Brexit

Wirtschaftsministerium startet Veranstaltungsreihe zur Vorbereitung auf das Ende der Brexit-Übergangsphase

Quelle: Fotolia

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau startete heute (21. Oktober) eine Veranstaltungsreihe zum Thema Brexit. Zusammen mit verschiedenen Partnern informiert das Ministerium Unternehmen zu Fragestellungen rund um den Austritt des Vereinigten Königreichs aus dem europäischen Binnenmarkt. Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut betonte anlässlich der Online-Veranstaltung „Status Quo: Wie geht es weiter mit dem Brexit?“, wie wichtig es ist, dass sich Unternehmen umfassend auf den Brexit vorbereiten: „Selbstverständlich wäre ein Abkommen mit klaren und fairen Wettbewerbsregeln für unsere Unternehmen nach wie vor die beste Lösung. Die Entwicklungen in den vergangenen Tagen und Wochen zeigen jedoch, wie bedeutend eine gute Vorbereitung auf andere Szenarien für eine weiterhin positive wirtschaftliche Zusammenarbeit mit dem Vereinigten Königreich ist. Mir ist bewusst, dass dies keine einfache Aufgabe ist. Deshalb stehen wir unseren Unternehmen dabei tatkräftig zur Seite.“

Die heutige Veranstaltung wird gemeinsam mit den baden-württembergischen Industrie- und Handelskammern, dem Handwerk International Baden-Württemberg, dem britischen Generalkonsulat München und der AHK Großbritannien durchgeführt. „Wir möchten unsere Unternehmen auf diesem Wege Informationen zu Detailregelungen geben, die ab 2021 relevant werden. Dabei geht es zum Beispiel um die Themen Warenverkehr und Zoll oder auch Mitarbeiterentsendung. Außerdem bieten diese Formate für Unternehmen die Möglichkeit, konkrete Fragen zu klären“, so die Ministerin. Weitere Themen, die in den Blick genommen werden, sind der aktuelle Verhandlungsstand, Zertifizierung und Produktzulassung sowie die Umsatzsteuer. Ein Workshop des britischen Generalkonsulats München zeige zudem zukünftige Handelsperspektiven auf.

„Aus wirtschaftspolitischer Sicht ist es wichtig, dass wir nach vorne schauen. Wir wollen die wirtschaftlichen Verbindungen zum Vereinigten Königreich in Zukunft weiterhin positiv gestalten. Denn Geschäftsbeziehungen mit dem Vereinigten Königreich können für die Südwest-Wirtschaft auch nach dem Brexit gewinnbringend sein“, erklärte die Ministerin. „Das Vereinigte Königreich ist einer unserer wichtigsten Handelspartner und daran hat auch der Austritt aus der EU nichts geändert. Aus diesem Grund habe ich bereits im Februar gemeinsam mit Herrn Generalkonsul Kendall eine Wirtschafts-Partnerschaftsinitiative zwischen unseren Ländern ins Leben gerufen. Die Partnerschaftsinitiative soll Unternehmen ganz konkrete Mehrwerte und Anknüpfungspunkte für zukünftige Handelsbeziehungen und Kooperationen bieten. Auch hierzu werden wir in den kommenden Monaten gezielt Veranstaltungen für unsere Wirtschaft anbieten.“

Weitere Informationen finden Sie hier: www.bwuk-partner.de

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Karlsruhe ist ein idealer Nährboden für neue Talente, neue Ideen und neue Geschäftsmodelle. Davon hat sich Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Patrick Rapp heute (22. August) beim Vor-Ort-Termin im Kreativpark Alter Schlachthof ein eigenes Bild verschafft.

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Dr. Patrick Rapp, besuchte Bad Waldsee in Oberschwaben-Allgäu und Bad Urach am Fuße der Schwäbischen Alb als letzte Stationen seiner diesjährigen Tourismus Sommertour quer durch die Heilbäder und Kurorte in den verschiedenen Reiseregionen Baden-Württembergs.

Sommertour Regierungsbezirk Karlsruhe
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Dr. Patrick Rapp, startete in Baden-Baden und Bad Liebenzell im Schwarzwald den dritten Teil seiner diesjährigen Tourismus Sommertour quer durch die Heilbäder und Kurorte in den Reiseregionen Baden-Württembergs.

Sommertour Region Stuttgart
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Staatssekretär Dr. Patrick Rapp setzt Tourismus Sommertour im Nördlichen Baden-Württemberg fort

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Das Logo des Projekts „Handel 2030“.
  • Förderaufruf

Wirtschaftsministerium sucht Träger von Innenstadtberatern in den Regionen Hochrhein-Bodensee und Heilbronn-Franken

Das Wirtschaftsministerium sucht mit einem Förderaufruf Projekträger für Innenstadtberater, die für die Regionen Heilbronn-Franken und Hochrhein-Bodensee zuständig sind. Förderanträge können bis zum 15. September 2023 eingereicht werden. 

Sommertour Region Freiburg
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Staatssekretär Dr. Patrick Rapp startet Tourismus Sommertour im Schwarzwald

Dr. Patrick Rapp, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus läutete in Bad Krozingen und Bad Bellingen im Schwarzwald seine diesjährige Tourismus Sommertour quer durch die Heilbäder und Kurorte in den Reiseregionen Baden-Württembergs ein.

Themenreise Start-up Envola
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Wirtschaftsministerin besucht Start-up Ökosystem in Ulm

Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Mit ihrer Innovationskraft zählen Start-ups zu den zentralen Treibern für technologischen Fortschritt. Mit Start-up BW und den verschiedenen Innovationszentren des Landes sind wir flächendeckend breit aufgestellt.“

Themenreise zum Start-up Ökosystem, Ulm
  • Künstliche Intelligenz

Spatenstich für regionales KI-Exzellenzzentrum „KICU – Künstliche Intelligenz Campus Ulm“

Am 10. Mai 2023 erhielt die Projektentwicklungsgesellschaft Ulm mbH einen Förderbescheid des Landes über drei Millionen Euro.