgang in unserer Mediathek.

Die Preisträgerinnen und Preisträger 2022

Forschungseinrichtungen:

  • Hochschule Aalen – Zentrum für Optische Technologien, mit ihrem Machine Learning Modell zur Politur von EUV-Lithographie Komponenten, die eine Vorhersage des Materialabtrags im komplexen Fertigungsschritt der Politur mit einer erreichten Genauigkeit von 99,22 Prozent als Spitzenwert erreicht. Der Nebeneffekt ist eine 100 prozentige Kontrolle und predictive maintenance durch den Einsatz von Sensorik, Entlastung der Beschäftigten, Reduzierung von Ausschuss- und Nachbearbeitungswerkstücken und damit einhergehende die Steigerung der Fertigungskapazitäten sowie der Gewinn von Prozessknowhow. Außerdem wird mit Blick auf die Forschung und Entwicklung der Wandel zu einer wissensbasierten Prozessgestaltung forciert. https://www.hs-aalen.de/de/facilities/12

Unternehmen (in alphabetischer Reihenfolge):

  • asvin GmbH, Stuttgart, mit der KI-Lösung IoT Behaviour Botnet Detection, mit deren Hilfe Angriffe auf IoT (Internet der Dinge)-Endgeräte frühzeitig erkannt und Unternehmen vor Schäden durch kriminelle Botnets geschützt werden. Die KI-Lösung unterstützt bei der Früherkennung und bei der Abwehr von Angriffen (die sich auch enorm auf die Energiekosten auswirken können, da ganze Geräteflotten angegriffen werden) und stärkt die Cyber-Resilienz. Mit Hilfe von KI kann die Zeitspanne von der Erkennung eines Cyberangriffes bis zur Einleitung der ersten Gegenmaßnahmen drastisch reduziert werden. Dies verschafft Unternehmen und Institutionen deutliche Zeitvorteile im Angriffsfall und steigert die Effizienz in der Cyberabwehr. Als lernendes System verbessert die KI zudem die Verlässlichkeit der Angriffserkennung und Meldungen laufend. https://www.asvin.io
  • aurivus GmbH, Ulm, mit einer KI für Scan to BIM (Scan to BIM AI), die in Punktwolken aus Laserscans alle enthaltenen Objekte erkennt und aus diesen komplexen Sachverhalten automatisiert ein BIM-Modell (BIM – Building Information Modeling) mit allen erdenklichen (Meta-)Informationen erstellt. Aufgrund des stark wachsenden Bedarfs an der Modellierung von Bestandsgebäuden können die Projekte mit der KI in größerem Umfang umgesetzt werden und zudem wird der Beruf des Modellierers attraktiver. Die Lösung kommt auch bei der Optimierung der Energieeffizienz von Gebäuden zum Einsatz. https://aurivus.com/
  • Casablanca.AI GmbH, Pforzheim, greift mit der KI-Lösung Casablanca.ai die Problematik auf, dass in Videokonferenzen häufig aneinander vorbeigeschaut wird, da die Kamera am Bildschirmrand sitzt. Blickkontakt ist jedoch wichtig für unser Verständnis und Vertrauen. Mit der KI-Lösung wird eine virtuelle Kamera hinter die Augen des Gegenübers gesetzt. Sie schafft damit einen natürlichen Blickkontakt, ohne dass zusätzliche Hardware benötigt wird. Das ersetzt nicht immer den persönlichen Kontakt, kann aber dennoch Geschäftsreisen vermeiden und bietet gleichzeitig einen Austausch auf hohem Niveau. https://casablanca.ai/
  • Geospin GmbH, Freiburg, ermöglicht mit der Location Intelligence Assistentin (LIA) über eine Weboberfläche den deutschlandweiten Zugriff auf Prognosen, Analysen und zu zahlreichen Datenquellen. LIA unterstützt bei der Auswahl der relevanten Informationen für Fragestellungen über ein benutzerfreundliches Menü. Die Antworten werden intuitiv auf einer interaktiven Karte dargestellt. LIA nutzt die jahrelange Erfahrung und ausgezeichnete Forschung im Bereich Location Intelligence. Mit den intelligenten Geodatenanalysen können letztlich Ressourcen gespart und Handlungskompetenzen erweitert werden. www.geospin.de
  • hydrop water systems, Stuttgart, mit der KI-Lösung hydrop meter, bei der mittels eines Kameraaufsatzes für den zentralen Hauswasserzähler die Verbrauchsdaten ausgewertet und über ein neuronales Netz den jeweiligen Anwendungen (Kochen, Duschen, Bewässern etc.) zugeordnet werden. Mithilfe einer KI werden demnach Verbrauchsmuster erkannt. Dazu werden individuelle Wasserspartipps gegeben und der Austausch ermöglicht. https://hydrop-systems.com/
  • Klangio GmbH, Karlsruhe, mit der Klangio Music Transcription AI, die KI mit Musiktheorie und Signalverarbeitung kombiniert, um Softwaretools für Musizierende zu entwickeln. Diese sind in der Lage, voll automatisch und ohne Vorwissen ein unbekanntes Musikstück in Notenschrift zu transkribieren. Dafür wird an einem eigenen KI-System geforscht, das musikalische Parameter wie Notenevents, Harmonie und Rhythmus schätzt und unter Berücksichtigung des musikalischen Kontexts fusioniert. Die Noten werden in digitale Formate überführt. https://klangio.com
  • NEURA Robotics GmbH, Metzingen, mit der NEURA KI API, die Anwendenden mithilfe einer speziellen Nutzeroberfläche das einfache Trainieren von Modellen ganz ohne große Datensammlungen ermöglicht. Die KI kann integriert, ohne Anbindung an eine Cloud, ihre Tätigkeit verrichten und so auch in hochsensiblen Industriebereichen eingesetzt werden. So versetzt die KI den eigenen kognitiven Roboterassistenten in die Lage, sicher und effizient im industriellen Umfeld komplexe Tätigkeiten zu übernehmen sowie mit Menschen Seite an Seite zu arbeiten und leitet so eine neue Ära der Mensch-Maschine-Kollaboration ein. https://neura-robotics.com/
  • PlanerAI GmbH, Großrinderfeld, mit der BäckerAI, die als KI-basierte Planungsplattform Lebensmitteleinzelhändlern (hier explizit Bäckereien) nicht nur eine durchgehende Planung bis ins Regal zum Verbraucher ermöglicht, sondern auch dabei hilft, die Abschriften zu reduzieren und mithilfe optimierter Warenverfügbarkeit Umsätze und Kundenzufriedenheit zu steigern. So ist es das gemeinsame Ziel, die Lebensmittelverschwendung innerhalb der nächsten fünf Jahre zu halbieren. www.baeckerai.de

Weitere Meldungen

  • Ausbildung

Ausbildungsbündnis tagt zu „Exzellenz in der beruflichen Ausbildung"

Beim Spitzengespräch zur Ausbildungssituation haben sich die Partner des Ausbildungsbündnisses Baden-Württemberg am 1. Juli in Stuttgart über die aktuelle Situation des Ausbildungsmarkts im Land ausgetauscht.

unsplash / kendall ruth
  • Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktzahlen im Juni 2024

„Der Arbeitsmarkt verzeichnet im Juni 2024 keine nennenswerten Veränderungen. Grund dafür ist die weiterhin schwache Konjunktur. Dass der Arbeitsmarkt in wirtschaftlich schwierigen Zeiten weiter stabil bleibt, kann zumindest als kleiner Erfolg gewertet werden. Stabilität in Krisenzeiten ist entscheidend, um das Vertrauen in den Arbeitsmarkt aufrecht zu erhalten“, erklärte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Woman Leadership Lunch

Ministerin tauscht sich mit 20 Spitzenvertreterinnen der baden-württembergischen Wirtschaft aus

Beim 5. Women Leadership Lunch der Wirtschaftsministerin ging es um das Thema “Strukturwandel und Transformationsprozesse in der Automobilwirtschaft. Britta Seeger, seit 2017 Vorstandsmitglied der Mercedes Benz Group AG, gab Einblicke in den Transformationsprozess des Automobilerstellers

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • Delegationsreise

Staatssekretär reist mit Wirtschaftsdelegation in die Partnerregion Auvergne-Rhône-Alpes nach Frankreich

Staatssekretär Rapp ist nach Lyon und Grenoble gereist. Im Mittelpunkt der Wirtschaftsdelegationsreise stehen die Themen Mobilität und Raumfahrt. Zum Ziel der Reise sagte Rapp: „Die deutsch-französische Freundschaft und das Zusammenhalten der EU-Staaten ist in turbulenten Zeiten sehr wichtig. Das müssen wir gut pflegen und weiterentwickeln.“

Das Logo des LEA-Mittelstandspreises für soziale Verantwortung.
  • Preisverleihung

Mittelstandspreis für soziale Verantwortung „Lea“ zum 18. Mal verliehen

Caritas, Diakonie und Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus verleihen „Mittelstandspreis für soziale Verantwortung in Baden-Württemberg 2024“ an drei baden-württembergische Unternehmen.

Strategiedialog Bauen
  • Strategiedialog

Zweite Jahresveranstaltung des Strategiedialogs „Bezahlbares Wohnen und innovatives Bauen“ (SDB)

Auf der diesjährigen Veranstaltung ging es darum, gemeinsam auf das bislang Geleistete sowie auf die weiteren Schritte und künftigen Projekte des Strategiedialogs zu blicken.

Gewinner Elevator Pitch Bodensee-Oberschwaben
  • Startup BW

Regional Cup Bodensee-Oberschwaben: Luftflug GmbH aus Stuttgart zieht ins Landesfinale des „Start-up BW Elevator Pitch 2024“ ein

Mit dem Gründungswettbewerb „Start-up BW Elevator Pitch“ sucht das Wirtschaftsministerium bereits zum zehnten Mal nach den einfallsreichsten Geschäftsideen und besten Gründerinnen und Gründern im Land.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • Tourismus

Tourismusinfrastrukturprogramm 2025 startet

Ab sofort können Städte und Kommunen wieder Anträge auf Förderung ihrer geplanten Infrastrukturmaßnahmen im Rahmen des Tourismusinfrastrukturprogramms 2025 (TIP) stellen.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • Weiterbildung

„Forum Netzwerk@BW – Festival der WeiterBILDUNG: interaktiv, inspirierend, innovativ” in Stuttgart

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus veranstaltete heute (21. Juni) gemeinsam mit den Regionalbüros für berufliche Fortbildung das dritte „Forum Netzwerk@BW als Festival der WeiterBILDUNG: interaktiv, inspirierend, innovativ” im Haus der Wirtschaft in Stuttgart.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut beim Besuch im KI-Start-up- und Innovationszentrum AI xpress in Böblingen
  • Kreisbesuch

Wirtschaftsministerin besucht Unternehmen im Landkreis Böblingen

Auf Einladung von Landrat Bernhard besuchte Ministerin Dr. Hoffmeister-Kraut vier Unternehmen im Landkreis Böblingen. Sie zeigte sich beeindruckt von der Innovationskraft und dem unternehmerischen Know-how, das sie an allen vier Stationen ihrer Reise erleben durfte.

  • Arbeitsmarktpolitik

Staatssekretär auf arbeitsmarktpolitischer Reise zum Thema „JobTurbo zur Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Menschen“

Im Rahmen einer arbeitsmarktpolitischen Reise informierte sich Staatssekretär Dr. Patrick Rapp am 17. Juni über die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten. Im Mittelpunkt der Reise stand der Job-Turbo.

Paragraph auf Europaflagge
  • EU-Kommission

EU-Kommission droht hohe Strafzölle auf E-Autos aus China an

Zumeldung zur dpaMeldung: Die EU-Kommission droht hohe
Strafzölle auf E-Autos aus China an.

unsplash / kendall ruth

Unterstützung der Forschungsinstitute der Innovationsallianz Baden-Württemberg

Das Wirtschaftsministerium fördert die Forschungsinstitute der Innovationsallianz Baden-Württemberg mit rund 38,6 Millionen Euro.

  • EURO 2024

Land und Host City Stuttgart freuen sich auf Gastgeberrolle bei Euro 2024 und erhoffen sich positive Effekte

Die Landesregierung und die Host City Stuttgart freuen sich auf die UEFA Europameisterschaft 2024 und sehen in der Gastgeberrolle einen enormen Vorteil für den Standort Baden-Württemberg und die Stadt. Mit einer Vielzahl an Projekten und Veranstaltungen wollen sie die gesteigerte Außenwahrnehmung des Events nutzen und das Land noch besser positionieren.

  • Förderung

Leuchtturmprojekt „Hydrogen Valley Südbaden“

Das Wirtschaftsministerium fördert das trinationales Leuchtturmprojekt „Hydrogen Valley Südbaden“ mit rund 4,5 Millionen Euro aus EU- und Landesmitteln.

Zwei Frauen sitzen sich im Büro gegenüber und unterhalten sich
  • Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktzahlen im Mai 2024

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut begrüßt erste leichte Verbesserung auf dem Arbeitsmarkt in diesem Jahr.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Delegationsreise

Wirtschaftsministerin reist mit Delegation nach Marokko

Erstmal seit langer Zeit reist wieder eine Wirtschaftsdelegation um Ministerin Dr. Hoffmeister-Kraut nach Marokko. Im Mittelpunkt der Reise stehen die Themen Erneuerbare Energie und Wasserstoff. Die Ministerin unterstützt die mitreisenden Unternehmen und Institutionen bei der Anbahnung von Kontakten. Auch politische Gespräche sind geplant.

Eine Frau steht an einem Whiteboard vor erwachsenen Zuhörern.
  • UBG

Baden-Württemberg bundesweit führend bei Unternehmensbeteiligungs- gesellschaften (UBG)

Die Zahl der Unternehmensbeteiligungsgesellschaften (UBG) in Baden-Württemberg ist seit 2020 von elf UBG auf derzeit 17 UBG dynamisch gewachsen.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • UEFA EURO 2024

Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Rapp informiert sich in Stuttgart über Vorbereitungen zur UEFA EURO 2024

Es sind nur noch wenige Tage bis zum Start der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland. Stuttgart ist ein Hotspot, eine sogenannte Host City mit vier Fan-Zonen und zugleich Mannschaftsquartier der Schweizer Nationalspieler. Alles Gründe, weshalb sich Dr. Patrick Rappin Stuttgart mit Vertreterinnen und Vertretern der Stadt, von Marketing und Hotellerie über die Auswirkungen der EURO 2024 austauschte.

Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)
  • Startup BW

Landeswettbewerb „Start-up BW Local – Gründungsfreundliche Kommune“ startet in die vierte Wettbewerbsrunde

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus zeichnet bereits zum viertel Mai die gründungsfreundlichen Kommunen im Rahmen der Landeskampagne Start-up BW aus.

Quelle: unsplash / dylan-gillis
  • Weiterbildung

Weiterbildungsbeteiligung in Baden-Württemberg überdurchschnittlich hoch

Im Jahr 2022 haben in Baden-Württemberg 62 Prozent der Menschen zwischen 18 und 64 Jahre an mindestens einer non-formalen Weiterbildung teilgenommen.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Überbetriebliche Ausbildung

Zwölf Millionen Euro für die überbetriebliche Berufsausbildung

Mit rund zwölf Millionen Euro fördert das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg im Jahr 2024 die Durchführung von überbetrieblichen Berufsausbildungslehrgängen für Auszubildende, die einen Ausbildungsvertrag mit einem baden-württembergischen Unternehmen abgeschlossen haben.

Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)
  • Startup BW

Sechs weitere Unternehmen erhalten Förderzusage für Start-up BW Pre-Seed

Sechs Unternehmen haben eine Förderzusage für das Programm Start-up BW Pre-Seed erhalten und können jetzt formal eine Unterstützung von bis zu 200.000 Euro beantragen.

Verleihung Bundesverdienstkreuz
  • Bundesverdienstkreuz

Wirtschaftsministerin überreicht Bundesverdienstkreuz an Professor Norbert Höptner

Der ehemalige Rektor der Hochschule Pforzheim, Europabeauftragte des Wirtschaftsministeriums und Leiter des Steinbeis-Europa-Zentrums wurde ist für seine großen Verdienste um Wirtschaft und Innovation, aber auch für sein hohes ehrenamtliches Engagement im sozialen und kirchlichen Bereich mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.

1044. Sitzung des Bundesrates
  • Bundesrat

Land setzt sich im Bundesrat für pharmazeutische Industrie ein

Wirtschaftsministerin setzt sich im Bundesrat für eine Stärkung der medizinischen Forschungslandschaft sowie für die Zulassung und Produktion medizinischer Produkte in Deutschland ein. Im Rahmen der Bundesratsbefassung zum Medizinforschungsgesetz (MFG) bezeichnete die Wirtschaftsministerin die geplanten Maßnahmen als große Chance für die medizinische Forschung in Deutschland.