Automobilwirtschaft BW

„Baden-Württemberg kann als Gewinner aus dem Transformationsprozess hervorgehen"

Modell für die Mobilität der Zukunft: U-Shift

„Angesichts der großen Aufgaben im Transformationsprozess in der Automobilbranche besteht großer Handlungsbedarf. Wir gehen die Herausforderungen im Land mit großer Entschlossenheit im Strategiedialog Automobilwirtschaft Baden-Württemberg (SDA) gemeinsam an“, sagte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus in Stuttgart anlässlich der Sitzung des Lenkungskreises. „Trotz aller Schwierigkeiten bin ich davon überzeugt, dass die Unternehmen und Beschäftigten, der Standort Baden-Württemberg insgesamt, als Gewinner aus dem Transformationsprozess hervorgehen können. Klar ist: Um Wertschöpfung und Beschäftigung im Land langfristig sichern zu können, brauchen wir auch zukünftig qualifizierte Beschäftigte und ein innovationsfreundliches Umfeld ebenso wie eine leistungsfähige Infrastruktur“, betonte die Wirtschaftsministerin.

Die Fahrzeugbranche wird neben den Aufgaben der eigenen Transformation noch immer dominiert von Schwierigkeiten in der Lieferkette. Produktionen müssen gedrosselt und teilweise pausiert, Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt und Kunden vertröstet werden. Die reduzierten Stückzahlen treffen hierbei nicht nur die OEM selbst, sondern insbesondere die Zulieferer und das Kraftfahrzeuggewerbe.

Um den Herausforderungen gerecht zu werden, arbeiten alle Akteure seit Jahresbeginn 2022 in einer noch schlagkräftigeren und agileren Struktur zusammen. Die bisherigen Themenfelder „Forschung und Entwicklung, Produktion und Zulieferer“ sowie „Vertrieb und Aftersales“ wurden im neuen Schwerpunktfeld Fahrzeug gebündelt. Der Transformationsrat Automobilwirtschaft BW hat sich als Lenkungsgremium bewährt und übernimmt auch in der neuen Struktur die Rolle des Schwerpunktlenkungskreises. „Besonders freut es mich, dass unsere beiden Co-Leads Mercedes-Benz und Porsche auch im neuen Schwerpunkt Fahrzeug die Co-Lead-Rolle weiterhin übernehmen“, betont Hoffmeister-Kraut. „Mit Sabine Kohleisen, Vorstandsmitglied der Mercedes-Benz Group AG, Personal und Arbeitsdirektorin, sowie Andreas Haffner, Mitglied des Vorstandes der Dr. Ing. h. c. F. Porsche AG, Personal- und Sozialwesen, unterstützen uns zwei kompetente Experten bei unserem Ziel, Arbeitsplätze und Beschäftigung im Automobilland Baden-Württemberg zu erhalten“, so die Ministerin weiter.

Sabine Kohleisen, Vorstandsmitglied der Mercedes-Benz Group AG, Personal und Arbeitsdirektorin, sagte: „Die Automobilindustrie befindet sich mit Elektromobilität und Digitalisierung inmitten der größten Transformation ihrer Geschichte. Dadurch werden sich auch die Aufgaben und Beschäftigungsprofile ändern. Qualifikation und die Bereitschaft zu lebenslangem Lernen sind für uns Schlüsselfaktoren für eine nachhaltige Transformation. Das unterstützen wir mit passgenauen Qualifizierungen und integrierten Lernformaten bei Mercedes-Benz. So wollen wir die Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Baden-Württemberg stärken und langfristig Arbeitsplätze sichern. Entscheidend ist dafür ein gemeinsames Engagement aller gesellschaftlichen Akteure – auch über Unternehmensgrenzen hinaus.“

Andreas Haffner, Vorstand für Personal- und Sozialwesen der Porsche AG, äußerte: „Der Schwerpunkt ‚Fahrzeug‘ im Strategiedialog liegt mir ganz besonders am Herzen. Denn die Zukunft der Mobilität wird auch in Zukunft von Menschen gestaltet. Sie gilt es, fit zu machen für die Herausforderungen der Transformation. Zusätzlich zu den anderen Missionen und Projekten bringt sich Porsche insbesondere bei der Transferqualifizierung und der Stärkung der MINT-Berufe ein – denn diese zwei zentralen Themen entscheiden über einen erfolgreichen Wandel in der Automobilindustrie maßgeblich mit. Mit unserem Engagement im Strategiedialog Baden-Württemberg unterstreichen wir, dass wir in diesem Transformationsprozess gemeinsam mit unseren Partnerinnen und Partnern Verantwortung übernehmen.“

Bereits in der ersten Phase des SDA konnten entscheidende Leuchttürme auf den Weg gebracht werden. Die Landeslotsenstelle Transformationswissen BW hat erfolgreich ihre Arbeit aufgenommen. Gezielt für den Mittelstand wurde außerdem der Beratungsgutschein Transformation Automobilwirtschaft aufgelegt, der die Unternehmen bei der strategischen Ausrichtung unterstützt. Für das Kraftfahrzeuggewerbe wurde die Zukunftswerkstatt 4.0 aufgebaut. In der Zusammenarbeit zwischen Zukunftswerkstatt 4.0 und Transformationswissen BW entstand ergänzend der Innovationsradar Kfz-Gewerbe.

Das Leuchtturmvorhaben U-Shift, das sich mit neuen Fahrzeugkonzepten und Mobilitätslösungen im Zusammenhang mit dem autonomen und vernetzten Fahren beschäftigt, wird zukünftig um eine Transferphase erweitert. „Die Erkenntnisse aus der bisherigen praxisnahen Forschung sollen gemeinsam mit dem Mittelstand in die weitere technische Entwicklung des U-Shift einfließen. Hierfür dienen Prototypen als Funktionsträger unterschiedlicher Open-Source Transfer-Technologien, an denen Weiterentwicklungen gemeinsam untersucht und erprobt werden können“, erläutert die Ministerin. Das Wirtschaftsministerium wird diesen Technologietransfer in den Mittelstand in den kommenden Jahren mit 2,75 Mio. Euro fördern. Neben den Versuchsträgern und der Bereitstellung von Open-Source-Technologien ist ein zweiter wesentlicher Bestandteil der direkte Austausch aus Wissenschaft und Wirtschaft auf Dialogebene.

Ein wesentliches Element der Sitzung war die Festlegung der Schwerpunkte für das Jahr 2022. Gemeinsam mit der Stabstelle für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung im Staatsministerium wird ein Dialogformat mit Beschäftigten von Zulieferern und Kfz-Betrieben umgesetzt, um noch gezielter die Bedarfe und Herausforderungen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Branche herauszuarbeiten. Um eine fundierte Basis zu Unterstützung des Kraftfahrzeuggewerbes zu erlangen, werden in einer wissenschaftlichen Studie die Veränderungen durch neue Antriebe, die Digitalisierung und neue Vertriebs- und Geschäftsmodelle aufgearbeitet. Weiter werden die Themen der Transferqualifizierung und von Software im Fahrzeug eine wichtige Rolle in der diesjährigen Arbeit des Schwerpunktes Fahrzeug im SDA darstellen.

Alle Mitglieder des Lenkungskreises waren sich einig: Um den Transformationsprozess zu bewältigen, müssen alle Kräfte gebündelt und in einem fairen Miteinander die regionalen Strukturen gestärkt werden. Die Akteure des Schwerpunktes Fahrzeug bekräftigten, dies weiterhin entschlossen im Strategiedialog Automobilwirtschaft BW anzugehen.

 

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Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus hat sich am 14. September im Wirtschaftsausschuss des Bundesrates in Zusammenhang mit dem Entwurf eines Gesetzes zur Finanzierung von zukunftssichernden Investitionen erfolgreich für bessere steuerliche Rahmenbedingungen für Start-ups eingesetzt.

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Die Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg hat einen „Leitfaden zur Etablierung eines Cyber-Bündnisses“ für Unternehmen veröffentlicht.

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Konjunkturphase
  • Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktzahlen im August

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waren demnach in Baden-Württemberg ohne Arbeit. Im Vergleich zum Vormonat
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Am 1. September beginnt das neue Ausbildungsjahr. Ab dann erhalte neue Auszubildende erneut die AzubiCardBW. Auszubildende können mit der Karte unkompliziert ihren Status nachweisen, wie Studierende mit ihrem Studierendenausweis. Zudem gibt es damit viele Vergünstigungen und attraktive Angebote.

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Karlsruhe ist ein idealer Nährboden für neue Talente, neue Ideen und neue Geschäftsmodelle. Davon hat sich Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Patrick Rapp heute (22. August) beim Vor-Ort-Termin im Kreativpark Alter Schlachthof ein eigenes Bild verschafft.

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Sommertour Regierungsbezirk Karlsruhe
  • Tourismus

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Dr. Patrick Rapp, startete in Baden-Baden und Bad Liebenzell im Schwarzwald den dritten Teil seiner diesjährigen Tourismus Sommertour quer durch die Heilbäder und Kurorte in den Reiseregionen Baden-Württembergs.

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Das Logo des Projekts „Handel 2030“.
  • Förderaufruf

Wirtschaftsministerium sucht Träger von Innenstadtberatern in den Regionen Hochrhein-Bodensee und Heilbronn-Franken

Das Wirtschaftsministerium sucht mit einem Förderaufruf Projekträger für Innenstadtberater, die für die Regionen Heilbronn-Franken und Hochrhein-Bodensee zuständig sind. Förderanträge können bis zum 15. September 2023 eingereicht werden. 

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Staatssekretär Dr. Patrick Rapp startet Tourismus Sommertour im Schwarzwald

Dr. Patrick Rapp, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus läutete in Bad Krozingen und Bad Bellingen im Schwarzwald seine diesjährige Tourismus Sommertour quer durch die Heilbäder und Kurorte in den Reiseregionen Baden-Württembergs ein.

Themenreise Start-up Envola
  • Startup

Wirtschaftsministerin besucht Start-up Ökosystem in Ulm

Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Mit ihrer Innovationskraft zählen Start-ups zu den zentralen Treibern für technologischen Fortschritt. Mit Start-up BW und den verschiedenen Innovationszentren des Landes sind wir flächendeckend breit aufgestellt.“

Themenreise zum Start-up Ökosystem, Ulm
  • Künstliche Intelligenz

Spatenstich für regionales KI-Exzellenzzentrum „KICU – Künstliche Intelligenz Campus Ulm“

Am 10. Mai 2023 erhielt die Projektentwicklungsgesellschaft Ulm mbH einen Förderbescheid des Landes über drei Millionen Euro.

Virtuelle Visualisierung einer Glühbirne
  • Förderung

Sicherheit durch Künstliche Intelligenz (KI): Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg fördert sechs Innovationsprojekte

Die Förderung durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus erfolgt im Rahmen des Innovationswettbewerbs „Sicherheit mit und für KI“ und beträgt insgesamt rund 900.000 Euro. Die Projekte laufen bis Ende 2024.

  • Berufliche Ausbildung

12,1 Mio. Euro für überbetrieblicher Berufsausbildungslehrgänge im Jahr 2023

Mit rund 12,1 Millionen Euro fördert das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg im Jahr 2023 die Durchführung von überbetrieblichen Berufsausbildungslehrgängen.

Zwei Frauen und zwei Männer in einer Besprechung (Quelle: syda productions, Fotolia)
  • Förderung

Wirtschaftsministerium fördert Beratungen für KMU mit rund 1,3 Millionen Euro

„Mit der Unternehmensberatung Mittelstand unterstützen wir auch in diesem Jahr unsere mittelständischen Unternehmen bei der Zukunftssicherung und helfen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten“, sagte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, am 3. August 2023 in Stuttgart.

  • Start-up BW

Relaunch startupbw.de: Aus Kampagnenseite wird Infoportal für THE Start-up LÄND

„Damit Gründerinnen und Gründer die für sie relevanten und passenden Unterstützungsangebote finden können, haben wir die Website www.startupbw.de von einer Kampagnenseite in eine Informations- und Kommunikationsplattform weiterentwickelt“, erklärte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus.

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  • Unterwegs im Land

Wirtschaftsministerin informiert sich zum Stand der Transformation der Automobilwirtschaft

Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut informierte sich am 1. August bei der ARADEX AG in Lorch, der GreenIng GmbH & Co. KG in Leutenbach sowie in der Zukunftswerkstatt 4.0 in Esslingen über den aktuellen Stand sowie die Chancen und Herausforderungen durch die Transformation der Automobilwirtschaft.

  • Cluster Brennstoffzelle BW

Cluster Brennstoffzelle BW unterstützt Unternehmen beim Einstieg in den Wasserstoffmarkt

Der Cluster Brennstoffzelle BW leistet seit zehn Jahren wertvolle Arbeit, damit sich Unternehmen gemeinsam im Technologiefeld Wasserstoff entwickeln können.

Gruppenbild von der Abschlussveranstaltung der Girls´Digital Camps in der experimenta Heilbronn
  • Girls´Digital Camps

Girls‘ Digital Camps beschließen das Schuljahr in der experimenta Heilbronn

Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Ich freue mich, dass in diesem Schuljahr so viele Mädchen an unseren Girls Digital Camps teilgenommen haben. Digitale Kompetenzen von Mädchen frühzeitig zu entwickeln und ihre Begeisterung für die vielfältigen Berufsbilder im IT Bereich zu wecken, ist unser Ziel“

Elevator Pitch Gewinnerteam
  • Startup BW

GEOPOL Tech zieht ins Landesfinale des „Start-up BW Elevator Pitch 2024“ ein

Mit dem Gründungswettbewerb „Start-up BW Elevator Pitch“ sucht das Wirtschaftsministerium bereits zum zehnten Mal nach den einfallsreichsten Geschäftsideen und besten Gründerinnen und Gründern im Land.