Delegationsreise

Wirtschaftsministerin informiert sich über Start-ups in Texas, USA

Delegationsreise nach Austin und Houston (Texas)

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut ist mit einer 30-köpfigen Delegation zu einer mehrtägigen Reise in den Bundesstaat Texas, USA, aufgebrochen. Sie wird dort die weltweit größte Innovations- und Start-up-Messe South by Southwest (SXSW) sowie die Städte Austin und Houston besuchen. Schwerpunkte der Reise sind insbesondere die Themen Start-ups und Start-up Ökosysteme im Bundesstaat Texas.

 

Mit einer rund 30-köpfigen Wirtschaftsdelegation ist Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, heute (11. März) zu einer mehrtägigen Reise in den Bundesstaat Texas, USA, aufgebrochen. Sie wird dort die weltweit größte Innovations- und Start-up-Messe South by Southwest (SXSW) sowie die Städte Austin und Houston besuchen. Schwerpunkte der Reise sind insbesondere die Themen Start-ups und Start-up Ökosysteme im Bundesstaat Texas.

Hoffmeister-Kraut zu den Zielen der Reise: „Mit der Unicorn-Factory Austin und Houston besuchen wir zwei der erfolgreichsten Start-up Hotspots in den USA. Auf unserer Reise werden wir die lokalen und innovationsstarken Start-up Ökosysteme kennenlernen und an unsere transatlantischen Kontakte anknüpfen und - ganz klar –von den Besten lernen. Die Entwicklung in Texas beeindruckt mich schwer, deshalb ist für mich der Austausch mit Experten und politischen Entscheidungsträgern vor Ort von unschätzbarem Wert.“

Direkt nach ihrer Ankunft in Austin wird die Wirtschaftsministerin von Greg Abott, dem Gouverneur des Staates Texas, im Texas State Capitol empfangen. Sie wird sich mit ihm insbesondere über die Innovationspolitik des zweit größten US-Bundesstaates austauschen. Dabei wird auch die Frage erörtert werden, wie die beiden innovationsstarken Regionen Texas und Baden-Württemberg ihre Stärken zusammenbringen und gemeinsam maximieren können.

„Texas und Baden-Württemberg verbinden viele Gemeinsamkeiten. Beide Länder sind geprägt von einem Reichtum an erfolgreichem und weltweit anerkanntem Unternehmertum, aber auch als attraktive Standorte für junge Unternehmen. Gerade in herausfordernden Zeiten ist es ist mir ein wichtiges Anliegen mit dem Besuch in Texas ein klares Signal für die transatlantischen Beziehungen zu setzen.“

Ähnlich wie in Baden-Württemberg konzentrieren sich die Start-ups in Texas nicht nur auf einen Gründungshotspot, sondern sind stärker auf die Fläche und die verschiedenen Innovationszentren verteilt. Auch die Branchenvielfalt und die Bedeutung der jeweiligen regionalen Hochschul-, Forschungs- und Unternehmenslandschaft für die Start-up-Szene verbindet beide Länder.

Texas gehört zu den vielversprechendsten Technologiemärkten in den USA. Der Staat beherbergt dynamische Innovationszentren, insbesondere im Technologiesektor. Texas wird oft für sein unternehmerfreundliches Umfeld, die niedrige Steuerlast und die geringe staatliche Regulierung gelobt. Dies in Verbindung mit einer lebendigen Venture-Capital-Szene und einem innovativen Start-up Ökosystem macht den Bundesstaat für Start-ups besonders attraktiv.

Von der gesamten Innovationsstärke, Nachhaltigkeit und Vielfalt der Start-up Szene in den USA wird sich die Ministerin mit ihrer Delegation, die neben Unternehmensvertretern auch Multiplikatoren der baden-württembergischen Start-up-Landschaft sowie die Technologiebeauftragte der Wirtschaftsministerin umfasst, beim Besuch der „South by Southwest“ (SXSW) einen Eindruck verschaffen. Die SXSW vereint Festivals, Konferenzen und Fachausstellungen schwerpunktmäßig auf den Gebieten Musik, Film und interaktive Medien und ist auch ein Magnet für die internationale Entrepreneur- und Start-up-Szene. Baden-Württemberg wird dort zum ersten Mal mit einer eigenen Veranstaltung vertreten sein.

Neben der SXSW – wo die Delegation auch Porsche besuchen wird – steht in Austin das Computing Center (TACC) sowie das Robo Lab und AI Labor der University of Texas auf dem Reiseprogramm der Ministerin. Die University of Texas ist einer der renommiersteten Forschungseinrichtungen in den USA in den Bereichen Robotik und AI.

Am Mittwochnachmittag (13. März) wird die Delegation von Austin nach Houston fahren. Houston ist aktuell von einem starken Zuwachs an Einwohnern geprägt und soll noch in diesem Jahrzehnt zur dritt größten Stadt in den USA heranwachsen. Insbesondere Top-Talente fühlen sich von der Stadt und ihrem Start-up Ökosystem stark angezogen. Neben Künstlicher Intelligenz (KI), Big Date, Aerospace und Analytik liegt ein weiterer Schwerpunkt des Ökosystems in Houston auf den Biowissenschaften.

Den Auftakt in Houston wird ein Besuch bei Axiom Space machen. Hoffmeister-Kraut dazu: „Axiom Space ist ein Paradebeispiel für eine großartige Entwicklung vom Start-up zum erfolgreichen Unternehmen. Ich werde die Gelegenheit nutzen, um mit den Unternehmensgründern über deren Herausforderungen in der Startphase, die wichtigsten Parameter für eine erfolgreiche Entwicklung von Start-ups und ihre weiteren Visionen im Bereich privater Luft- und Raumfahrt zu sprechen“. Axiom Space wurde insbesondere seit 2020 verstärkt in der Öffentlichkeit wahrgenommen, weil die NASA das Unternehmen mit Bau und Betrieb des Raumstationmoduls „Hab One“ zur Ankopplung an die ISS beauftragte. Axiom Space organisiert auch zweiwöchige bemannte Flüge zur ISS mit dem SpaceX-Raumschiff Crew Dragon.

Am Donnerstag (14.März) wird Ministerin Hoffmeister-Kraut mit ihrer Delegation in Houston den ION District und die dortigen Greentown Labs besuchen. Der Ion District, auch Rice Innovation District genannt, ist ein Technologiepark und Innovationsbezirk in Midtown Houston, der als gemeinsame Initiative der Rice University und der Stadt Houston gegründet wurde. Der zentrale Hub bietet Coworking- und Büroräume, Gründerzentren und Acceleratoren, Klassenzimmer, ein Prototyping-Labor, ein Investorenstudio und Restaurants. Zum Bezirk gehören auch die Greentown Labs, Nordamerikas größter Inkubator für Erneuerbare Energien und Start-Ups aus dem Bereich Climate Tech. In den Greentown-Labs wird sich die Ministerin mit dort ansässigen Start-ups austauschen und über deren Geschäftsfelder und internationale Aktivitäten informieren.

Am Nachmittag steht ein Besuch des Lyndon B. Johnson Space Center (JSC) auf dem Programm, das seit 1961 das bemannte Raumfahrtprogramm der USA koordiniert. Im Fokus der dortigen Gespräche wird die Frage stehen, wie sich die Zusammenarbeit der NASA mit Start-ups und innovativen Unternehmen gestaltet, um die Zusammenarbeit und den technologischen Fortschritt in der Raumfahrtindustrie zu fördern und welche Programme sie dafür zur Verfügung stellt. Auch die Frage der Kommerzialisierung der Raumfahrt und daraus entstehende Anknüpfungspunkte für Start-ups werden Thema sein.

Den Abschluss der Reise bilden am Freitag (15. März) Gespräche bei der Rice Alliance for Technology and Entrepreneurship (Rice Alliance). Die Initiative ist ein Katalysator für den Aufbau erfolgreicher Unternehmen durch Bildung, Beratung und Kontakte. Ziel ist es, die Gründung technologiebasierter Unternehmen und die Kommerzialisierung neuer Technologien in Houston und im Südwesten zu unterstützen. Die Ministerin wird sich dort über das Zusammenspiel zwischen der Rice Alliance und der Rice University in Houston informieren und wie diese Zusammenarbeit zum Ökosystem der technologischen Innovation und des Unternehmertums auf lokaler und globaler Ebene beiträgt.

Hintergrundinformationen:

Handelszahlen:

Die USA sind nach wie vor der wichtigste Handelspartner Baden-Württembergs (1. Rang im Länderranking mit Ausfuhren in Höhe von 36,415 Milliarden Euro in 2023 (vorläufige Zahlen); -7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr). Das entspricht etwa 16,5 Prozent der baden-württembergischen Gesamtausfuhren.

Umgekehrt importierte Baden-Württemberg Waren im Wert von insgesamt 18,464 Milliarden Euro aus den USA. Das entspricht 9,3 Prozent der baden-württembergischen Gesamteinfuhren und damit nach wie vor Platz 4 der wichtigsten Importländer für Baden-Württemberg (nach China, der Schweiz und Italien).

Wichtigste Exportgüter 2023:

Den größten Anteil an den Ausfuhren in die USA hatten im Jahr 2023 Kraftwagen und Kraftwagenteile mit 10,774 Milliarden Euro, gefolgt von pharmazeutischen und ähnlichen Erzeugnissen mit rund 8,771 Milliarden Euro und Maschinen mit 8,118 Milliarden Euro.

Wichtigste Importgüter 2022:

Den größten Anteil an den Einfuhren im Jahr 2023 hatten mit zirka 4,716 Milliarden Euro pharmazeutische und ähnliche Erzeugnisse, gefolgt von Kraftwagen und Kraftwagenteile mit 4,515 Milliarden Euro und Maschinen mit 1,634 Milliarden Euro.

Wirtschaftsrepräsentanz:

Seit April 2018 unterhält Baden-Württemberg bei der AHK San Francisco eine Wirtschaftsrepräsentanz, um gezielt klein- und mittelständische Unternehmen (KMU) aus Baden-Württemberg beim Auf- und Ausbau von Geschäftsbeziehungen zu begleiten.

Bilder zur Reise

Bilder zur Reise finden Sie hier. Die Bilder werden über die Tage der Reise regelmäßig aktualisiert.

Weitere Meldungen

unsplash / kendall ruth
  • Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktzahlen im Juni 2024

„Der Arbeitsmarkt verzeichnet im Juni 2024 keine nennenswerten Veränderungen. Grund dafür ist die weiterhin schwache Konjunktur. Dass der Arbeitsmarkt in wirtschaftlich schwierigen Zeiten weiter stabil bleibt, kann zumindest als kleiner Erfolg gewertet werden. Stabilität in Krisenzeiten ist entscheidend, um das Vertrauen in den Arbeitsmarkt aufrecht zu erhalten“, erklärte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Woman Leadership Lunch

Ministerin tauscht sich mit 20 Spitzenvertreterinnen der baden-württembergischen Wirtschaft aus

Beim 5. Women Leadership Lunch der Wirtschaftsministerin ging es um das Thema “Strukturwandel und Transformationsprozesse in der Automobilwirtschaft. Britta Seeger, seit 2017 Vorstandsmitglied der Mercedes Benz Group AG, gab Einblicke in den Transformationsprozess des Automobilerstellers

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • Delegationsreise

Staatssekretär reist mit Wirtschaftsdelegation in die Partnerregion Auvergne-Rhône-Alpes nach Frankreich

Staatssekretär Rapp ist nach Lyon und Grenoble gereist. Im Mittelpunkt der Wirtschaftsdelegationsreise stehen die Themen Mobilität und Raumfahrt. Zum Ziel der Reise sagte Rapp: „Die deutsch-französische Freundschaft und das Zusammenhalten der EU-Staaten ist in turbulenten Zeiten sehr wichtig. Das müssen wir gut pflegen und weiterentwickeln.“

Das Logo des LEA-Mittelstandspreises für soziale Verantwortung.
  • Preisverleihung

Mittelstandspreis für soziale Verantwortung „Lea“ zum 18. Mal verliehen

Caritas, Diakonie und Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus verleihen „Mittelstandspreis für soziale Verantwortung in Baden-Württemberg 2024“ an drei baden-württembergische Unternehmen.

Strategiedialog Bauen
  • Strategiedialog

Zweite Jahresveranstaltung des Strategiedialogs „Bezahlbares Wohnen und innovatives Bauen“ (SDB)

Auf der diesjährigen Veranstaltung ging es darum, gemeinsam auf das bislang Geleistete sowie auf die weiteren Schritte und künftigen Projekte des Strategiedialogs zu blicken.

Gewinner Elevator Pitch Bodensee-Oberschwaben
  • Startup BW

Regional Cup Bodensee-Oberschwaben: Luftflug GmbH aus Stuttgart zieht ins Landesfinale des „Start-up BW Elevator Pitch 2024“ ein

Mit dem Gründungswettbewerb „Start-up BW Elevator Pitch“ sucht das Wirtschaftsministerium bereits zum zehnten Mal nach den einfallsreichsten Geschäftsideen und besten Gründerinnen und Gründern im Land.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • Tourismus

Tourismusinfrastrukturprogramm 2025 startet

Ab sofort können Städte und Kommunen wieder Anträge auf Förderung ihrer geplanten Infrastrukturmaßnahmen im Rahmen des Tourismusinfrastrukturprogramms 2025 (TIP) stellen.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • Weiterbildung

„Forum Netzwerk@BW – Festival der WeiterBILDUNG: interaktiv, inspirierend, innovativ” in Stuttgart

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus veranstaltete heute (21. Juni) gemeinsam mit den Regionalbüros für berufliche Fortbildung das dritte „Forum Netzwerk@BW als Festival der WeiterBILDUNG: interaktiv, inspirierend, innovativ” im Haus der Wirtschaft in Stuttgart.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut beim Besuch im KI-Start-up- und Innovationszentrum AI xpress in Böblingen
  • Kreisbesuch

Wirtschaftsministerin besucht Unternehmen im Landkreis Böblingen

Auf Einladung von Landrat Bernhard besuchte Ministerin Dr. Hoffmeister-Kraut vier Unternehmen im Landkreis Böblingen. Sie zeigte sich beeindruckt von der Innovationskraft und dem unternehmerischen Know-how, das sie an allen vier Stationen ihrer Reise erleben durfte.

  • Arbeitsmarktpolitik

Staatssekretär auf arbeitsmarktpolitischer Reise zum Thema „JobTurbo zur Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Menschen“

Im Rahmen einer arbeitsmarktpolitischen Reise informierte sich Staatssekretär Dr. Patrick Rapp am 17. Juni über die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten. Im Mittelpunkt der Reise stand der Job-Turbo.

Paragraph auf Europaflagge
  • EU-Kommission

EU-Kommission droht hohe Strafzölle auf E-Autos aus China an

Zumeldung zur dpaMeldung: Die EU-Kommission droht hohe
Strafzölle auf E-Autos aus China an.

unsplash / kendall ruth

Unterstützung der Forschungsinstitute der Innovationsallianz Baden-Württemberg

Das Wirtschaftsministerium fördert die Forschungsinstitute der Innovationsallianz Baden-Württemberg mit rund 38,6 Millionen Euro.

  • EURO 2024

Land und Host City Stuttgart freuen sich auf Gastgeberrolle bei Euro 2024 und erhoffen sich positive Effekte

Die Landesregierung und die Host City Stuttgart freuen sich auf die UEFA Europameisterschaft 2024 und sehen in der Gastgeberrolle einen enormen Vorteil für den Standort Baden-Württemberg und die Stadt. Mit einer Vielzahl an Projekten und Veranstaltungen wollen sie die gesteigerte Außenwahrnehmung des Events nutzen und das Land noch besser positionieren.

  • Förderung

Leuchtturmprojekt „Hydrogen Valley Südbaden“

Das Wirtschaftsministerium fördert das trinationales Leuchtturmprojekt „Hydrogen Valley Südbaden“ mit rund 4,5 Millionen Euro aus EU- und Landesmitteln.

Zwei Frauen sitzen sich im Büro gegenüber und unterhalten sich
  • Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktzahlen im Mai 2024

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut begrüßt erste leichte Verbesserung auf dem Arbeitsmarkt in diesem Jahr.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Delegationsreise

Wirtschaftsministerin reist mit Delegation nach Marokko

Erstmal seit langer Zeit reist wieder eine Wirtschaftsdelegation um Ministerin Dr. Hoffmeister-Kraut nach Marokko. Im Mittelpunkt der Reise stehen die Themen Erneuerbare Energie und Wasserstoff. Die Ministerin unterstützt die mitreisenden Unternehmen und Institutionen bei der Anbahnung von Kontakten. Auch politische Gespräche sind geplant.

Eine Frau steht an einem Whiteboard vor erwachsenen Zuhörern.
  • UBG

Baden-Württemberg bundesweit führend bei Unternehmensbeteiligungs- gesellschaften (UBG)

Die Zahl der Unternehmensbeteiligungsgesellschaften (UBG) in Baden-Württemberg ist seit 2020 von elf UBG auf derzeit 17 UBG dynamisch gewachsen.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • UEFA EURO 2024

Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Rapp informiert sich in Stuttgart über Vorbereitungen zur UEFA EURO 2024

Es sind nur noch wenige Tage bis zum Start der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland. Stuttgart ist ein Hotspot, eine sogenannte Host City mit vier Fan-Zonen und zugleich Mannschaftsquartier der Schweizer Nationalspieler. Alles Gründe, weshalb sich Dr. Patrick Rappin Stuttgart mit Vertreterinnen und Vertretern der Stadt, von Marketing und Hotellerie über die Auswirkungen der EURO 2024 austauschte.

Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)
  • Startup BW

Landeswettbewerb „Start-up BW Local – Gründungsfreundliche Kommune“ startet in die vierte Wettbewerbsrunde

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus zeichnet bereits zum viertel Mai die gründungsfreundlichen Kommunen im Rahmen der Landeskampagne Start-up BW aus.

Quelle: unsplash / dylan-gillis
  • Weiterbildung

Weiterbildungsbeteiligung in Baden-Württemberg überdurchschnittlich hoch

Im Jahr 2022 haben in Baden-Württemberg 62 Prozent der Menschen zwischen 18 und 64 Jahre an mindestens einer non-formalen Weiterbildung teilgenommen.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Überbetriebliche Ausbildung

Zwölf Millionen Euro für die überbetriebliche Berufsausbildung

Mit rund zwölf Millionen Euro fördert das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg im Jahr 2024 die Durchführung von überbetrieblichen Berufsausbildungslehrgängen für Auszubildende, die einen Ausbildungsvertrag mit einem baden-württembergischen Unternehmen abgeschlossen haben.

Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)
  • Startup BW

Sechs weitere Unternehmen erhalten Förderzusage für Start-up BW Pre-Seed

Sechs Unternehmen haben eine Förderzusage für das Programm Start-up BW Pre-Seed erhalten und können jetzt formal eine Unterstützung von bis zu 200.000 Euro beantragen.

Verleihung Bundesverdienstkreuz
  • Bundesverdienstkreuz

Wirtschaftsministerin überreicht Bundesverdienstkreuz an Professor Norbert Höptner

Der ehemalige Rektor der Hochschule Pforzheim, Europabeauftragte des Wirtschaftsministeriums und Leiter des Steinbeis-Europa-Zentrums wurde ist für seine großen Verdienste um Wirtschaft und Innovation, aber auch für sein hohes ehrenamtliches Engagement im sozialen und kirchlichen Bereich mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.

1044. Sitzung des Bundesrates
  • Bundesrat

Land setzt sich im Bundesrat für pharmazeutische Industrie ein

Wirtschaftsministerin setzt sich im Bundesrat für eine Stärkung der medizinischen Forschungslandschaft sowie für die Zulassung und Produktion medizinischer Produkte in Deutschland ein. Im Rahmen der Bundesratsbefassung zum Medizinforschungsgesetz (MFG) bezeichnete die Wirtschaftsministerin die geplanten Maßnahmen als große Chance für die medizinische Forschung in Deutschland.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • UEFA EURO 2024

Wirtschaftsstaatssekretär Rapp informiert sich in Freudenstadt über die Vorbereitungen zur UEFA EURO 2024

In Freudenstadt wird die dänische Nationalmannschaft über die Dauer der Europameisterschaft ihr Lager aufschlagen. Mit Vertreterinnen und Vertretern der Stadt Freudenstadt tauschte sich Staatssekretär Dr. Rapp über die Auswirkungen der Fußball EURO 2024 auf den Tourismus, das Gastgewerbe und den Einzelhandel aus.