„Wir wollen unser gemeinsames Erbe für zukünftige Generationen erhalten und allen Bürgerinnen und Bürgern zugänglich machen - das gilt selbstverständlich auch für Menschen mit Behinderungen. Ich bin davon überzeugt, dass wir auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen maßgeschneiderte Lösungen und die Belange der Denkmalpflege in vielen Fällen miteinander verbinden können. Es gibt bereits gelungene Beispiele im Land, die zeigen, dass sich Denkmalschutz und Barrierefreiheit nicht ausschließen“, sagte Wirtschaftsstaatssekretärin Katrin Schütz anlässlich der Eröffnung der Fachtagung „Barrierearmes Kulturdenkmal“ am 24. Oktober 2016 im Haus der Wirtschaft in Stuttgart.