Pop-Up-Labor

Pop-up-Labor BW: Bewerbungsphase für Standortauswahl startet

Das Pop-up-Labor Baden-Württemberg geht in eine weitere Runde: Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bekommen ortsnah und kostenfrei die Chance, sich mit Innovationsmethoden, Technologietrends und der digitalen Transformation zu beschäftigen. Bewerben Sie sich jetzt als einer der nächsten Standorte des Pop-upLabors

Nach elf erfolgreichen Pop-up Laboren soll die Innovationswerkstatt auf Zeit im Jahr 2023 und 2024 in vier weiteren Regionen stattfinden. Zudem können KMU Ansätze und Maßnahmen zu Nachhaltigkeit und Klimaschutz kennen und einsetzen lernen. Alle Informationen zu den bisherigen Stationen finden Sie unter www.popuplabor-bw.de.

Bewerbung

Bewerben Sie sich jetzt als einer der nächsten Standorte des Pop-up-Labors. Sie stellen Räume, bringen eine gute regionale Vernetzung ein und stehen dem Projektträger als lokale Koordination zur Verfügung. Weitere Kosten fallen für Sie nicht an. Im Gegenzug bringt Ihnen das Pop-up-Labor in Workshops, Impulsvorträgen, Barcamps und weiteren Formaten ein Unterstützungsangebot für die Unternehmen in Ihrer Region. Bewerben Sie sich bis zum 8. Dezember 2022, 15:00 Uhr digital. Dieser Zeitpunkt ist die Bewerbungsfrist, es zählt das Eingangsdatum.

Per E-Mail an:

hallo@popuplabor-bw.de

Nach Eingang der E-Mail mit der Bewerbung erhalten Sie eine verbindliche Empfangsbestätigung.

Bewerbungsunterlagen

Das Bewerbungsschreiben sollte folgenden Punkte beinhalten (erforderliche Angaben):

  • Zusicherung, dass geeignete Räumlichkeiten kostenfrei genutzt werden können. Dazu gehören im Wesentlichen ein Raum für größere Events, mindestens zwei voll ausgestattete Workshop-Räume [1] sowie ein abschließbares Lager / Büro für das Projekt- und Eventteam. Darüber hinaus sollten sowohl eine stabile WLAN-Verbindung als auch eine funktionsfähige Küche verfügbar sein.
  • Zusicherung, dass geeignetes allgemeines Veranstaltungsequipment [2] und ein Hausmeisterdienst / Reinigungsservice vor Ort zur Verfügung stehen.
  • Benennung einer operativen lokalen Projektleiterin bzw. eines lokalen Projektleiters für Planung und Durchführung des Pop-up-Labors. Die Ansprechperson sollte verfügbar und regional gut vernetzt sein.
  • Darlegung, dass das Pop-up-Labor von wichtigen Akteuren (z. B. Gemeinde, Landkreis, Wirtschaft, IHK, Handwerkskammer, Wirtschaftsförderung, Intermediäre, Wissenschaft etc.) der Region unterstützt wird.

Darüber hinaus freuen wir uns über zusätzliche Angaben zu:

  • Ihrem bevorzugten Zeitraum für die Umsetzung des Pop-up-Labors. Dies dient lediglich der Gesamtplanung. Den genauen Zeitraum legen Sie gemeinsam mit dem Projektträger fest. Aus der Erfahrung heraus hat sich eine Vor-Ort-Zeit von ca. einer Woche vorzugsweise in den Kalendermonaten Mai oder Oktober als sehr gute Wahl herausgestellt.
  • Welche Erfahrungen haben Sie mit Hybrid-, Online- und Präsenzveranstaltungen unter Corona-Bedingungen gemacht?
  • Haben Sie vor Ort bereits idealerweise ein bestehendes Nachhaltigkeitskonzept? Oder sind Sie auf dem Weg und haben Ideen, wie wir das Popup Labor in Ihrer Region zusammen möglichst nachhaltig umsetzen können? Inspirationen dafür kann z.B. der Leitfaden für nachhaltige Veranstaltungen von „N! Nachhaltig handeln Baden-Württemberg“ sein. [3]
  • Bestehende und geplante Maßnahmen zur Stärkung der regionalen Innovationsfähigkeit.

Ablauf Pop-up-Labor

Nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens werden die Bewerber über den Verfahrensausgang informiert. Sofern ein Pop-up-Labor in Ihre Region kommt, findet ein Kick-off Meeting zwischen Ihnen und ggf. weiteren Stakeholdern als Vertreter Ihrer Region und dem Projektträger Fraunhofer IAO statt. In diesem Treffen erfolgt eine verbindliche Abstimmung bezüglich des konkreten Termins, der Dauer sowie eine erste Programm- und Organisationsplanung, die kontinuierlich verfeinert wird. Ferner werden die Aufgaben zwischen Ihnen und dem Projektträger verteilt. Als lokaler Partner arbeiten Sie als operativer Ansprechpartner mit dem Projektträger zusammen und bringen Ihr regionales Netzwerk ein. Gerade die lokale Vernetzung, so die bisherigen Evaluationserkenntnisse, stellt einen zentralen Erfolgsfaktor dar und ermöglicht es, Inhalte gemeinsam mit den relevanten Akteuren vor Ort zu entwickeln und dadurch die spezifischen Bedarfe der Region zu adressieren. Darüber hinaus werden die Labore agil und flexibel vor dem Hintergrund des Corona-bedingten Infektionsgeschehens und dessen Auswirkungen konzipiert, um die Durchführung in jedem Fall zu gewährleisten – wenn möglich in Präsenz, ggf. als Hybrid- oder Online-Veranstaltung.

Wer kann sich bewerben

Bewerbungsberechtigt sind Konsortien aus folgenden Akteuren:

  • Stadt- und Landkreise des Landes Baden-Württemberg
  • Große Kreisstädte des Landes Baden-Württemberg
  • Städte und Gemeinden des Landes Baden-Württemberg
  • Wirtschaftsförderungsgesellschaften
  • Handwerks- und Gewerbevereine
  • Industrie- und Handelskammern
  • Handwerkskammern
  • Hochschulen, Bildungsinstitutionen und wissenschaftliche Einrichtungen
  • Digital-Hubs und Cluster-Initiativen
  • Unternehmens- und Start-up-Netzwerke

Auswahlkriterien

Bei der Auswahl der Regionen wird berücksichtigt, dass die Bewerbung die erforderlichen Angaben enthält. Ferner wird der Bedarf berücksichtigt, der sich etwa in der Entfernung zu den großen Städten Baden-Württembergs ausdrückt. Überdies wird berücksichtigt, dass die Popup Labore regional ausgewogen verteilt in Baden-Württemberg stattfinden sollen. Darüber hinaus ist eine wiederholte Bewerbungsteilnahme zurückliegender Pop-up-Labore in Bezug auf Orte, Partner etc. ausdrücklich kein Ausschlusskriterium.

Kontakt

Bei Fragen zu formalen Aspekten des Bewerbungsverfahrens können Sie sich an das Referat 31 – Industrie und Technologiepolitik, Digitalisierung, Herrn Prof. Dr. Joschka Mütterlein, wenden: joschka.muetterlein@wm.bwl.de, Tel.: 0711 123 2987.

Zu Erfahrungswerten und operativen Fragestellungen, wie ein Popup Labor innovativ geplant und umgesetzt werden kann, können Sie sich an den Projektträger Fraunhofer IAO wenden, der auf www.popuplabor-bw.de eine eigene Sprechstunde auf Basis von Microsoft-Teams anbietet. Im Verlauf der Bewerbungsphase sind die Sprechstundenzeiten wie folgt geplant: Dienstag, Mittwoch und Donnerstag, jeweils 12:00-14:00 Uhr. Sofern Sie einen Termin außerhalb der Spechstundenzeiten bevorzugen, können Sie sich mit einem Terminvorschlag wenden an: Herrn Norbert Fröschle: norbert.froeschle@iao.fraunhofer.de, Tel.: 0711 970 2237.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Fußnoten

[1] Zum Beispiel: Tische, Stühle, Metaplanwände, Flipcharts, Beamer/Displays, Moderationskoffer etc. Sofern eine Basisausstattung vorhanden ist, freuen wir uns über eine kurze Auflistung der Möglichkeiten.

[2] Zum Beispiel: Stehtische, Barhocker, Kaffeemengenbrüher, Pumpkannen, Geschirr, Sonnenschirme, Outdoor-Sitzgelegenheiten, Biertische und Bierbänke, Präsentations- und Tontechnik, ggf. Zelte / Pavillons etc. Sofern eine Basisausstattung vorhanden ist, freuen wir uns über eine kurze Auflistung der Möglichkeiten.

[3] Vgl. Leitfaden für nachhaltige Veranstaltungen

Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)
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Konjunkturphase
  • Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktzahlen im August

Die Arbeitslosenquote im August 2023 liegt bei 4,1 Prozent. 258.895 Menschen
waren demnach in Baden-Württemberg ohne Arbeit. Im Vergleich zum Vormonat
Juli 2023 wurden 15.025 Arbeitslose (6,2 Prozent) mehr verzeichnet.

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  • Ausbildung

AzubiCardBW geht zum neuen Ausbildungsjahr am 1. September 2023 wieder an den Start

Am 1. September beginnt das neue Ausbildungsjahr. Ab dann erhalte neue Auszubildende erneut die AzubiCardBW. Auszubildende können mit der Karte unkompliziert ihren Status nachweisen, wie Studierende mit ihrem Studierendenausweis. Zudem gibt es damit viele Vergünstigungen und attraktive Angebote.

  • Kreativreise

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp besucht die Kreativstadt Karlsruhe

Karlsruhe ist ein idealer Nährboden für neue Talente, neue Ideen und neue Geschäftsmodelle. Davon hat sich Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Patrick Rapp heute (22. August) beim Vor-Ort-Termin im Kreativpark Alter Schlachthof ein eigenes Bild verschafft.

Sommertour Regierungsbezirk Tübingen
  • Tourismus

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp beendet Tourismus Sommertour durch Baden-Württemberg

Dr. Patrick Rapp, besuchte Bad Waldsee in Oberschwaben-Allgäu und Bad Urach am Fuße der Schwäbischen Alb als letzte Stationen seiner diesjährigen Tourismus Sommertour quer durch die Heilbäder und Kurorte in den verschiedenen Reiseregionen Baden-Württembergs.

Sommertour Regierungsbezirk Karlsruhe
  • Tourismus

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp setzt Tourismus Sommertour im Schwarzwald fort und besuchte Baden-Baden und Bad Liebenzell

Dr. Patrick Rapp, startete in Baden-Baden und Bad Liebenzell im Schwarzwald den dritten Teil seiner diesjährigen Tourismus Sommertour quer durch die Heilbäder und Kurorte in den Reiseregionen Baden-Württembergs.

Sommertour Region Stuttgart
  • Tourismus

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp setzt Tourismus Sommertour im Nördlichen Baden-Württemberg fort

Dr. Patrick Rapp, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus setzte am 15. August in Bad Mergentheim und Bad Rappenau seine diesjährige Sommertour quer durch die Heilbäder und Kurorte in den Reiseregionen Baden-Württembergs fort.

Das Logo des Projekts „Handel 2030“.
  • Förderaufruf

Wirtschaftsministerium sucht Träger von Innenstadtberatern in den Regionen Hochrhein-Bodensee und Heilbronn-Franken

Das Wirtschaftsministerium sucht mit einem Förderaufruf Projekträger für Innenstadtberater, die für die Regionen Heilbronn-Franken und Hochrhein-Bodensee zuständig sind. Förderanträge können bis zum 15. September 2023 eingereicht werden. 

Sommertour Region Freiburg
  • Tourismus

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp startet Tourismus Sommertour im Schwarzwald

Dr. Patrick Rapp, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus läutete in Bad Krozingen und Bad Bellingen im Schwarzwald seine diesjährige Tourismus Sommertour quer durch die Heilbäder und Kurorte in den Reiseregionen Baden-Württembergs ein.

Themenreise Start-up Envola
  • Startup

Wirtschaftsministerin besucht Start-up Ökosystem in Ulm

Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Mit ihrer Innovationskraft zählen Start-ups zu den zentralen Treibern für technologischen Fortschritt. Mit Start-up BW und den verschiedenen Innovationszentren des Landes sind wir flächendeckend breit aufgestellt.“

Themenreise zum Start-up Ökosystem, Ulm
  • Künstliche Intelligenz

Spatenstich für regionales KI-Exzellenzzentrum „KICU – Künstliche Intelligenz Campus Ulm“

Am 10. Mai 2023 erhielt die Projektentwicklungsgesellschaft Ulm mbH einen Förderbescheid des Landes über drei Millionen Euro.

Virtuelle Visualisierung einer Glühbirne
  • Förderung

Sicherheit durch Künstliche Intelligenz (KI): Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg fördert sechs Innovationsprojekte

Die Förderung durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus erfolgt im Rahmen des Innovationswettbewerbs „Sicherheit mit und für KI“ und beträgt insgesamt rund 900.000 Euro. Die Projekte laufen bis Ende 2024.

  • Berufliche Ausbildung

12,1 Mio. Euro für überbetrieblicher Berufsausbildungslehrgänge im Jahr 2023

Mit rund 12,1 Millionen Euro fördert das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg im Jahr 2023 die Durchführung von überbetrieblichen Berufsausbildungslehrgängen.

Zwei Frauen und zwei Männer in einer Besprechung (Quelle: syda productions, Fotolia)
  • Förderung

Wirtschaftsministerium fördert Beratungen für KMU mit rund 1,3 Millionen Euro

„Mit der Unternehmensberatung Mittelstand unterstützen wir auch in diesem Jahr unsere mittelständischen Unternehmen bei der Zukunftssicherung und helfen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten“, sagte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, am 3. August 2023 in Stuttgart.

  • Start-up BW

Relaunch startupbw.de: Aus Kampagnenseite wird Infoportal für THE Start-up LÄND

„Damit Gründerinnen und Gründer die für sie relevanten und passenden Unterstützungsangebote finden können, haben wir die Website www.startupbw.de von einer Kampagnenseite in eine Informations- und Kommunikationsplattform weiterentwickelt“, erklärte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus.

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  • Unterwegs im Land

Wirtschaftsministerin informiert sich zum Stand der Transformation der Automobilwirtschaft

Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut informierte sich am 1. August bei der ARADEX AG in Lorch, der GreenIng GmbH & Co. KG in Leutenbach sowie in der Zukunftswerkstatt 4.0 in Esslingen über den aktuellen Stand sowie die Chancen und Herausforderungen durch die Transformation der Automobilwirtschaft.

  • Cluster Brennstoffzelle BW

Cluster Brennstoffzelle BW unterstützt Unternehmen beim Einstieg in den Wasserstoffmarkt

Der Cluster Brennstoffzelle BW leistet seit zehn Jahren wertvolle Arbeit, damit sich Unternehmen gemeinsam im Technologiefeld Wasserstoff entwickeln können.

Gruppenbild von der Abschlussveranstaltung der Girls´Digital Camps in der experimenta Heilbronn
  • Girls´Digital Camps

Girls‘ Digital Camps beschließen das Schuljahr in der experimenta Heilbronn

Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Ich freue mich, dass in diesem Schuljahr so viele Mädchen an unseren Girls Digital Camps teilgenommen haben. Digitale Kompetenzen von Mädchen frühzeitig zu entwickeln und ihre Begeisterung für die vielfältigen Berufsbilder im IT Bereich zu wecken, ist unser Ziel“