Spitzentreffen

Initiative Wirtschaft 4.0 bekennt sich zu nachhaltigen digitalen Innovationen in Baden-Württemberg

Innovative Ideen, digitale Lösungen, ein nachhaltiger Ansatz – mit diesem Dreiklang soll das Land fit für die Zukunft gemacht werden. Das ist das Ergebnis des Spitzentreffens von Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut mit Vertreterinnen und Vertretern der Initiative Wirtschaft 4.0. „Ein nachhaltiger Ansatz spielt bei der Transformation der Wirtschaft eine bedeutende Rolle“, sagte die Ministerin. Die Landesregierung hat sich zur Klimaneutralität bis zum Jahr 2040 verpflichtet. Die Unternehmen tragen einen bedeutenden Anteil dazu bei. „Beides, Wirtschaft und Nachhaltigkeit, gehören untrennbar zusammen“, betonte die Ministerin bei dem Treffen, das am 6. Dezember Corona-bedingt in einem virtuellen Format stattfand. Als Leitthema des Spitzentreffens wurde „Green Digital Innovation & Transformation made in BW“ gewählt.

„Trotz Corona dürfen wir den Klimawandel nicht aus dem Blick verlieren. Dieser bedroht die Lebensgrundlagen und Lebensräume überall auf der Welt. Der Klimawandel wird Auswirkungen auf die Weltwirtschaft, auf globale Lieferketten, Ressourcenverfügbarkeit und auf unseren Wohlstand haben. Geschlossen müssen wir diese Herausforderungen anpacken. Dafür benötigen wir innovative und nachhaltige Ideen, gepaart mit digitalen Lösungen“, so Hoffmeister-Kraut.

Die Ministerin diskutierte mit den Spitzenvertreterinnen und Spitzenvertretern der Initiative Wirtschaft 4.0 Ideen, wie die Transformation des Landes am besten zu begleiten sei. „Es geht darum, die richtigen Antworten auf die drei großen Megatrends unserer Zeit zu finden: Digitalisierung, Dekarbonisierung und Demographie. Heute unternehmen wir so viel wie noch nie zuvor, um die Digitalisierung der Wirtschaft im Land voranzubringen und damit zugleich unsere Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Dafür gibt es bereits zahlreiche positive Beispiele aus Baden-Württemberg. Mein Ministerium will diese Unternehmen weiter unterstützen und fördern und so digitale und innovative Strategien in die Breite der Wirtschaft und die Fläche des Landes tragen“, so die Ministerin weiter.

Ein Perspektivpapier zum Spitzentreffen 2021 (PDF) zeigt mit einem 15-Punkte-Plan auf, welche Lösungswege die Initiative Wirtschaft 4.0 bereits verfolgt und fortan stärker beschreiten will. Ziel ist es, die digitale Transformation in Baden-Württemberg mithilfe von innovativen Ideen weiter voranzubringen und nachhaltig zu gestalten.

Digitalisierung und Klimaschutz durch Förderprogramme unterstützen

Zum einen wird betont, die Digitalisierung und Nachhaltigkeit der Unternehmen und Start-ups durch gezielte Förderprogramme zu unterstützen. Beispielsweise greift der erste missionsorientierte Förderaufruf von Invest BW, dem größten einzelbetrieblichen Förderprogramm in der Geschichte des Landes, das Thema Klimaschutz auf. Bis Ende 2022 werden im Rahmen von Invest BW insgesamt bis zu 300 Millionen Euro bereitgestellt. Darüber hinaus erwirkt die Digitalisierungsprämie Plus nachhaltige digitale Lösungen in der gesamten Fläche des Landes. Um die hohe Bekanntheit der Digitalisierungsprämie Plus zu nutzen, wird eine noch stärkere Ausrichtung auf Nachhaltigkeitsziele geprüft. Außerdem sollen auch Mittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) für die Förderung digitaler und nachhaltiger Innovationen eingesetzt werden.

Künstliche Intelligenz (KI) als Transformationstechnologie

Ein Werkzeug der Digitalisierung ist die Künstliche Intelligenz (KI). Mit dem Innovationspark KI in Heilbronn soll ein Ökosystem mit internationaler Strahlkraft geschaffen werden, das die gesamte Wertschöpfungskette abbildet – von der Qualifizierung von IT-Fachkräften über die KI-Forschung bis hin zur Kommerzialisierung von ethisch verantwortungsvoller und menschenzentrierter KI „made in Baden-Württemberg“. Das Wirtschaftsministerium stellt dafür 47,5 Millionen Euro zur Verfügung. Weitere 15 Millionen Euro sieht das Wirtschaftsministerium für die Förderung von KI-Exzellenz-Zentren im Land vor – vorbehaltlich der finalen Entscheidungen des Haushaltsgesetzgebers voraussichtlich Ende des Jahres.

Fachkräfte für eine digitale und nachhaltige Wirtschaft qualifizieren

Ebenso sei es nötig, die Fachkräftequalifizierung für eine digitale und nachhaltige Wirtschaft voranzutreiben. Dabei gehe es einerseits um (digitale) Formate bei der Berufsorientierung beziehungsweise der nachhaltigen Eingliederung in den Arbeitsmarkt, andererseits um das Thema Chancengleichheit vor dem Hintergrund einer Unternehmenskultur 4.0. So entstand im Rahmen eines Modellprojekts mit der „Corporate Culture Map“ ein digitales Tool für eine widerstandsfähige, chancengleiche und digitale Unternehmenskultur 4.0, dass das Wirtschaftsministerium ab dem Jahr 2022 zur Verfügung stellt.

Über die Initiative Wirtschaft 4.0

Mit der Initiative Wirtschaft 4.0 (IW 4.0) möchte das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg gemeinsam mit 35 Partnerorganisationen die Digitalisierung der Wirtschaft voranbringen – branchenübergreifend und mit besonderem Fokus auf die Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) und deren Beschäftigten. Die IW 4.0 stellt einen zentralen Baustein der ressortübergreifenden Digitalisierungsstrategie des Landes digital@bw dar. Seit dem Start der IW 4.0 im Jahr 2017 haben die Partnerinnen und Partner in ihren jeweiligen Bereichen zahlreiche Aktivitäten umgesetzt, um die digitale Transformation der Wirtschaft voranzutreiben. Dabei hat das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus die Digitalisierung mit vielfältigen Maßnahmen unterstützt, von der Information und Vernetzung über Beratung, Forschung und Entwicklung hin zu konkreten Förderprogrammen.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.wirtschaft-digital-bw.de

Geldscheine / ©Erwin Wodicka - wodicka@aon.at
  • Förderprogramme

Positives Fazit zum Ende des Liquiditätskredits (Plus)

In der Gesamtschau lässt sich feststellen, dass das Programm branchenübergreifend von der Industrie über das Handwerk bis hin zur Dienstleistungswirtschaft positiv angenommen wurde. Wenige Tage vor Programmende lagen bei der L-Bank über 550 Anträge mit einem Fördervolumen von rund 347 Millionen Euro vor.

Eine Hand hält eine Glühbirne in die Höhe
  • Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktzahlen im März

Der Arbeitsmarkt bleibt im März 2023 robust. Die Arbeitsmarktchancen in Baden-Württemberg sind weiterhin sehr gut.

Ausbildungsmeister und Auszubildende im KFZ-Handwerk
  • Ausbildung

Geplante Ausbildungsplatzgarantie des Bundes

Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Es ist richtig, dass der Bund einen Rechtsanspruch auf einen betrieblichen Ausbildungsplatz im Wunschberuf und in der Wunschregion nicht für erforderlich hält und die Betriebe auch nicht zu einer Umlagefinanzierung der Ausbildung verpflichtet“

Glühbirne / © seabass creatives / Unsplash
  • Fachkräfte

Pläne der Bundesregierung zur Fachkräfteeinwanderung

Ministerin Dr. Hoffmeister-Kraut: „Parallele Regelungsstrukturen und zusätzliche Komplexität müssen unbedingt vermieden werden“

Zwei Radwanderer in den Weinbergen
  • Tourismus

Land unterstützt 28 kommunale Tourismusprojekte im Jahr 2023

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus fördert im Jahr 2023 28 kommunale Vorhaben im Rahmen des Tourismusinfrastrukturprogramm (TIP) des Landes.

Forscher in einem Reinraum
  • Forschung

Boehringer Ingelheim verstärkt Investitionen im Land

Das forschende Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim hat entschieden, die Investitionen in baden-württembergische Standorte weiter auszubauen. Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut begrüßen die Entscheidung und kündigen an, das Vorhaben nach Kräften zu unterstützen.

Quelle: unsplash / dylan-gillis
  • Bildung

Erfolgreiche Vereinbarung Bildungsketten wird verlängert

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut: „Unsere Unternehmen sind bereit, auszubilden. Für einen erfolgreichen Übergang braucht es praktische Berufseinblicke, bei denen die Vorteile einer beruflichen Ausbildung erlebt werden.“

Gruppenbild bei der Vorstellung des Siegerentwurfs für den Innovationspark KI in Heilbronn
  • Innovationspark KI

Siegerentwurf für Innovationspark KI in Heilbronn vorgestellt

Neun international renommierte Architekturbüros, haben ihre Ideen für den Innovation Park Artificial Intelligence (Ipai) am Standort Heilbronn-Steinäcker vorgelegt. Der Entwurf des Rotterdamer Büros MVRDV wurde als Sieger ausgewählt.

Europastaatssekretär Florian Hassler (r.) und Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Patrick Rapp (l.) bei der Übernahme der Präsidentschaft der „Vier Motoren für Europa“ am 20. März 2023 in Lyon
  • Europa

Starke Regionen wollen Zukunftsfähigkeit Europas stärken

Im Rahmen der „Vier Motoren für Europa“ arbeitet das Land mit anderen wirtschafts- und innovationstarken Partnern zusammen. Die Zusammenarbeit ist ein wichtiger Treiber für die grüne und digitale Transformation und für die Stärkung der Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit Europas.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Ausschussreise

Geplante Erneuerung des Partnerschaftsabkommens zwischen Baden-Württemberg und der Region KwaZulu-Natal

Die Inhalte des Abkommens waren im Vorfeld auf Fachebene und im engen Einvernehmen mit Vertretern beider Regierungen abgestimmt worden. Die geplante Unterzeichnung hat indes nicht stattgefunden. Vertreterinnen und Vertreter der Provinzregierung waren nicht erschienen.

Übernahme der Präsidentschaft der "Vier Motoren für Europa"
  • Europa

Baden-Württemberg übernimmt Präsidentschaft der „Vier Motoren für Europa“

Baden-Württemberg übernimmt die Präsidentschaft der „Vier Motoren für Europa“ von der Partnerregion Auvergne-Rhône-Alpes. Mit dem Netzwerk aus vier europäischen Regionen bündeln die Partner ihre Interessen und leisten einen Beitrag zur Entwicklung der Europäischen Union.

Gruppenbild von der Auftaktveranstaltung des Mentorinnenprogramms 2023
  • Frau und Beruf

7. Mentorinnen-Programm für Migrantinnen gestartet

Zur Auftaktveranstaltung des Mentorinnen-Programms für Migrantinnen 2023 betont Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut die Bedeutung des Erfolgskonzepts für die heimische Wirtschaft und die berufliche Integration.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut überreicht einen Bewilligungsbescheid über rund 950.000 Euro an den regionalen Digital Hub Nordschwarzwald.
  • Initiative Wirtschaft 4.0 BW

Digital Hub Nordschwarzwald erhält weiteren Förderbescheid in Höhe von circa 950.000 Euro

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut hat einen Bewilligungsbescheid über rund 950.000 Euro an den regionalen Digital Hub Nordschwarzwald überreicht.

  • Nachhaltigkeit

Kampagne hilft Unternehmen Green Deal umzusetzen

Die Informationskampagne ‚Fit für die Zukunft‘ gibt kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) konkrete Hilfestellung dabei, den Green Deal umzusetzen. Die EU hat mit dem Green Deal einen umfassenden Plan vorgelegt, wie Europa bis zum Jahr 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent werden soll.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Konjunktur

Institut für angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) und Universität Hohenheim legen Konjunkturprognose vor

Das Tübinger Institut für angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) legte in Zusammenarbeit mit der Universität Hohenheim seine aktuelle Konjunkturprognose für Baden-Württemberg vor.

Nahaufnahme eines Stromzählers
  • Energiekosten

Härtefallhilfen Energie für KMU: Anträge können gestellt werden

Unternehmen mit bis zu 500 Beschäftigten und Sitz in Baden-Württemberg können ab 15. März 2023 (im Laufe des Nachmittags) Anträge im Rahmen der Härtefallhilfen Energie für kleine und mittlere Unternehmen stellen. Dadurch sollen jene Unternehmen unterstützt werden, die besonders stark von den gestiegenen Energiekosten betroffen sind. Die Antragstellung erfolgt über die L-Bank.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • Logistikreise

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp besucht Speditionen und Logistikunternehmen in Baden-Württemberg

Am 13. März 2023 besuchte Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Patrick Rapp auf seiner Logistikreise von Villingen-Schwenningen bis Herrenberg die drei Speditions- und Logistikunternehmen Bächle Logistics GmbH mit Sitz in Villingen-Schwenningen, die Jüngling Möbeltransport und Spedition GmbH mit Sitz in Oberndorf am Neckar sowie die LGI Logistics Group International GmbH mit Sitz in Herrenberg.

Ein Mann zeigt einem jungen Mann etwas auf einem Bildschirm.
  • Berufliche Bildung

Woche der Ausbildung 2023 startet heute

„Schon jetzt sind in Baden-Württemberg über 64.000 Ausbildungsstellen allein bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldet. Das sind auch über 64.000 Chancen für den Einstieg in die eigene Karriere“, sagte Wirtschafts- und Arbeitsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut zum Start der Woche der Ausbildung.

Mitarbeiter in einem medizinischen Labor
  • Förderprogramm

Wirtschaftsministerium fördert Biologicals Development Center mit rund 3,2 Millionen Euro aus EU- und Landesmitteln

Mit der Übergabe eines symbolischen Förderschecks in Höhe von rund 3,2 Millionen Euro hat Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, den offiziellen Startschuss für das Leuchtturmprojekt „Biologicals Development Center – Reutlingen/Tübingen Research Campus (BioDevCenter)“ gegeben.

Zwei Frauen sitzen vor einem Laptop / ©Kobu Agency / Unsplash
  • Internationaler Frauentag

Moderne Arbeitsformen sind ein Gewinn - für Frauen und Unternehmen

Anlässlich des diesjährigen Internationalen Frauentags richtet Ministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, den Blick auf den Fachkräftemangel im Land und die Frage, wie mehr Frauen für vollzeitnahe Beschäftigungsmodelle gewonnen werden können.

  • Innovation

Open Innovation-Kongress Baden-Württemberg 2023 – „The FUTURE is NOW“

Der Kongress stand unter dem Motto „The FUTURE is NOW“ und wurde vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg mit Unterstützung der Steinbeis 2i GmbH/Steinbeis Europa Zentrum veranstaltet. Es handelte sich dabei um Deutschlands größtes öffentlich finanziertes Open Innovation Event.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Wirtschaftsstandort

Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und der deutschen Standorte

Die EvoBus GmbH hat heute eine Einigung auf ein Zukunftsbild für das Unternehmen verkündet. Unter anderem will das größte europäische Tochterunternehmen der Daimler Truck AG in seine Standorte in Deutschland einen dreistelligen Millionenbetrag zur Standortsicherung investieren.

Vertragsunterzeichnung
  • Wirtschaftsrepräsentanz

Wirtschaftsrepräsentanz des Landes in den Vereinigten Arabischen Emiraten eröffnet

Baden-Württemberg ist nun auch mit einer Wirtschaftsrepräsentanz im arabischen Raum vertreten.

Ministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktzahlen im Februar

Der baden-württembergische Arbeitsmarkt verbessert sich im Februar 2023 leicht. Nach über einem Jahr Krieg in Europa sind die Spuren auf dem Arbeitsmarkt dennoch erkennbar. Der Energiemangel, die hohe Inflation und die Geflüchteten aus der Ukraine machen sich noch immer bemerkbar.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut und Kultusministerin Theresa Schopper bei der Podiumsdiskussion auf dem Kongress zur Neugestaltung Übergang Schule-Beruf 2023.
  • Kongress

Berufliche Orientierung muss weiter verbessert werden

Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut und Kultusministerin Theresa Schopper haben auf dem Kongress zur Neugestaltung des Übergangs Schule-Beruf in Stuttgart den Fokus auf die Beruflichen Orientierung gerichtet.