Die Partner der Fachkräfteallianz engagieren sich dafür, möglichst viele Menschen im Arbeitsmarkt zu halten, den Fachkräftemangel im Land zu verringern und mit einer gelebten Willkommenskultur internationalen Fachkräfte für Baden-Württemberg zu gewinnen.
Fachkräftesicherung ist sowohl eine unternehmerische als auch eine wirtschafts-, arbeitsmarkt- und bildungspolitische Daueraufgabe, die das kontinuierliche Engagement aller betroffenen Akteure fordert. In der Fachkräfteallianz Baden-Württemberg, gegründet vom Wirtschaftsministerium im Jahr 2011, sind über 40 Partner vertreten. Dies sind Wirtschaftsorganisationen, Gewerkschaften, die Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit, die kommunalen Landesverbände, Pflegeorganisationen, regionale Wirtschaftsfördergesellschaften, der Landesfrauenrat und die Ministerien der Landesregierung.
Die regionalen Fachkräfteallianzen tragen das Engagement in die Fläche. Das gebündelte Engagement aller Partner trägt zur Sicherung des Fachkräfteangebots im Land bei. Jeder Partner bringt sich dabei im Rahmen seiner Kompetenzen mit eigenen Aktivitäten ein.
Am 30. Oktober 2023 lud die Fachkräfteallianz in Zusammenarbeit mit der International Organisation for Migration (IOM) zu einem Informationsworkshop „Faire Anwerbung von internationalen Fachkräften für Baden-Württemberg“ ein.
Zur Dokumentation des Informationsworkshops „Faire Anwerbung von internationalen Fachkräften für Baden-Württemberg“
Im Spitzengespräch am 3. Juli 2023 wurden die Themen inklusive Gestaltung des Arbeitsmarkts und nachhaltige Integration von internationalen Fachkräften beleuchtet.
Zur Dokumentation des 15. Spitzengesprächs am 3. Juli 2023
Im Spitzengespräch am 10. Februar 2022 wurde die aktuelle Vereinbarung der Fachkräfteallianz unterzeichnet, die drei Dimensionen der Fachkräftesicherung hervorhebt.
Vereinbarung der Fachkräfteallianz 2022 (PDF)
Zur Dokumentation des Spitzengesprächs am 10. Februar 2022
In der Dimension Instrumente werden die Aspekte Bildung und Qualifikationserwerb aufgegriffen:
In der Dimension Zielgruppen werden spezifische Herausforderungen bei der Integration in den Arbeitsmarkt in den Blick genommen:
In der Dimension Sektorale Herausforderungen werden branchenspezifische, konjunkturelle und technologische Aspekte aufgegriffen wie z.B.: