Internationaler Frauentag

Moderne Arbeitsformen sind ein Gewinn - für Frauen und Unternehmen

Zwei Frauen sitzen vor einem Laptop / ©Kobu Agency / Unsplash

Anlässlich des diesjährigen Internationalen Frauentags richtet Ministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, den Blick auf den Fachkräftemangel im Land und die Frage, wie mehr Frauen für vollzeitnahe Beschäftigungsmodelle gewonnen werden können.

Die Ministerin dazu: „Moderne Arbeitsformen wie New Work und Flexi-Time ermöglichen flexiblere, vollzeitnahe Beschäftigungsmodelle und die partnerschaftliche Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Sie schaffen den Rahmen, damit mehr Frauen ihre Talente, ihr Know-how und ihre Fähigkeiten ebenso wie Männer ins Erwerbsleben einbringen und ihre individuellen Lebensentwürfe partnerschaftlich umsetzen können.“

Unter dem Begriff „New Work“ (übersetzt „neue Arbeit“) entstanden zunächst in der Digitalbranche neue Arbeitsmodelle, die mehr Raum für persönliche Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Mittlerweile organisieren sich auch andere Branchen neu. Ministerin Hoffmeister-Kraut begrüßt diese Entwicklung: „Die Corona-Pandemie hat wie ein Katalysator auf neue Arbeitsmodelle gewirkt und unsere Arbeitswelt verändert.“ Viele Arbeitsplätze seien erst im Zuge der Pandemie so ausgestattet worden, dass sie mehr Flexibilität ermöglichen. New Work stelle den Menschen in den Mittelpunkt, biete individuelle Lösungen und könne einen Beitrag zur sozialen Nachhaltigkeit leisten, so die Ministerin. „Diese positive Entwicklung bietet große Chancen für alle Beteiligten. Frauen erhalten mehr Spielraum, ihre Erwerbstätigkeit angepasst an ihre Lebenssituation zu gestalten und den Arbeitsumfang gegebenenfalls auszuweiten und Karrierebrüche zu vermeiden. Für Unternehmen bietet sich die Chance, als moderne und für neue Beschäftigungsformen aufgeschlossene Firma bei Betriebsangehörigen wie auch im Wettbewerb um gut qualifizierte Fachkräfte zu punkten“, ist Hoffmeister-Kraut überzeugt.

Während der Fokus von New Work auf dem einzelnen Menschen liegt, zielt die Flexi-Time auf Beschäftigungsformen ab, die von herkömmlichen Modellen hinsichtlich der Arbeitsstunden, der Vertragsdauer und des Arbeitsortes abweichen. Die Flexi-Time bietet Vorteile vor allem für Frauen, Alleinerziehende, Pflegende Angehörige und Familien. Durch Aufstockung des Arbeitszeitvolumens, Reduzierung der Einkommenslücke, Verbesserung der beruflichen Chancen und Aufstiegsmöglichkeiten, Erhöhung des Lebens-Einkommens und Vermeidung von Altersarmut können im Rahmen der Flexi-Time große Verbesserungen erreicht werden. „Wir brauchen alle Talente. Deshalb sollten Unternehmen alle Möglichkeiten für zukunftsgerechte, flexible und mobile Beschäftigungsmodelle nutzen. Karriere muss auch in vollzeitnaher Teilzeit oder als Job- und Top-Sharing-Modell möglich sein. Ansonsten verkleinert sich der Talentepool“, so die Wirtschaftsministerin.

Zum Vorschlag der Vier-Tage-Arbeitswoche, die im Kontext der Flexi-Time aktuell diskutiert wird, sagt Hoffmeister-Kraut: „Unser Arbeitszeitgesetz lässt bereits heute zu, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Rahmen einer Vier-Tage-Arbeitswoche an bis zu zehn Stunden am Tag zu beschäftigen. Allerdings darf die geleistete Arbeitszeit über ein halbes Jahr hinweg nicht mehr als acht Arbeitsstunden pro Werktag betragen. Ich würde mir daher wünschen, dass die Bundesregierung die Spielräume der europäischen Arbeitszeitrichtlinie besser nutzt und im deutschen Arbeitszeitrecht noch mehr Flexibilität zulässt.“ Im Einzelfall komme es darauf an, dass individuelle Lösungen zwischen Beschäftigten und ihrem Arbeitgeber gefunden würden, so Hoffmeister-Kraut.

Abschließend stellt Ministerin Hoffmeister-Kraut fest: „Es gibt bereits gute Vorbilder im Land, die Nachahmer suchen. Ich kenne Unternehmen die ganz bewusst auf eine lebensphasenorientierte und familienfreundliche Personalpolitik und moderne Unternehmenskultur setzen und deren Attraktivität als Arbeitgeber aber auch als Unternehmen insgesamt deutlich zugenommen hat. Unternehmen mit innovativen und nachhaltigen Konzepten zeichnen wir jährlich im Rahmen eines Wettbewerbs gemeinsam mit dem Arbeitgeberverbänden Südwestmetall und Chemie und dem Landesfamilienrat mit dem Award ‚familyNET 4.0 – Unternehmenskultur in einer digitalen Arbeitswelt‘ aus.“ Gerade mit Blick auf aktuelle und kommende Generationen gut ausgebildeter junger Menschen sei das ortsungebundene Arbeiten ein entscheidender Faktor bei der Berufs- und Unternehmenswahl. „Darauf müssen sich die Unternehmen im Wettbewerb um Fachkräfte einstellen.“

Um das Bewusstsein von Unternehmen und Beschäftigten für das Thema „Voll-zeitnahe flexible Beschäftigung“ weiter zu schärfen, wird das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg die diesjährigen Frauenwirtschaftstage unter das Schwerpunktthema „#NewWork und #Flexi-Time – ein Gewinn für Frauen und Unternehmen“ stellen. Die Frauenwirtschaftstage 2023 werden am 5. Oktober 2023 im Rahmen einer zentralen Auftaktveranstaltung eröffnet und finden landesweit von 18. bis 21. Oktober 2023 statt.

Weitere Informationen:

Zum Arbeitsmarkt:
Nach Angaben des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg waren 49,2 Prozent der abhängig erwerbstätigen Frauen im Jahr 2021 teilzeitbeschäftigt – aus unterschiedlichen Gründen: etwa wegen Kinderbetreuung, Betreuung pflegebedürftiger Personen, Aus- und Fortbildung oder eigener Krankheit. Mit der Erhöhung des Arbeitszeitvolumens von Frauen wäre ein Potenzial von bis zu 112.000 Vollzeitäquivalenten in Baden-Württemberg möglich, verstärkt um ein zusätzliches Potenzial bei der generellen Erhöhung der Erwerbsbeteiligung von Frauen, insbesondere von Frauen mit Migrationshintergrund, so eine Analyse der Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit.

Zu den Frauenwirtschaftstagen 2023:

Aktuelle Informationen zu den Frauenwirtschaftstagen 2023 

Zu den Kontaktstellen Frau und Beruf:

Im Rahmen des Landesprogramms Kontaktstellen Frau und Beruf Baden-Württemberg erhalten (auch geflüchtete) Frauen Beratung in allen beruflichen Belangen. Die Kontaktstellen leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Integration von Frauen ins Erwerbsleben und unterstützen Frauen in allen Stationen ihres Berufsweges, passend zur jeweiligen Lebensphase: zu Neu- und Umorientierung, Wiedereinstieg, berufliche Weiterentwicklung und Aufstieg, Existenzgründung und Berufsorientierung. Sie setzen sich für Chancengleichheit von Frauen im Berufsleben ein und unterstützen Unternehmen bei der Fachkräftesicherung durch Information und Beratung zu Themen wie Gewinnung und Bindung weiblicher Fachkräfte, Unternehmensnachfolge durch Frauen, Teilzeitausbildung, flexible Arbeitszeitmodelle, Diversity Management.

Interessierte Frauen und Unternehmen finden Informationen über die digitalen Angebote und Vor-Ort-Angebote der Kontaktstellen sowie zu wichtigen Themen im Kontext Frau und Beruf in Baden-Württemberg auf der zentralen Informationsplattform unter https://www.frauundberuf-bw.de/

 

Gruppenbild bei der Vorstellung des Siegerentwurfs für den Innovationspark KI in Heilbronn
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Neun international renommierte Architekturbüros, haben ihre Ideen für den Innovation Park Artificial Intelligence (Ipai) am Standort Heilbronn-Steinäcker vorgelegt. Der Entwurf des Rotterdamer Büros MVRDV wurde als Sieger ausgewählt.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
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Geplante Erneuerung des Partnerschaftsabkommens zwischen Baden-Württemberg und der Region KwaZulu-Natal

Die Inhalte des Abkommens waren im Vorfeld auf Fachebene und im engen Einvernehmen mit Vertretern beider Regierungen abgestimmt worden. Die geplante Unterzeichnung hat indes nicht stattgefunden. Vertreterinnen und Vertreter der Provinzregierung waren nicht erschienen.

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Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
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Institut für angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) und Universität Hohenheim legen Konjunkturprognose vor

Das Tübinger Institut für angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) legte in Zusammenarbeit mit der Universität Hohenheim seine aktuelle Konjunkturprognose für Baden-Württemberg vor.

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Härtefallhilfen Energie für KMU: Anträge können gestellt werden

Unternehmen mit bis zu 500 Beschäftigten und Sitz in Baden-Württemberg können ab 15. März 2023 (im Laufe des Nachmittags) Anträge im Rahmen der Härtefallhilfen Energie für kleine und mittlere Unternehmen stellen. Dadurch sollen jene Unternehmen unterstützt werden, die besonders stark von den gestiegenen Energiekosten betroffen sind. Die Antragstellung erfolgt über die L-Bank.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • Logistikreise

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp besucht Speditionen und Logistikunternehmen in Baden-Württemberg

Am 13. März 2023 besuchte Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Patrick Rapp auf seiner Logistikreise von Villingen-Schwenningen bis Herrenberg die drei Speditions- und Logistikunternehmen Bächle Logistics GmbH mit Sitz in Villingen-Schwenningen, die Jüngling Möbeltransport und Spedition GmbH mit Sitz in Oberndorf am Neckar sowie die LGI Logistics Group International GmbH mit Sitz in Herrenberg.

Ein Mann zeigt einem jungen Mann etwas auf einem Bildschirm.
  • Berufliche Bildung

Woche der Ausbildung 2023 startet heute

„Schon jetzt sind in Baden-Württemberg über 64.000 Ausbildungsstellen allein bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldet. Das sind auch über 64.000 Chancen für den Einstieg in die eigene Karriere“, sagte Wirtschafts- und Arbeitsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut zum Start der Woche der Ausbildung.

Mitarbeiter in einem medizinischen Labor
  • Förderprogramm

Wirtschaftsministerium fördert Biologicals Development Center mit rund 3,2 Millionen Euro aus EU- und Landesmitteln

Mit der Übergabe eines symbolischen Förderschecks in Höhe von rund 3,2 Millionen Euro hat Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, den offiziellen Startschuss für das Leuchtturmprojekt „Biologicals Development Center – Reutlingen/Tübingen Research Campus (BioDevCenter)“ gegeben.

  • Innovation

Open Innovation-Kongress Baden-Württemberg 2023 – „The FUTURE is NOW“

Der Kongress stand unter dem Motto „The FUTURE is NOW“ und wurde vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg mit Unterstützung der Steinbeis 2i GmbH/Steinbeis Europa Zentrum veranstaltet. Es handelte sich dabei um Deutschlands größtes öffentlich finanziertes Open Innovation Event.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Wirtschaftsstandort

Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und der deutschen Standorte

Die EvoBus GmbH hat heute eine Einigung auf ein Zukunftsbild für das Unternehmen verkündet. Unter anderem will das größte europäische Tochterunternehmen der Daimler Truck AG in seine Standorte in Deutschland einen dreistelligen Millionenbetrag zur Standortsicherung investieren.

Vertragsunterzeichnung
  • Wirtschaftsrepräsentanz

Wirtschaftsrepräsentanz des Landes in den Vereinigten Arabischen Emiraten eröffnet

Baden-Württemberg ist nun auch mit einer Wirtschaftsrepräsentanz im arabischen Raum vertreten.

Ministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktzahlen im Februar

Der baden-württembergische Arbeitsmarkt verbessert sich im Februar 2023 leicht. Nach über einem Jahr Krieg in Europa sind die Spuren auf dem Arbeitsmarkt dennoch erkennbar. Der Energiemangel, die hohe Inflation und die Geflüchteten aus der Ukraine machen sich noch immer bemerkbar.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut und Kultusministerin Theresa Schopper bei der Podiumsdiskussion auf dem Kongress zur Neugestaltung Übergang Schule-Beruf 2023.
  • Kongress

Berufliche Orientierung muss weiter verbessert werden

Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut und Kultusministerin Theresa Schopper haben auf dem Kongress zur Neugestaltung des Übergangs Schule-Beruf in Stuttgart den Fokus auf die Beruflichen Orientierung gerichtet.

  • Tourismus

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp zur Tourismusbilanz 2022 Baden-Württemberg

Auch wenn das Vorkrisenniveau nicht erreicht werden konnte, hat sich der Tourismus in Baden-Württemberg im vergangenen Jahr im Bundesvergleich überdurchschnittlich erholt

Silhouette von Armen, die Ukraine-Flaggen schwenken
  • Ukraine-Krieg

Jahrestag Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine

Am 24.02.2023 hat der russische Präsident einen feigen, brutalen und völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Ukraine begonnen und damit unsägliches Leid über die Ukrainerinnen und Ukrainer gebracht.
Baden-Württemberg steht weiterhin fest an der Seite der Ukrainerinnen und Ukrainer und werden sie weiter unterstützen.

Grafik zur Ausstellung The Creätive House vom 12.1. bis 17.2.2023 in Stuttgart
  • Kultur- und Kreativwirtschaft

Pop-up-Projekt „THE CREÄTIVE HOUSE“ schließt die Pforten

Vom 12. Januar bis 17. Februar 2023 zeigten Kultur- und Kreativschaffende aus ganz Baden-Württemberg ihre Projekte und Arbeiten im Haus der Wirtschaft. Das Wirtschaftsministerium und die MFG Baden-Württemberg luden in dieser Zeit Interessierte aus allen Branchen zum Pop-up-Projekt „THE CREÄTIVE HOUSE“ für Kreativideen ein.

Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)
  • Start-up BW

BATCAM zieht ins Landesfinale des „Start-up BW Elevator Pitch 2023“ ein

Beim ASAP BW Finale ist das Team BATCAM ins Landesfinale des „Start-up BW Elevator Pitch 2023“ eingezogen. Es überzeugte mit der Geschäftsidee von einer Brille, die Menschen mit starker Seheinschränkung bei der Orientierung hilft.

Mitarbeiter in einem medizinischen Labor
  • Medizinbranche

Land setzt sich erfolgreich für Medizinprodukte ein

Das Land hat sich erfolgreich für die Verlängerung der Fristen für Zertifikate von Bestandsprodukten sowie die Abschaffung der Abverkaufsfristen bei Medizinprodukten eingesetzt. Das ist ein guter Tag für Patienten und die Medizinbranche.

Über einem Modell eines Konferenzraums steht der Text „Popup Labor Baden-Württemberg – Machen Sie mit!“
  • Pop-up-Labor

Digitale Zukunft beginnt vor Ort: Popup Labor BW startet in fünf Regionen

Das Wirtschaftsministerium hat die fünf Regionen Buchen (Odenwald), Freiburg und Südlicher Oberrhein, Nordschwarzwald, Singen (Hohentwiel) & Stockach sowie Neresheim & Heidenheim (Brenz) als Standorte für das Popup Labor BW für die Jahre 2023 und 2024 ausgewählt.

  • Start-up BW

Regional Cup Stuttgart: Leefs aus der Sandbox zieht ins Landesfinale des „Start-up BW Elevator Pitch 2023“ ein

Mit dem Gründungswettbewerb „Start-up BW Elevator Pitch“ sucht das Wirtschaftsministerium bereits zum neunten Mal nach den einfallsreichsten Geschäftsideen und besten Gründerinnen und Gründern im Land. Dafür finden in ganz Baden-Württemberg Vorentscheide für das Landesfinale statt, die eigenverantwortlich durch die Partner organisiert werden.

Nahaufnahme eines Stromzählers
  • Energiekosten

Härtefallhilfen für kleine und mittlere Unternehmen

Der Ministerrat hat am 14. Februar die Umsetzung der Härtefallhilfen Energie für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) beschlossen. Anträge sollen voraussichtlich im Laufe des März bei der L-Bank gestellt werden können.