Kreisbereisung

Wirtschaftsministerin besucht Landkreis Tuttlingen

Besichtigung der Firma Aesculap AG in Tuttlingen

Wirtschafts- und Arbeitsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut hat ihre regelmäßigen Kreisbereisungen im Land am Montag (8. April) mit einem Besuch im Landkreis Tuttlingen fortgesetzt. Stationen der Ministerin waren Tuttlingen und Bubsheim. „Die Menschen und die Unternehmen im Land sorgen mit ihrem Einsatz und ihrer Arbeit täglich dafür, dass Baden-Württemberg führende Wirtschafts- und Innovationsregion in Europa ist. Das Land soll innovativ, wirtschaftsstark und lebenswert bleiben. Ich möchte vor Ort mit den Menschen diskutieren, wie wir das am besten schaffen“, sagte Hoffmeister-Kraut.

Auftakt im Programm der Ministerin war der Besuch beim größten Arbeitgeber des Landkreises, der Aesculap AG in Tuttlingen. Aesculap hat sich in über 150 Jahren Firmengeschichte vom kleinen Familienunternehmen zum weltweit größten Hersteller chirurgischer Instrumente entwickelt und zeichnet sich durch eine hohe Innovationskraft aus. „Das Unternehmen ist am Standort Tuttlingen in ein stark aufgestelltes Medizintechnikcluster eingebettet. Denn in keiner anderen Region Europas konzentrieren sich so viele Hersteller medizintechnischer Produkte wie hier im Raum Tuttlingen“, so die Ministerin. „Nationale und internationale Unternehmen von weltweiter Bedeutung sowie zahlreiche kleine und mittelständische Unternehmen sind hier beheimatet oder haben hier ihre Zentrale.“

Nach der Firmenbesichtigung nutzte die Ministerin die Gelegenheit, um dem Tuttlinger Oberbürgermeister Michael Beck persönlich einen Bescheid zur Städtebauförderung zu übergeben. Für die städtebauliche Entwicklung der „Oberen Vorstadt“ erhält die Stadt eine Förderung in Höhe von 1,7 Millionen Euro. „Die Städtebauförderung leistet einen Beitrag dazu, die Wohn- und Aufenthaltsqualität in Ortskernen zu verbessern, Quartiere aufzuwerten, Brachflächen neu zu nutzen und dringend benötigten Wohnraum zu schaffen und zu erhalten“, so Hoffmeister-Kraut. „Die Stadt Tuttlingen engagiert sich bereits seit rund 40 Jahren erfolgreich in der Städtebauförderung und konnte dadurch das Stadtbild deutlich aufwerten.“

Landrat Stefan Bär stellte sodann den Landkreis Tuttlingen vor und die Ministerin trug sich ins Goldene Buch des Landkreises ein. „Der Landkreis Tuttlingen liegt mit seiner Wirtschaftsleistung unter den zehn Wachstumsspitzenreitern im Land. Mit einer deutlich unterdurchschnittlichen Arbeitslosenquote und einer großen wirtschaftlichen Vielfalt – vom Konzern über mittelständische Hidden Champions, einem starken Handwerk bis hin zu einer erfolgreichen Gründerszene - sehe ich den Landkreis gut aufgestellt für künftige Herausforderungen“, so Hoffmeister-Kraut.

Die Ministerin führte anschließend ein Gespräch mit dem Cluster Medizintechnik und Vertretern weiterer Medizintechnikfirmen zu aktuellen Herausforderungen der Medizintechnikbranche. „Mit rund 50.000 Beschäftigten und einem Umsatz von knapp 13 Milliarden Euro zählt die baden-württembergische Medizintechnikbranche zu einer unserer wichtigsten Leit- und Wachstumsbranchen mit internationaler Strahlkraft. Um fit für die Zukunft zu sein, müssen alle ihren Beitrag leisten. Die Branche muss Netzwerke nutzen und ihre Forschungsaktivitäten auf einem hohen Niveau halten. Die regionale Cluster-Initiative MedicalMountains, die mein Haus in der Gründungsphase mit rund 400.000 Euro unterstützt hat, ist der absolut richtige Weg“, betonte die Ministerin. „Die Politik wiederum muss den regulatorischen Rahmen immer wieder auf den Prüfstand stellen und kluge Rahmenbedingungen schaffen. Daher hat die Landesregierung letztes Jahr die Initiative „Forum Gesundheitsstandort Baden-Württemberg“ gestartet. Wir wollen damit die Exzellenz des Gesundheitsstandorts Baden-Württemberg für die Zukunft weiter stärken.“

Am Nachmittag standen zwei Termine in Bubsheim an. Zunächst war die Ministerin zu Gast bei der Schreinerei Moser. „Im Handwerk führt die Kombination aus Qualität mit High-Tech und Innovation zum Erfolg“, so die Ministerin. Im gemeinsamen Austausch ging es um die Zukunft des Handwerks. „Gerade in Zeiten technologischer Umbrüche, in denen neue Wettbewerber in angestammten Märkten auftauchen und den Wettbewerb intensivieren, gilt es, an die Zukunft zu denken. Ein zentraler Erfolgsfaktor ist dabei, sich bei der Unternehmensstrategie und der Personalpolitik modern und zukunftsorientiert aufzustellen. Das Handwerk bietet gute Beschäftigungs- und Entwicklungsperspektiven und ist damit in der Fläche des Landes attraktiv für qualifizierte Fachkräfte“, sagte Hoffmeister-Kraut. „Das Handwerk liegt mir sehr am Herzen. Deshalb engagieren wir uns auf vielfältige Weise, um die Wettbewerbsfähigkeit des Handwerks zu stärken, Fachkräftenachwuchs zu fördern und die berufliche Weiterbildung zu stärken.

Als letzte Station der Kreisbereisung besuchte die Ministerin den Automobilzulieferer Anton Häring KG, ebenfalls in Bubsheim. Neben Lösungen für klassische Verbrennungsmotoren entwickelt und produziert Häring vor allem Hightech für neuartige Antriebe wie Hybrid- oder Elektrofahrzeuge. „Modernste Industrie 4.0-Technologien und eine enorme Innovationskraft mit konsequentem Fortschrittsdenken für die Mobilität von heute und morgen zeichnen den baden-württembergischen Automobilcluster aus“, betonte die Ministerin. „Die starke Automobilzulieferindustrie macht eine enorme Wirtschaftskraft des Landes aus, die auch für den Landkreis Tuttlingen von besonderer Bedeutung ist.“ Im Rahmen der Abschlussdiskussion gemeinsam mit der Gemeinnützigen Vereinigung der Drehteilehersteller e.V. (GVD) sowie weiteren Firmenvertretern fand ein Austausch zu aktuellen Themen Ausbildung und Fachkräftesituation, Industrie 4.0 sowie die Elektromobilität und deren Auswirkungen auf Zuliefererbetriebe statt. „Verständlicherweise herrscht viel Unsicherheit, wie sich die anstehenden Veränderungen auf die Wertschöpfung und Beschäftigung auswirken werden. Aber es ergeben sich nicht nur Risiken, sondern auch Chancen, sofern wir sie aktiv und erfolgreich gestalten. Unsere Politik muss klar auf Innovation ausgerichtet sein.“ Die GVD ist eine Interessengemeinschaft selbständiger Unternehmer, die sich für die unternehmensübergreifenden Belange ihrer Mitglieder aus der Zerspanungstechnik ehrenamtlich einsetzt.

Zu den wertvollen Eindrücken, die sie bei ihren Kreisbereisungen sammle, sagte Hoffmeister-Kraut: „Durch Besuche, Dialog und Zuhören vor Ort kann die Politik wichtige Informationen und Impulse erhalten, um die Rahmenbedingungen für Baden-Württemberg richtig zu gestalten. Meine Kreisbereisungen bieten dafür vielfältige und gute Möglichkeiten“, unterstrich die Ministerin.

Bilder der Kreisbereisung finden Sie hier.

Weitere Meldungen

  • Ausbildung

Ausbildungsbündnis tagt zu „Exzellenz in der beruflichen Ausbildung"

Beim Spitzengespräch zur Ausbildungssituation haben sich die Partner des Ausbildungsbündnisses Baden-Württemberg am 1. Juli in Stuttgart über die aktuelle Situation des Ausbildungsmarkts im Land ausgetauscht.

unsplash / kendall ruth
  • Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktzahlen im Juni 2024

„Der Arbeitsmarkt verzeichnet im Juni 2024 keine nennenswerten Veränderungen. Grund dafür ist die weiterhin schwache Konjunktur. Dass der Arbeitsmarkt in wirtschaftlich schwierigen Zeiten weiter stabil bleibt, kann zumindest als kleiner Erfolg gewertet werden. Stabilität in Krisenzeiten ist entscheidend, um das Vertrauen in den Arbeitsmarkt aufrecht zu erhalten“, erklärte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Woman Leadership Lunch

Ministerin tauscht sich mit 20 Spitzenvertreterinnen der baden-württembergischen Wirtschaft aus

Beim 5. Women Leadership Lunch der Wirtschaftsministerin ging es um das Thema “Strukturwandel und Transformationsprozesse in der Automobilwirtschaft. Britta Seeger, seit 2017 Vorstandsmitglied der Mercedes Benz Group AG, gab Einblicke in den Transformationsprozess des Automobilerstellers

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • Delegationsreise

Staatssekretär reist mit Wirtschaftsdelegation in die Partnerregion Auvergne-Rhône-Alpes nach Frankreich

Staatssekretär Rapp ist nach Lyon und Grenoble gereist. Im Mittelpunkt der Wirtschaftsdelegationsreise stehen die Themen Mobilität und Raumfahrt. Zum Ziel der Reise sagte Rapp: „Die deutsch-französische Freundschaft und das Zusammenhalten der EU-Staaten ist in turbulenten Zeiten sehr wichtig. Das müssen wir gut pflegen und weiterentwickeln.“

Das Logo des LEA-Mittelstandspreises für soziale Verantwortung.
  • Preisverleihung

Mittelstandspreis für soziale Verantwortung „Lea“ zum 18. Mal verliehen

Caritas, Diakonie und Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus verleihen „Mittelstandspreis für soziale Verantwortung in Baden-Württemberg 2024“ an drei baden-württembergische Unternehmen.

Strategiedialog Bauen
  • Strategiedialog

Zweite Jahresveranstaltung des Strategiedialogs „Bezahlbares Wohnen und innovatives Bauen“ (SDB)

Auf der diesjährigen Veranstaltung ging es darum, gemeinsam auf das bislang Geleistete sowie auf die weiteren Schritte und künftigen Projekte des Strategiedialogs zu blicken.

Gewinner Elevator Pitch Bodensee-Oberschwaben
  • Startup BW

Regional Cup Bodensee-Oberschwaben: Luftflug GmbH aus Stuttgart zieht ins Landesfinale des „Start-up BW Elevator Pitch 2024“ ein

Mit dem Gründungswettbewerb „Start-up BW Elevator Pitch“ sucht das Wirtschaftsministerium bereits zum zehnten Mal nach den einfallsreichsten Geschäftsideen und besten Gründerinnen und Gründern im Land.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • Tourismus

Tourismusinfrastrukturprogramm 2025 startet

Ab sofort können Städte und Kommunen wieder Anträge auf Förderung ihrer geplanten Infrastrukturmaßnahmen im Rahmen des Tourismusinfrastrukturprogramms 2025 (TIP) stellen.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • Weiterbildung

„Forum Netzwerk@BW – Festival der WeiterBILDUNG: interaktiv, inspirierend, innovativ” in Stuttgart

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus veranstaltete heute (21. Juni) gemeinsam mit den Regionalbüros für berufliche Fortbildung das dritte „Forum Netzwerk@BW als Festival der WeiterBILDUNG: interaktiv, inspirierend, innovativ” im Haus der Wirtschaft in Stuttgart.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut beim Besuch im KI-Start-up- und Innovationszentrum AI xpress in Böblingen
  • Kreisbesuch

Wirtschaftsministerin besucht Unternehmen im Landkreis Böblingen

Auf Einladung von Landrat Bernhard besuchte Ministerin Dr. Hoffmeister-Kraut vier Unternehmen im Landkreis Böblingen. Sie zeigte sich beeindruckt von der Innovationskraft und dem unternehmerischen Know-how, das sie an allen vier Stationen ihrer Reise erleben durfte.

  • Arbeitsmarktpolitik

Staatssekretär auf arbeitsmarktpolitischer Reise zum Thema „JobTurbo zur Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Menschen“

Im Rahmen einer arbeitsmarktpolitischen Reise informierte sich Staatssekretär Dr. Patrick Rapp am 17. Juni über die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten. Im Mittelpunkt der Reise stand der Job-Turbo.

Paragraph auf Europaflagge
  • EU-Kommission

EU-Kommission droht hohe Strafzölle auf E-Autos aus China an

Zumeldung zur dpaMeldung: Die EU-Kommission droht hohe
Strafzölle auf E-Autos aus China an.

unsplash / kendall ruth

Unterstützung der Forschungsinstitute der Innovationsallianz Baden-Württemberg

Das Wirtschaftsministerium fördert die Forschungsinstitute der Innovationsallianz Baden-Württemberg mit rund 38,6 Millionen Euro.

  • EURO 2024

Land und Host City Stuttgart freuen sich auf Gastgeberrolle bei Euro 2024 und erhoffen sich positive Effekte

Die Landesregierung und die Host City Stuttgart freuen sich auf die UEFA Europameisterschaft 2024 und sehen in der Gastgeberrolle einen enormen Vorteil für den Standort Baden-Württemberg und die Stadt. Mit einer Vielzahl an Projekten und Veranstaltungen wollen sie die gesteigerte Außenwahrnehmung des Events nutzen und das Land noch besser positionieren.

  • Förderung

Leuchtturmprojekt „Hydrogen Valley Südbaden“

Das Wirtschaftsministerium fördert das trinationales Leuchtturmprojekt „Hydrogen Valley Südbaden“ mit rund 4,5 Millionen Euro aus EU- und Landesmitteln.

Zwei Frauen sitzen sich im Büro gegenüber und unterhalten sich
  • Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktzahlen im Mai 2024

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut begrüßt erste leichte Verbesserung auf dem Arbeitsmarkt in diesem Jahr.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Delegationsreise

Wirtschaftsministerin reist mit Delegation nach Marokko

Erstmal seit langer Zeit reist wieder eine Wirtschaftsdelegation um Ministerin Dr. Hoffmeister-Kraut nach Marokko. Im Mittelpunkt der Reise stehen die Themen Erneuerbare Energie und Wasserstoff. Die Ministerin unterstützt die mitreisenden Unternehmen und Institutionen bei der Anbahnung von Kontakten. Auch politische Gespräche sind geplant.

Eine Frau steht an einem Whiteboard vor erwachsenen Zuhörern.
  • UBG

Baden-Württemberg bundesweit führend bei Unternehmensbeteiligungs- gesellschaften (UBG)

Die Zahl der Unternehmensbeteiligungsgesellschaften (UBG) in Baden-Württemberg ist seit 2020 von elf UBG auf derzeit 17 UBG dynamisch gewachsen.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • UEFA EURO 2024

Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Rapp informiert sich in Stuttgart über Vorbereitungen zur UEFA EURO 2024

Es sind nur noch wenige Tage bis zum Start der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland. Stuttgart ist ein Hotspot, eine sogenannte Host City mit vier Fan-Zonen und zugleich Mannschaftsquartier der Schweizer Nationalspieler. Alles Gründe, weshalb sich Dr. Patrick Rappin Stuttgart mit Vertreterinnen und Vertretern der Stadt, von Marketing und Hotellerie über die Auswirkungen der EURO 2024 austauschte.

Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)
  • Startup BW

Landeswettbewerb „Start-up BW Local – Gründungsfreundliche Kommune“ startet in die vierte Wettbewerbsrunde

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus zeichnet bereits zum viertel Mai die gründungsfreundlichen Kommunen im Rahmen der Landeskampagne Start-up BW aus.

Quelle: unsplash / dylan-gillis
  • Weiterbildung

Weiterbildungsbeteiligung in Baden-Württemberg überdurchschnittlich hoch

Im Jahr 2022 haben in Baden-Württemberg 62 Prozent der Menschen zwischen 18 und 64 Jahre an mindestens einer non-formalen Weiterbildung teilgenommen.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Überbetriebliche Ausbildung

Zwölf Millionen Euro für die überbetriebliche Berufsausbildung

Mit rund zwölf Millionen Euro fördert das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg im Jahr 2024 die Durchführung von überbetrieblichen Berufsausbildungslehrgängen für Auszubildende, die einen Ausbildungsvertrag mit einem baden-württembergischen Unternehmen abgeschlossen haben.

Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)
  • Startup BW

Sechs weitere Unternehmen erhalten Förderzusage für Start-up BW Pre-Seed

Sechs Unternehmen haben eine Förderzusage für das Programm Start-up BW Pre-Seed erhalten und können jetzt formal eine Unterstützung von bis zu 200.000 Euro beantragen.

Verleihung Bundesverdienstkreuz
  • Bundesverdienstkreuz

Wirtschaftsministerin überreicht Bundesverdienstkreuz an Professor Norbert Höptner

Der ehemalige Rektor der Hochschule Pforzheim, Europabeauftragte des Wirtschaftsministeriums und Leiter des Steinbeis-Europa-Zentrums wurde ist für seine großen Verdienste um Wirtschaft und Innovation, aber auch für sein hohes ehrenamtliches Engagement im sozialen und kirchlichen Bereich mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.

1044. Sitzung des Bundesrates
  • Bundesrat

Land setzt sich im Bundesrat für pharmazeutische Industrie ein

Wirtschaftsministerin setzt sich im Bundesrat für eine Stärkung der medizinischen Forschungslandschaft sowie für die Zulassung und Produktion medizinischer Produkte in Deutschland ein. Im Rahmen der Bundesratsbefassung zum Medizinforschungsgesetz (MFG) bezeichnete die Wirtschaftsministerin die geplanten Maßnahmen als große Chance für die medizinische Forschung in Deutschland.