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Ausstellung der Kunstakademie Stuttgart in den Vitrinen des Wirtschaftsministeriums

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Der Amtschef des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau, Ministerialdirektor Hubert Wicker, hat heute mit Prof. Dr. Barbara Bader, Rektorin der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste, die neu konzipierte Ausstellung mit einer Vernissage eröffnet. Unter dem Titel „Design ist unsichtbar“ präsentieren 40 Studierende der Studiengänge Architektur, Industrial Design, Kommunikationsdesign und Textildesign ihre Arbeiten in den neun Glasvitrinen an der belebten Theodor-Heuss-Straße 4.

 

„Die Vitrinen waren in den 50er Jahren als ‚Schaufenster der Wirtschaft‘ konzipiert worden, um Innovatives aus baden-württembergischer Konstruktion und Produktion zu zeigen. Jetzt werden sie ein weiteres Mal zum Schaufenster für Kunst und Design und machen damit Design im öffentlichen Raum erlebbar. Quasi im Vorbeigehen kann ein breites, bunt gemischtes Publikum einen Blick auf das vielfältige, experimentelle, kreative Schaffen der Designerinnen und Designer werfen“, sagte Ministerialdirektor Wicker in seiner Eröffnungsrede.

 

 

Weitere Informationen

Die Ausstellung „Design ist unsichtbar“ wird bis Januar 2018 zu sehen sein.

 

Vitrinen 1-2: Kommunikationsdesign

Studierende der Oberstufe

Magazinreihe „Akademische Mitteilungen“

 

Vitrinen 3-4: Architektur, Architektur, Industrialdesign, Textildesign

Studierende der Unterstufe, Wintersemester 2016/2017

„Hybrid reliefs“

 

Vitrine 5: Textildesign

Anna Reinhard, Diplom Sommersemester 2016

Stoffkollektion „Lost in Translation“

 

Vitrine 6: Textildesign

Studierende der Oberstufe, Wintersemester 2016/2017

„Fashion on Furniture“

 

Vitrine 7: Textildesign

Elena Schwörer, Diplom Sommersemester 2016

„Kendo“

 

Vitrine 8: Industrial Design

Studierende der Oberstufe, Sommersemester 2015

„Garküchen“

 

Vitrine 9: Industrial Design

Studierende der Oberstufe, Sommersemester 2016

„PIU - Eine Kollektion für den Meister“

Matthäus Braig, Diplomarbeit Sommersemester 2015

„Fahrrad als Kulturgut“

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