Baukultur

Netzwerkkonferenz Baukultur 2021 zum Thema „Zukunft Stadt“

Anlässlich der heutigen (28. Januar) virtuellen Netzwerkkonferenz Baukultur hob Wohnungsbauministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut die Bedeutung der neuen europäischen „Leipzig-Charta“ hervor: „Die ‚Neue Leipzig-Charta‘ ist der großartige Entwurf einer gemeinsamen europäischen stadtentwicklungspolitischen Perspektive. Unsere diesjährige Netzwerkkonferenz steht ganz im Zeichen eines Grundprinzips der Charta: die Zukunft von Städten und Gemeinden gemeinsam und gemeinwohlorientiert zu gestalten“, so die Ministerin in ihrem Grußwort. Die Charta ist das zentrale politische Dokument auf EU-Ebene, mit dem Ziele und Arbeitsprinzipien für eine zukunftsgerechte Entwicklung von Städten und Gemeinden aller Größen und in allen Regionen beschrieben werden.

Die Netzwerkkonferenz, moderiert vom Intendanten der Internationalen Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart Andreas Hofer, stellt in diesem Jahr auch zugleich den Auftakt in das Jubiläumsjahr „50 Jahre Städtebauförderung“ dar. „Die Städtebauförderung ist das schlagkräftige Instrument, mit dem wir unsere Kommunen nach Kräften dabei unterstützen, die Lebenswelten von morgen zu realisieren. Seit nunmehr fünf Jahrzehnten ziehen Bund, Länder und Kommunen dabei erfolgreich an einem Strang, um unsere Städte und Gemeinden nicht nur zukunftsgerecht, sondern auch zukunftsweisend zu entwickeln. Unser gemeinsames Ziel ist es, dass Menschen auch künftig gesunde, sichere und in jeder Hinsicht zuträgliche Lebensbedingungen vorfinden“, betonte Hoffmeister-Kraut.

Was es konkret bedeutet, Städte und Gemeinden zukunftsgerecht zu entwickeln, muss immer wieder neu bestimmt werden. „Die ‚Neue Leipzig-Charta‘ will dafür ein Kompass sein und bietet wichtige Orientierung für die Arbeit in den Städten und Gemeinden. Denn von dort müssen Impulse für eine Transformation der europäischen Gesellschaften ausgehen. Sie sollen Labore für innovative Lösungen sein. Darum brauchen wir auch eine zukunftsgerechte Planungs- und Baukultur“, unterstrich die Ministerin. Um dies zu konkretisieren und zu veranschaulichen, gab es im Rahmen der Konferenz sechs Themenforen mit Best-Practice-Projekten zu den wichtigsten Handlungsfeldern von Stadtentwicklung und städtebaulicher Erneuerung - so etwa zu Wohnungsbau und Quartiersentwicklung, zu nachhaltiger Mobilität oder öffentlichen Räumen.

Ein roter Faden, der sich durch sämtliche dieser Themenfelder zog, waren übergeordnete Ziele der Stadtentwicklung, insbesondere die Anpassung an den Klimawandel und dessen Bekämpfung, Ressourcenschonung, Integration und Partizipation oder das behutsame Weiterbauen von Bestand und Erbe: „Es geht um eine ganzheitliche Zukunftsstrategie, um Städte und Gemeinden im Sinne der „Leipzig-Charta“ als Orte der Vielfalt, Kreativität und Solidarität zu stärken und zu entwickeln. Gemeinwohl und Kooperation sind darum ein zeitgemäßer Kompass für eine Stadtentwicklungspolitik, deren Perspektive resiliente Städte und Gemeinden für eine nachhaltige Gesellschaft sind“, so Hoffmeister-Kraut.

Die Bedeutung dieser beiden Prinzipien nicht zuletzt für die Sicherung und Stärkung einer demokratischen und solidarischen Gesellschaft stellten im Anschluss an das Statement der Staatssekretärin des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat, Anne Katrin Bohle, auch die mit Experten aus unterschiedlichen Handlungsfeldern und -ebenen besetzten Gesprächsrunden der Netzwerkkonferenz heraus. Dem Modell der kompakten und durchmischten Stadt mit bezahlbaren Wohnungen in lebenswerten Quartieren, mit attraktiven öffentlichen Räumen und bedarfsgerechten Infrastrukturen kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Verbunden mit weiteren Faktoren seien dies die Maßstäbe einer zukunftsgerechten Baukultur im Sinne der „Neuen Leipzig-Charta“.

Weitere Informationen

Initiative Baukultur Baden-Württemberg

Im Rahmen der Initiative Baukultur Baden-Württemberg stärkt und fördert das Land die Planungs- und Baukultur als strukturell gewichtigen Standortfaktor. Mit dem Staatspreis Baukultur Baden-Württemberg, der 2020 zum zweiten Mal verliehen wurde, werden beispielhafte Projekte aus allen Bereichen des Planens und Bauens ausgezeichnet, die einen zukunftsweisenden Beitrag zur Entwicklung von Städten und Gemeinden leisten. Kommunen, die Gestaltungsbeiräte einrichten oder deren Einsatz verstetigen wollen, werden gefördert oder regionale Initiativen, wie zuletzt das Auszeichnungsverfahren Baukultur Kraichgau, unterstützt. Mit diesen und weiteren Aktivitäten leistet das Land einen wichtigen Beitrag dazu, die aktuellen und künftigen Aufgaben und Herausforderungen, die sich Kommunen, Unternehmen und weiteren Akteuren stellen, als Chance für Verbesserungen unserer gebauten Umwelt zu nutzen und das Land so als wettbewerbsfähigen Wohn- und Wirtschaftsstandort zu sichern und weiterzuentwickeln.

Städtebauförderung

Die Programme der Städtebauförderung bieten seit fünf Jahrzehnten den Kommunen umfangreiche finanzielle Unterstützung bei der Umsetzung einer nachhaltigen und integrierten städtebaulichen Entwicklung. Dabei stellen sie sich immer neuen Herausforderungen. So sind aktuell die Aktivierung von Wohnraum, die Unterstützung der Städte und Gemeinden ihre Zentren aufzuwerten und zu stärken, ihnen bei der Anpassung an den klimatischen und demografischen Wandel zu helfen sowie das soziale Miteinander im Quartier zu fördern besonders herausragende Schwerpunkte.

Die Städtebauförderung ist seit 50 Jahren eine bewährte Gemeinschaftsaufgabe von Bund, Land und Kommunen. Zusammen mit weiteren an der Sanierung beteiligten Partnern wie der Arbeitsgemeinschaft der Sanierungs- und Entwicklungsträger Baden-Württemberg (ARGE), werden die Städte und Gemeinden bei ihren Anstrengungen unterstützt, zu einer zukunftsgerechten Kommune zu werden - ganz im Sinn der „Neuen Leipzig-Charta“.

„Neue Leipzig-Charta“

Die „Neue Leipzig-Charta“ wurde Ende November 2020 beim informellen Treffen der Stadtentwicklungs-Ministerinnen und -Minister der EU-Mitgliedsstaaten beschlossen. Sie aktualisiert die „Leipzig-Charta zur nachhaltigen europäischen Stadt“ aus dem Jahr 2007. Parallel zur Netzwerkkonferenz ist eine neue Broschüre des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau erschienen, in der die „Neue Leipzig-Charta“ ausführlich vorgestellt und am Beispiel vieler Best-Practice Projekte erläutert wird. Sie gibt hilfreiche Hinweise für die Praxis und zur Förderung von Vorhaben und Projekten vor Ort. Kostenfreie Broschürenbestellung

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Siegerentwurf für Innovationspark KI in Heilbronn vorgestellt

Neun international renommierte Architekturbüros, haben ihre Ideen für den Innovation Park Artificial Intelligence (Ipai) am Standort Heilbronn-Steinäcker vorgelegt. Der Entwurf des Rotterdamer Büros MVRDV wurde als Sieger ausgewählt.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
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Geplante Erneuerung des Partnerschaftsabkommens zwischen Baden-Württemberg und der Region KwaZulu-Natal

Die Inhalte des Abkommens waren im Vorfeld auf Fachebene und im engen Einvernehmen mit Vertretern beider Regierungen abgestimmt worden. Die geplante Unterzeichnung hat indes nicht stattgefunden. Vertreterinnen und Vertreter der Provinzregierung waren nicht erschienen.

Übernahme der Präsidentschaft der "Vier Motoren für Europa"
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Baden-Württemberg übernimmt die Präsidentschaft der „Vier Motoren für Europa“ von der Partnerregion Auvergne-Rhône-Alpes. Mit dem Netzwerk aus vier europäischen Regionen bündeln die Partner ihre Interessen und leisten einen Beitrag zur Entwicklung der Europäischen Union.

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Kampagne hilft Unternehmen Green Deal umzusetzen

Die Informationskampagne ‚Fit für die Zukunft‘ gibt kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) konkrete Hilfestellung dabei, den Green Deal umzusetzen. Die EU hat mit dem Green Deal einen umfassenden Plan vorgelegt, wie Europa bis zum Jahr 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent werden soll.

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Institut für angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) und Universität Hohenheim legen Konjunkturprognose vor

Das Tübinger Institut für angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) legte in Zusammenarbeit mit der Universität Hohenheim seine aktuelle Konjunkturprognose für Baden-Württemberg vor.

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Härtefallhilfen Energie für KMU: Anträge können gestellt werden

Unternehmen mit bis zu 500 Beschäftigten und Sitz in Baden-Württemberg können ab 15. März 2023 (im Laufe des Nachmittags) Anträge im Rahmen der Härtefallhilfen Energie für kleine und mittlere Unternehmen stellen. Dadurch sollen jene Unternehmen unterstützt werden, die besonders stark von den gestiegenen Energiekosten betroffen sind. Die Antragstellung erfolgt über die L-Bank.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
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Staatssekretär Dr. Patrick Rapp besucht Speditionen und Logistikunternehmen in Baden-Württemberg

Am 13. März 2023 besuchte Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Patrick Rapp auf seiner Logistikreise von Villingen-Schwenningen bis Herrenberg die drei Speditions- und Logistikunternehmen Bächle Logistics GmbH mit Sitz in Villingen-Schwenningen, die Jüngling Möbeltransport und Spedition GmbH mit Sitz in Oberndorf am Neckar sowie die LGI Logistics Group International GmbH mit Sitz in Herrenberg.

Ein Mann zeigt einem jungen Mann etwas auf einem Bildschirm.
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Woche der Ausbildung 2023 startet heute

„Schon jetzt sind in Baden-Württemberg über 64.000 Ausbildungsstellen allein bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldet. Das sind auch über 64.000 Chancen für den Einstieg in die eigene Karriere“, sagte Wirtschafts- und Arbeitsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut zum Start der Woche der Ausbildung.

Mitarbeiter in einem medizinischen Labor
  • Förderprogramm

Wirtschaftsministerium fördert Biologicals Development Center mit rund 3,2 Millionen Euro aus EU- und Landesmitteln

Mit der Übergabe eines symbolischen Förderschecks in Höhe von rund 3,2 Millionen Euro hat Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, den offiziellen Startschuss für das Leuchtturmprojekt „Biologicals Development Center – Reutlingen/Tübingen Research Campus (BioDevCenter)“ gegeben.

Zwei Frauen sitzen vor einem Laptop / ©Kobu Agency / Unsplash
  • Internationaler Frauentag

Moderne Arbeitsformen sind ein Gewinn - für Frauen und Unternehmen

Anlässlich des diesjährigen Internationalen Frauentags richtet Ministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, den Blick auf den Fachkräftemangel im Land und die Frage, wie mehr Frauen für vollzeitnahe Beschäftigungsmodelle gewonnen werden können.

  • Innovation

Open Innovation-Kongress Baden-Württemberg 2023 – „The FUTURE is NOW“

Der Kongress stand unter dem Motto „The FUTURE is NOW“ und wurde vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg mit Unterstützung der Steinbeis 2i GmbH/Steinbeis Europa Zentrum veranstaltet. Es handelte sich dabei um Deutschlands größtes öffentlich finanziertes Open Innovation Event.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Wirtschaftsstandort

Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und der deutschen Standorte

Die EvoBus GmbH hat heute eine Einigung auf ein Zukunftsbild für das Unternehmen verkündet. Unter anderem will das größte europäische Tochterunternehmen der Daimler Truck AG in seine Standorte in Deutschland einen dreistelligen Millionenbetrag zur Standortsicherung investieren.

Vertragsunterzeichnung
  • Wirtschaftsrepräsentanz

Wirtschaftsrepräsentanz des Landes in den Vereinigten Arabischen Emiraten eröffnet

Baden-Württemberg ist nun auch mit einer Wirtschaftsrepräsentanz im arabischen Raum vertreten.

Ministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktzahlen im Februar

Der baden-württembergische Arbeitsmarkt verbessert sich im Februar 2023 leicht. Nach über einem Jahr Krieg in Europa sind die Spuren auf dem Arbeitsmarkt dennoch erkennbar. Der Energiemangel, die hohe Inflation und die Geflüchteten aus der Ukraine machen sich noch immer bemerkbar.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut und Kultusministerin Theresa Schopper bei der Podiumsdiskussion auf dem Kongress zur Neugestaltung Übergang Schule-Beruf 2023.
  • Kongress

Berufliche Orientierung muss weiter verbessert werden

Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut und Kultusministerin Theresa Schopper haben auf dem Kongress zur Neugestaltung des Übergangs Schule-Beruf in Stuttgart den Fokus auf die Beruflichen Orientierung gerichtet.

  • Tourismus

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp zur Tourismusbilanz 2022 Baden-Württemberg

Auch wenn das Vorkrisenniveau nicht erreicht werden konnte, hat sich der Tourismus in Baden-Württemberg im vergangenen Jahr im Bundesvergleich überdurchschnittlich erholt

Silhouette von Armen, die Ukraine-Flaggen schwenken
  • Ukraine-Krieg

Jahrestag Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine

Am 24.02.2023 hat der russische Präsident einen feigen, brutalen und völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Ukraine begonnen und damit unsägliches Leid über die Ukrainerinnen und Ukrainer gebracht.
Baden-Württemberg steht weiterhin fest an der Seite der Ukrainerinnen und Ukrainer und werden sie weiter unterstützen.

Grafik zur Ausstellung The Creätive House vom 12.1. bis 17.2.2023 in Stuttgart
  • Kultur- und Kreativwirtschaft

Pop-up-Projekt „THE CREÄTIVE HOUSE“ schließt die Pforten

Vom 12. Januar bis 17. Februar 2023 zeigten Kultur- und Kreativschaffende aus ganz Baden-Württemberg ihre Projekte und Arbeiten im Haus der Wirtschaft. Das Wirtschaftsministerium und die MFG Baden-Württemberg luden in dieser Zeit Interessierte aus allen Branchen zum Pop-up-Projekt „THE CREÄTIVE HOUSE“ für Kreativideen ein.

Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)
  • Start-up BW

BATCAM zieht ins Landesfinale des „Start-up BW Elevator Pitch 2023“ ein

Beim ASAP BW Finale ist das Team BATCAM ins Landesfinale des „Start-up BW Elevator Pitch 2023“ eingezogen. Es überzeugte mit der Geschäftsidee von einer Brille, die Menschen mit starker Seheinschränkung bei der Orientierung hilft.

Mitarbeiter in einem medizinischen Labor
  • Medizinbranche

Land setzt sich erfolgreich für Medizinprodukte ein

Das Land hat sich erfolgreich für die Verlängerung der Fristen für Zertifikate von Bestandsprodukten sowie die Abschaffung der Abverkaufsfristen bei Medizinprodukten eingesetzt. Das ist ein guter Tag für Patienten und die Medizinbranche.

Über einem Modell eines Konferenzraums steht der Text „Popup Labor Baden-Württemberg – Machen Sie mit!“
  • Pop-up-Labor

Digitale Zukunft beginnt vor Ort: Popup Labor BW startet in fünf Regionen

Das Wirtschaftsministerium hat die fünf Regionen Buchen (Odenwald), Freiburg und Südlicher Oberrhein, Nordschwarzwald, Singen (Hohentwiel) & Stockach sowie Neresheim & Heidenheim (Brenz) als Standorte für das Popup Labor BW für die Jahre 2023 und 2024 ausgewählt.

  • Start-up BW

Regional Cup Stuttgart: Leefs aus der Sandbox zieht ins Landesfinale des „Start-up BW Elevator Pitch 2023“ ein

Mit dem Gründungswettbewerb „Start-up BW Elevator Pitch“ sucht das Wirtschaftsministerium bereits zum neunten Mal nach den einfallsreichsten Geschäftsideen und besten Gründerinnen und Gründern im Land. Dafür finden in ganz Baden-Württemberg Vorentscheide für das Landesfinale statt, die eigenverantwortlich durch die Partner organisiert werden.

Nahaufnahme eines Stromzählers
  • Energiekosten

Härtefallhilfen für kleine und mittlere Unternehmen

Der Ministerrat hat am 14. Februar die Umsetzung der Härtefallhilfen Energie für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) beschlossen. Anträge sollen voraussichtlich im Laufe des März bei der L-Bank gestellt werden können.