Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus und das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst haben gemeinsam mit der Landesagentur e-mobil BW ein Spitzengespräch zum „Runden Tisch Batterie“ geführt. Zusammen mit führenden Vertretern aus Wirtschaft und Wissenschaft diskutierten die Ministerinnen Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut und Petra Olschowski über aktuelle Herausforderungen in der Batteriebranche sowie die sich dort abzeichnenden strategischen Entwicklungen.
Wichtige Themen waren unter anderem der Fachkräftemangel, die hohen Energie- und Materialkosten und die zunehmende Bedeutung von Batterierecycling.
„Die letzten Monate haben uns in aller Deutlichkeit gezeigt, dass wir unsere Abhängigkeit von fossilen Energieträgern drastisch reduzieren müssen und unser Energiesystem schnellstmöglich an die veränderten geopolitischen Rahmenbedingungen und im Einklang mit den Anforderungen an einen wirkungsvollen Klimaschutz anpassen müssen“, betonte die Wirtschaftsministerin im Rahmen des Gesprächs. „Batterien spielen hier eine Schlüsselrolle. Es ist daher ein wirtschaftspolitisches Ziel ersten Ranges, Baden-Württemberg als starken Standort im Bereich Batterietechnologie zu etablieren. Wir haben den ‚Runden Tisch Batterie‘ eingerichtet, um gemeinsam mit Wirtschaft und Wissenschaft zu diskutieren, wie wir die Batterietechnologie im Land weiter unterstützen können.“ so Hoffmeister-Kraut.
Wissenschaftsministerin Petra Olschowski betonte die wachsende Konkurrenz um die klügsten Köpfe – auch im Batteriebereich: „Im technologischen Wettstreit zählt Knowhow, ob wir es halten können und ob wir weiter in der Lage sind, es als Wettbewerbsvorteil zu nutzen. Baden-Württemberg hat beispielsweise mit dem Verbund CELEST und dem Exzellenzcluster POLiS eine hervorragend aufgestellte Forschungslandschaft, die sehr gut untereinander und mit der Wirtschaft kooperiert. Ein entscheidender Standortfaktor im technologischen Wettstreit sind Fachkräfte. Dafür müssen wir weiter die besten Ausbildungsbedingungen anbieten.“
„Das Spitzengespräch hat aufgezeigt, dass wir in Baden-Württemberg im Batteriebereich über die gesamte Wertschöpfungskette stark aufgestellt sind. Darauf müssen wir aufbauen, die Vernetzung und Kooperationen verbessern und unsere Kräfte bündeln. Wenn wir die Abhängigkeit von China reduzieren und effektiv zum Klimaschutz beitragen wollen, müssen wir, wo immer es möglich ist, die Zusammenarbeit mit Partnern suchen“, so die Wirtschaftsministerin.
Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus und das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst haben gemeinsam mit der Landesagentur e-mobil BW ein Spitzengespräch zum „Runden Tisch Batterie“ geführt. Zusammen mit führenden Vertretern aus Wirtschaft und Wissenschaft diskutierten die Ministerinnen Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut und Petra Olschowski über aktuelle Herausforderungen in der Batteriebranche sowie die sich dort abzeichnenden strategischen Entwicklungen. Wichtige Themen waren unter anderem der Fachkräftemangel, die hohen Energie- und Materialkosten und die zunehmende Bedeutung von Batterierecycling.
„Die letzten Monate haben uns in aller Deutlichkeit gezeigt, dass wir unsere Abhängigkeit von fossilen Energieträgern drastisch reduzieren müssen und unser Energiesystem schnellstmöglich an die veränderten geopolitischen Rahmenbedingungen und im Einklang mit den Anforderungen an einen wirkungsvollen Klimaschutz anpassen müssen“, betonte die Wirtschaftsministerin im Rahmen des Gesprächs. „Batterien spielen hier eine Schlüsselrolle. Es ist daher ein wirtschaftspolitisches Ziel ersten Ranges, Baden-Württemberg als starken Standort im Bereich Batterietechnologie zu etablieren. Wir haben den ‚Runden Tisch Batterie‘ eingerichtet, um gemeinsam mit Wirtschaft und Wissenschaft zu diskutieren, wie wir die Batterietechnologie im Land weiter unterstützen können.“ so Hoffmeister-Kraut.
Wissenschaftsministerin Petra Olschowski betonte die wachsende Konkurrenz um die klügsten Köpfe – auch im Batteriebereich: „Im technologischen Wettstreit zählt Knowhow, ob wir es halten können und ob wir weiter in der Lage sind, es als Wettbewerbsvorteil zu nutzen. Baden-Württemberg hat beispielsweise mit dem Verbund CELEST und dem Exzellenzcluster POLiS eine hervorragend aufgestellte Forschungslandschaft, die sehr gut untereinander und mit der Wirtschaft kooperiert. Ein entscheidender Standortfaktor im technologischen Wettstreit sind Fachkräfte. Dafür müssen wir weiter die besten Ausbildungsbedingungen anbieten.“
„Das Spitzengespräch hat aufgezeigt, dass wir in Baden-Württemberg im Batteriebereich über die gesamte Wertschöpfungskette stark aufgestellt sind. Darauf müssen wir aufbauen, die Vernetzung und Kooperationen verbessern und unsere Kräfte bündeln. Wenn wir die Abhängigkeit von China reduzieren und effektiv zum Klimaschutz beitragen wollen, müssen wir, wo immer es möglich ist, die Zusammenarbeit mit Partnern suchen“, so die Wirtschaftsministerin.