Glatt und kantig mit großen Glasflächen – so steht der Neubau des Druck- und Versandzentrums zwischen den denkmalgeschützten Gebäuden der ehemaligen Grenadierkaserne in Karlsruhe. Das Gebäude gehört zum Landeszentrum für Datenverarbeitung des Landes Baden-Württemberg und wird am 13. März 2015 feierlich seinem Nutzer übergeben.
Stattliche 81 Meter ist der eingeschossige Bau lang, den die Freiburger Architekten Hotz + Architekten entworfen haben. Norbert Eisenmann, Ministerialdirigent im Ministerium für Finanzen und Wirtschaft, lobt in seiner Ansprache, dass sich der Neubau mit seiner klaren und kubischen Form selbstbewusst in den denkmalgeschützten Gebäudebestand einfügt.
Das Landeszentrum für Datenverarbeitung ist einer der großen IT-Dienstleister des Landes und bietet Informations- und Kommunikationsdienstleistungen für zahlreiche Ministerien und Behörden des Landes an. Unter anderem für die baden-württembergische Steuerverwaltung. Für sie druckt und verschickt das Landeszentrum für Datenverarbeitung sämtliche Steuerbescheide. Insgesamt werden am neuen Standort jährlich bis zu 35 Millionen Briefe gedruckt und versandfertig gemacht.
In das neue Druck- und Versandzentrum hat das Land rund 3,8 Millionen Euro investiert. Es ist Teil der Umstrukturierung des Landeszentrums für Datenverarbeitung am Standort Karlsruhe. Gleichzeitig mit dem Neubau wurden zwei denkmalgeschützte Kasernengebäude aus dem 19. Jahrhundert für rund 2,9 Millionen Euro saniert. Sie bieten jetzt Platz für hochinstallierte Datentechnik des 21. Jahrhunderts.
Ein letzter Bauabschnitt soll bis 2017 folgen. Dann werden alle Karlsruher Beschäftigten des Landeszentrums für Datenverarbeitung auf dem ehemaligen Ka-sernenareal untergebracht sein. Dort sind bereits Dienststellen des Landesdenkmalamts, des Landesmedienzentrums, des Finanzamts und der Polizei untergebracht.
Insgesamt hat das Land seit 1994 rund 25 Millionen Euro für den Umbau des Kasernenareals in ein Behördenzentrum investiert. Eine Investition, mit der die Landesbehörden fit für die Zukunft gemacht werden, betont Ministerialdirigent Eisenmann.
Übergabe Dienstgebäude für das Landeszentrum für Datenverarbeitung auf dem ehemaligen Kasernenareal in Karlsruhe
Glatt und kantig mit großen Glasflächen – so steht der Neubau des Druck- und Versandzentrums zwischen den denkmalgeschützten Gebäuden der ehemaligen Grenadierkaserne in Karlsruhe. Das Gebäude gehört zum Landeszentrum für Datenverarbeitung des Landes Baden-Württemberg und wird am 13. März 2015 feierlich seinem Nutzer übergeben.
Stattliche 81 Meter ist der eingeschossige Bau lang, den die Freiburger Architekten Hotz + Architekten entworfen haben. Norbert Eisenmann, Ministerialdirigent im Ministerium für Finanzen und Wirtschaft, lobt in seiner Ansprache, dass sich der Neubau mit seiner klaren und kubischen Form selbstbewusst in den denkmalgeschützten Gebäudebestand einfügt.
Das Landeszentrum für Datenverarbeitung ist einer der großen IT-Dienstleister des Landes und bietet Informations- und Kommunikationsdienstleistungen für zahlreiche Ministerien und Behörden des Landes an. Unter anderem für die baden-württembergische Steuerverwaltung. Für sie druckt und verschickt das Landeszentrum für Datenverarbeitung sämtliche Steuerbescheide. Insgesamt werden am neuen Standort jährlich bis zu 35 Millionen Briefe gedruckt und versandfertig gemacht.
In das neue Druck- und Versandzentrum hat das Land rund 3,8 Millionen Euro investiert. Es ist Teil der Umstrukturierung des Landeszentrums für Datenverarbeitung am Standort Karlsruhe. Gleichzeitig mit dem Neubau wurden zwei denkmalgeschützte Kasernengebäude aus dem 19. Jahrhundert für rund 2,9 Millionen Euro saniert. Sie bieten jetzt Platz für hochinstallierte Datentechnik des 21. Jahrhunderts.
Ein letzter Bauabschnitt soll bis 2017 folgen. Dann werden alle Karlsruher Beschäftigten des Landeszentrums für Datenverarbeitung auf dem ehemaligen Ka-sernenareal untergebracht sein. Dort sind bereits Dienststellen des Landesdenkmalamts, des Landesmedienzentrums, des Finanzamts und der Polizei untergebracht.
Insgesamt hat das Land seit 1994 rund 25 Millionen Euro für den Umbau des Kasernenareals in ein Behördenzentrum investiert. Eine Investition, mit der die Landesbehörden fit für die Zukunft gemacht werden, betont Ministerialdirigent Eisenmann.