Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft fördert das Naturwissenschaftliche und Medizinische Institut (NMI) in Reutlingen mit 325.000 Euro für die Beschaffung notwendiger Forschungsgeräte. Diese Geräte werden für zukunftsweisende Forschungsarbeiten in den Themenfeldern "Neurotechnologie", Bioanalytik", "Oberflächen und Werkstoffe" benötigt.
„Mit der Beschaffung dieser Geräte unterstützen und stärken wir die wichtige Forschungsarbeit des Instituts. Damit investieren wir in maßgebliche Zukunftsfelder, in denen ein erhebliches Potenzial für den Transfer von Innovation an baden-württembergische Unternehmen steckt“, sagte Minister Schmid in Stuttgart.
Das NMI betreibt angewandte Forschung an der Schnittstelle zwischen Bio- und Materialwissenschaften und konzentriert sich dabei auf die Entwicklung marktfähiger Produkte und Verfahren in den Bereichen Pharma und Biotechnologie, Biomedizintechnik sowie Oberflächen- und Grenzflächentechnologie.
„Mit seinem Forschungs- und Dienstleistungsangebot ist das NMI ein unverzichtbarer Partner vor allem für kleine und mittlere Unternehmen, die aufgrund des hohen Kostendrucks keine eigenen Forschungskapazitäten vorhalten können, aber dennoch ständig neuen Anforderungen gerecht werden müssen“, so Schmid weiter.
Das NMI unterstützt mit seinen Innovationen aber nicht nur Unternehmen beim Erhalt von Arbeitsplätzen, es fungiert auch als Keimzelle für neue High-Tech-Arbeitsplätze. So sind allein aus bzw. zusammen mit dem NMI 12 neue Unternehmen gegründet worden, die sich in der Nachbarschaft (Technologiepark) niedergelassen haben. Hieraus sind bereits über 200 neue Arbeitsplätze entstanden.
„Die wirtschaftsnahe Forschung außerhalb der Universitäten trägt maßgeblich zur Stärkung der Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen im Land bei. Die Leistungsfähigkeit dieser Forschungseinrichtungen zu sichern ist eine wesentliche Voraussetzung für einen erfolgreichen Technologietransfer in Baden-Württemberg“, so Schmid abschließend.
Ministerium für Finanzen und Wirtschaft fördert das Naturwissenschaftliche und Medizinische Institut (NMI) in Reutlingen mit 325.000 Euro für die Beschaffung von Geräteinfrastruktur
Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft fördert das Naturwissenschaftliche und Medizinische Institut (NMI) in Reutlingen mit 325.000 Euro für die Beschaffung notwendiger Forschungsgeräte. Diese Geräte werden für zukunftsweisende Forschungsarbeiten in den Themenfeldern "Neurotechnologie", Bioanalytik", "Oberflächen und Werkstoffe" benötigt.
„Mit der Beschaffung dieser Geräte unterstützen und stärken wir die wichtige Forschungsarbeit des Instituts. Damit investieren wir in maßgebliche Zukunftsfelder, in denen ein erhebliches Potenzial für den Transfer von Innovation an baden-württembergische Unternehmen steckt“, sagte Minister Schmid in Stuttgart.
Das NMI betreibt angewandte Forschung an der Schnittstelle zwischen Bio- und Materialwissenschaften und konzentriert sich dabei auf die Entwicklung marktfähiger Produkte und Verfahren in den Bereichen Pharma und Biotechnologie, Biomedizintechnik sowie Oberflächen- und Grenzflächentechnologie.
„Mit seinem Forschungs- und Dienstleistungsangebot ist das NMI ein unverzichtbarer Partner vor allem für kleine und mittlere Unternehmen, die aufgrund des hohen Kostendrucks keine eigenen Forschungskapazitäten vorhalten können, aber dennoch ständig neuen Anforderungen gerecht werden müssen“, so Schmid weiter.
Das NMI unterstützt mit seinen Innovationen aber nicht nur Unternehmen beim Erhalt von Arbeitsplätzen, es fungiert auch als Keimzelle für neue High-Tech-Arbeitsplätze. So sind allein aus bzw. zusammen mit dem NMI 12 neue Unternehmen gegründet worden, die sich in der Nachbarschaft (Technologiepark) niedergelassen haben. Hieraus sind bereits über 200 neue Arbeitsplätze entstanden.
„Die wirtschaftsnahe Forschung außerhalb der Universitäten trägt maßgeblich zur Stärkung der Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen im Land bei. Die Leistungsfähigkeit dieser Forschungseinrichtungen zu sichern ist eine wesentliche Voraussetzung für einen erfolgreichen Technologietransfer in Baden-Württemberg“, so Schmid abschließend.