Bei der Vorstellung des Jahreswirtschaftsberichts 2015 betonte Finanz- und Wirtschaftsminister Schmid die gute Lage der Wirtschaft im Land. „Dies belegen unsere Wirtschaftsdaten in aller Deutlichkeit. Im vergangenen Jahr ist unsere Wirtschaft 2,4 Prozent gewachsen. Das ist das stärkste Wachstum aller Bundesländer und unsere Wirtschaftswachstumsraten fallen zuletzt immer höher aus als der Bundesdurchschnitt. Die Bilanz der Südwest-Wirtschaft kann sich sehen lassen.“
Sehr erfreulich sei auch die gute Position Baden-Württembergs bei der Arbeitslosenquote im Bundesvergleich: Baden-Württemberg hatte im Mai 2015 erneut die geringste Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland. Die Arbeitslosenquote lag im letzten Monat bei 3,8 Prozent.
Auch die Exportwirtschaft konnte im ersten Quartal 2015 wieder ordentliche Wachstumsraten erzielen. Das Exportergebnis des Vorjahresquartals 2014 wurde um 5,6 Prozent übertroffen.
Die Situation der Unternehmen im Land beurteilte Wirtschaftsminister Schmid ebenfalls als erfreulich. „Die Stimmung in den Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft ist gut. Auch die aktuelle Konjunkturumfrage des baden-württembergischen Industrie- und Handelskammertags lässt erwarten, dass sich die gute Geschäftslage in den kommenden Monaten weiter verbessern wird. Vor allem die gestiegene Nachfrage aus dem In- und Ausland stimmt mich zuversichtlich.“
Mit dem heute vorgestellten Jahreswirtschaftsbericht gibt das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft einen Überblick über die wirtschaftspolitischen Schwerpunkte der Landesregierung. Der Fokus liegt in diesem Jahr auf dem Thema Digitalisierung, das sich wie ein roter Faden durch alle Kapitel zieht.
„Die Digitalisierung hat bereits heute unser Leben tiefgreifend beeinflusst und das wird sich in Zukunft noch weiter verstärken. Wir sollten überwiegend die Chancen dieser Entwicklung für Baden-Württemberg sehen. Mir ist es wichtig, bei diesem Thema nicht nur am Ball bleiben, sondern national und international Vorreiter zu werden. Mit unserer umfassenden Strategie zur Digitalisierung sind wir hier auf einem guten Weg “, sagte Schmid.
Jahreswirtschaftsbericht
Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid stellt Jahreswirtschaftsbericht 2015 vor
Bei der Vorstellung des Jahreswirtschaftsberichts 2015 betonte Finanz- und Wirtschaftsminister Schmid die gute Lage der Wirtschaft im Land. „Dies belegen unsere Wirtschaftsdaten in aller Deutlichkeit. Im vergangenen Jahr ist unsere Wirtschaft 2,4 Prozent gewachsen. Das ist das stärkste Wachstum aller Bundesländer und unsere Wirtschaftswachstumsraten fallen zuletzt immer höher aus als der Bundesdurchschnitt. Die Bilanz der Südwest-Wirtschaft kann sich sehen lassen.“
Sehr erfreulich sei auch die gute Position Baden-Württembergs bei der Arbeitslosenquote im Bundesvergleich: Baden-Württemberg hatte im Mai 2015 erneut die geringste Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland. Die Arbeitslosenquote lag im letzten Monat bei 3,8 Prozent.
Auch die Exportwirtschaft konnte im ersten Quartal 2015 wieder ordentliche Wachstumsraten erzielen. Das Exportergebnis des Vorjahresquartals 2014 wurde um 5,6 Prozent übertroffen.
Die Situation der Unternehmen im Land beurteilte Wirtschaftsminister Schmid ebenfalls als erfreulich. „Die Stimmung in den Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft ist gut. Auch die aktuelle Konjunkturumfrage des baden-württembergischen Industrie- und Handelskammertags lässt erwarten, dass sich die gute Geschäftslage in den kommenden Monaten weiter verbessern wird. Vor allem die gestiegene Nachfrage aus dem In- und Ausland stimmt mich zuversichtlich.“
Mit dem heute vorgestellten Jahreswirtschaftsbericht gibt das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft einen Überblick über die wirtschaftspolitischen Schwerpunkte der Landesregierung. Der Fokus liegt in diesem Jahr auf dem Thema Digitalisierung, das sich wie ein roter Faden durch alle Kapitel zieht.
„Die Digitalisierung hat bereits heute unser Leben tiefgreifend beeinflusst und das wird sich in Zukunft noch weiter verstärken. Wir sollten überwiegend die Chancen dieser Entwicklung für Baden-Württemberg sehen. Mir ist es wichtig, bei diesem Thema nicht nur am Ball bleiben, sondern national und international Vorreiter zu werden. Mit unserer umfassenden Strategie zur Digitalisierung sind wir hier auf einem guten Weg “, sagte Schmid.
Jahreswirtschaftsbericht