Ausbildung

Wirtschafts- und Arbeitsministerin sowie Partner des Ausbildungsbündnisses Baden-Württemberg ziehen Bilanz des Ausbildungsjahres 2016/17

Wirtschafts- und Arbeitsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut und die Partner des „Ausbildungsbündnisses Baden-Württemberg“ haben am 22. Mai 2017 in einem Spitzengespräch eine Bilanz des Ausbildungsjahres 2016/17 gezogen und aktuelle Herausforderungen auf dem Ausbildungsmarkt diskutiert.

„Inmitten einer stabilen Ausbildungssituation können wir zwei besonders erfreuliche Entwicklungen verzeichnen: Zum einen hat das Engagement der Bündnispartner zugunsten der Teilzeitausbildung bei vielen Betrieben Gehör gefunden. Durch die Steigerung um fast 7 Prozent auf 932 Teilzeitausbildungen im Jahr 2016 haben nun deutlich mehr Auszubildende die Chance, Familie und Ausbildung zu vereinbaren. Der andere besonders erfreuliche Aspekt ist, dass fast 1.000 Geflüchtete, die aus den acht Hauptasylherkunftsländern und aus Gambia stammen, zum 31. Dezember 2016 einen neuen Ausbildungsvertrag unterzeichnet haben“, betonte Ministerin Hoffmeister-Kraut in ihrer Bewertung der Zahlen.

Eine weitere Stärkung der beruflichen Ausbildung erhoffe sie sich von der gezielten Bewerbung der Möglichkeit, in einem gestuften Verfahren eine Berufsausbildung mit dem Abitur zu kombinieren, so die Ministerin. Hierzu könne in einer ersten Stufe der Erwerb der Fachhochschulreife parallel zu einer Berufsausbildung erfolgen. Werde die allgemeine Hochschulreife angestrebt, könne dies in einer zweiten Stufe durch einen an die Ausbildung anschließenden einjährigen Besuch der Berufsoberschule ergänzt werden. Die Werbung für dieses schon lange mögliche, aber nahezu unbekannte Modell solle insbesondere auf leistungsstärkere Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern zielen.

Stabiler Ausbildungsmarkt

Im Jahr 2016 nahm die Zahl der neuen Ausbildungsverträge leicht zu: 73.989 neue Ausbildungsverträge zum 30. September bedeuten ein Plus von 0,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Der Ausbildungsmarkt ist weiterhin geprägt durch eine einerseits hohe Zahl von bei den Agenturen bzw. Jobcentern gemeldeten Bewerbern, die nicht den gewünschten Ausbildungsplatz gefunden haben (Unversorgte: 1.006, +16,2 Prozent; alternativ Verbliebene: 8.512, +3,4 Prozent), und andererseits einer steigenden Zahl von gemeldeten unbesetzten Ausbildungsstellen (7.168, +16,9 Prozent).

Aus der Addition von neuen Ausbildungsverträgen und nicht in Ausbildung eingemündeten Jugendlichen ergibt sich ein grundsätzlich großes Interesse an betrieblicher Berufsausbildung in Höhe von 106.000 Jugendlichen.

Knapp 1.000 Auszubildende, die aus den acht Hauptasylherkunftsländern plus Gambia stammen, haben im Ausbildungsjahr 2016 einen neuen Ausbildungsvertrag unterzeichnet. Derzeit erwerben mehr als 9.000 Jugendliche in den VAB- und VABO-Klassen die für eine Ausbildung notwendigen Sprachkenntnisse. Für das kommende Ausbildungsjahr wird eine Zahl von 1.800 bis 2.000 sprachlich und fachlich gut vorbereiteten jungen Menschen mit Fluchthintergrund auf dem Ausbildungsmarkt erwartet. Die Bündnispartner setzen sich dafür ein, bestehende gesetzliche Regelungen zur Duldung während der Ausbildung zugunsten einer erfolgreichen Integration in Ausbildung anzuwenden.

Aktivitäten für einen besseren Ausgleich von Angebot und Nachfrage im Ausbildungsbereich

In Vorbereitung befindet sich ein neues Angebot „Zweiter Berufsschultag“, das ab kommendem Schuljahr in Abstimmung mit Ausbildungsbetrieben an ausgewählten Standorten erprobt werden soll. Das Angebot richtet sich mit unterschiedlichen Inhalten sowohl an leistungsschwächere Auszubildende, die durch zusätzlichen Unterricht gezielt gefördert werden sollen, als auch an leistungsstärkere Auszubildende, um die Attraktivität der dualen Berufsausbildung zu erhöhen.

Wachsende Erfolge zeigen sich in dem Bildungsgang Ausbildungsvorbereitung dual (AVdual) für Jugendliche mit Förderbedarf, der im Rahmen des Modellversuchs „Neugestaltung des Übergangs Schule - Beruf“ in zwölf Modellregionen durchgeführt wird. 37 Prozent der erfolgreichen AVdual-Absolventen ist zum Herbst 2016 der Übergang in Ausbildung gelungen. In vergleichbaren Bildungsgängen lag die Übergangsquote unterhalb von 30 Prozent.

Das Konzept der Betriebspraktika wirkt: Drei Viertel dieser Auszubildenden haben ihre Ausbildung in Betrieben begonnen, in denen sie als AVdual-Schüler bereits ein Praktikum absolviert haben („Klebeeffekt“).

Bilanz des Ausbildungsmarktes (PDF)

Stimmen der Partner aus dem Ausbildungsbündnis

Christian Rauch, Leiter der Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit: „Nach wie vor haben wir in Baden-Württemberg einen Bewerbermarkt; das heißt es gibt mehr Ausbildungsstellen als Bewerberinnen und Bewerber. Trotzdem müssen alle Akteure sich gemeinsam um die jungen Menschen kümmern, die keine passende Ausbildungsstelle finden. Bis Ende des Jahres hatten wir knapp 1.700 Frauen und Männer, die weder eine passende Ausbildungsstelle noch eine Alternative gefunden hatten. Aktuell sind bei uns knapp 1.800 Geflüchtete als Bewerber um eine Ausbildungsstelle gemeldet. Rund 520 von ihnen befinden sich in einer Einstiegsqualifizierung, die mit einem Sprachkurs kombiniert ist. Eine besondere Herausforderung wird sein, den Übergang von der vorbereitenden Maßnahme in den Ausbildungsmarkt zu ermöglichen.“

Gerda Windey, Ministerialdirektorin im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg:
„Um Ausbildungsabbrüche zu reduzieren und um den Ausbildungserfolg zu erhöhen müssen wir sowohl leistungsschwächere, als auch leistungsstärkere Jugendliche in den Blick nehmen. Hier setzt das neue Angebot Zweiter Berufsschultag an, das wir ab kommendem Schuljahr an einzelnen Standorten erproben. Durch zusätzlichen Unterricht wollen wir die Auszubildenden gezielt fördern und die Ausbildung stärken.“

Andreas Richter, Hauptgeschäftsführer der Industrie und Handelskammer (IHK) Region Stuttgart, der für Ausbildungsfragen im Baden-Württembergischen IHK-Tag (BWIHK) federführenden Kammer und Sprecher der Organisationen der Wirtschaft im Ausbildungsbündnis Baden-Württemberg: „Das erreichte leichte Plus an Ausbildungsverträgen ist ein gutes Ergebnis, bedenkt man, dass es trotz anhaltendem Trend zum Studium und problematischer Ausbildungsreife vieler Lehrstellenbewerber erzielt wurde. Die Bilanz wäre noch besser, hätten wir von den gemeldeten 7.168 offen gebliebenen Ausbildungsplätzen wenigstens einen Teil besetzen können. Mehr Ausbildungsverträge mit Flüchtlingen würden die Betriebe dann eingehen, wenn der Abschluss des Vertrages einen verlässlichen Schutz vor Abschiebung gäbe. Solange das Integrationsgesetz von den Behörden bundesweit und im Land unterschiedlich ausgelegt und umgesetzt wird, dürfen wir uns über die Zurückhaltung des einen oder anderen Betriebes nicht wundern.“

Gabriele Frenzer-Wolf, stellvertretende DGB-Landesvorsitzende: „Anstatt über einen realen oder vermeintlichen Fachkräftemangel zu klagen, müssen wieder mehr Betriebe ausbilden.“ Die Nachfrage nach Ausbildung sei mit 106.000 Jugendlichen weiterhin konstant hoch. Der Anteil der versorgten Jugendlichen von derzeit 69,7 Prozent müsse schnellstmöglich auf 75 Prozent gesteigert werden. Dazu fehlten derzeit in Baden-Württemberg noch mehr als 5.500 Ausbildungsverträge. Angesichts von 7.168 unbesetzten Ausbildungsplätzen sagte Frenzer-Wolf: „Wer schlechte Ausbildungsqualität und magere Berufsaussichten bietet, darf sich über ausbleibende Bewerbungen nicht wundern. Dies gilt vor allem für die Gastronomie, den Handel und das Nahrungsmittelhandwerk. Zudem muss die Bestenauslese durch die Betriebe beendet werden, denn auch Absolventinnen und Absolventen von Haupt- und Werkrealschulen verdienen eine Chance.“ Die Unterrichtsversorgung an den beruflichen Schulen habe sich im vergangenen Jahr zwar leicht verbessert. Angesichts der konstant hohen Zahl von Berufsanfängern und Geflüchteten gebe es derzeit aber keinen Spielraum für die Streichung von Lehrerstellen.

Weitere Informationen
Partner im „Bündnis zur Stärkung der beruflichen Ausbildung und des Fachkräftenachwuchses in Baden-Württemberg 2015 – 2018“ sind Staatsministerium, Wirtschaftsministerium, Kultusministerium, Sozialministerium, Wissenschaftsministerium, Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag, Baden-Württembergischer Handwerkstag, Landesvereinigung Baden-Württembergischer Arbeitgeberverbände, Landesverband der Freien Berufe Baden-Württemberg, Deutscher Gewerkschaftsbund Baden-Württemberg, Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit, Gemeindetag Baden-Württemberg, Landkreistag Baden-Württemberg und Städtetag Baden-Württemberg.

Weitere Meldungen

Virtuelle Visualisierung einer Glühbirne

Zwölf Projekte aus dem Strategiedialog „Bezahlbares Wohnen und innovatives Bauen“ (SDB) erhalten die Chance auf Förderung

Der Strategiedialog „Bezahlbares Wohnen und innovatives Bauen“ (SDB) der Landesregierung schlägt weitere zwölf Projekte zur Förderung vor. Dabei handelt es sich um Projekte, die auf die Ziele des SDB einzahlen: bezahlbaren Wohnraum schaffen, ökologisches Bauen und Sanieren sowie die Transformation und Digitalisierung der Bauwirtschaft vorantreiben.

Dummy Image
  • Innovation

InnovationCamp Baden-Württemberg künftig an 3 Standorten

Das InnovationCamp Baden-Württemberg, ein Format zur Stärkung der Innovationsfähigkeit kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) aus Baden-Württemberg, wird in der neuen Förderperiode auf drei Standorte erweitert. Neben dem etablierten Standort im Silicon Valley an der Westküste der USA werden Standorte im Großraum Boston (USA) und Tel Aviv (Israel) neu in das Programm mitaufgenommen.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Industrie

Hannover Messe 2024

Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut besucht die Weltleitmesse der Industrie in Hannover.

Eine Hand hält eine Glühbirne in die Höhe
  • Fachkräfte

Landesregierung startet mit Initiative FachkräfteLÄND

Große Teile der Wirtschaft in Baden-Württemberg befinden sich in einem tiefgreifenden Wandel. Dieser Prozess kann nur dann ein Erfolg werden, wenn genügend qualifizierte Auszubildende, Studierende, Arbeits- und Fachkräfte ihn aktiv mitgestalten. Deshalb hat die Landesregierung die ressortübergreifende Fachkräfteinitiative „FachkräfteLÄND“ auf den Weg gebracht.

Delegationsreise Polen
  • Delegationsreise

Wirtschaftsministerin reist mit HANDWERK BW und baden-württembergischen Handwerksunternehmen nach Polen

Die diesjährige Handwerkdelegationsreise mit Wirtschaftsministerin Dr. Hoffmeister-Kraut und Handwerk-BW-Präsident Rainer Reichhold an der Spitze, führt nach Warschau und Breslau in Polen. Neben politischen Gesprächen und Unternehmensbesuchen stehen auch Netzwerkveranstaltungen und polnisches Kunsthandwerk auf dem Programm.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Popup Labor

Popup Labor Nersheim/Heidenheim (Brenz)

Das Popup Labor in Nersheim und Heidenheim (Brenz) wurde am 12. April von Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut eröffnet.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Bundesrat

Wirtschaftsministerium setzt sich im Bundesrat für Nachbesserungen beim Vierten Bürokratieentlastungsgesetz ein.

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus hat im Rahmen der Bundesratsbefassung zum Vierten Bürokratieentlastungsgesetz (BEG IV) Anträge mit zahlreichen konkreten Vorschlägen bezüglich weitergehenden Entlastungen eingebracht.

Gewinner Landeswettbewerb JUNIOR
  • Landeswettbewerb

Landeswettbewerb JUNIOR

Die Schülerfirmen „Fallcision“ und „EcoCraft Creations“ gewinnen den JUNIOR Landeswettbewerb Baden-Württemberg.

unsplash / Johannes Plenio
  • Veranstaltung

Veranstaltung „global verantwortlich Baden-Württemberg“

Deutschland ist wie kaum ein anderes Land in globale Lieferketten eingebunden und daher gilt es, verantwortliches unternehmerisches Handeln entlang ihrer Wertschöpfungsketten zu stärken.

Dummy Image
  • Innovation

Open Innovation-Kongress Baden-Württemberg 2024 - „EXPLORE AND EXPAND YOUR POTENTIAL“

Am 8. April 2024 eröffnete Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut den neunten Open Innovation-Kongress Baden-Württemberg.

Virtuelle Visualisierung einer Glühbirne
  • Gesundheitswirtschaft

Zumeldung: Daten zur Gesundheitswirtschaft (Berichtszeitraum: 2022)

Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Neben unseren Leitbranchen Maschinenbau und Automobilindustrie gewinnt die Gesundheitsindustrie zunehmend an Bedeutung. Das ist ein wichtiger und richtiger Trend für Baden-Württemberg.“

  • Kreativwirtschaft

Games-Förderung des Landes wird aufgestockt

Das Fördervolumen für die Games-Förderung im Land kann durch den Einstieg des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus im Jahr 2024 erneut erhöht werden. Zusammen mit der Förderung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst stehen im Jahr 2024 damit insgesamt 1,2 Millionen Euro für die Förderrichtlinie Games BW zur Verfügung.

Virtuelle Visualisierung einer Glühbirne
  • Arbeitsmarkt

Zumeldung: Arbeitsmarktzahlen im März 2024

Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Wenn Deutschland aus der Wachstumskrise herauskommen soll, brauchen wir Erleichterungen für die Wirtschaft. Das würde auch für neuen Schwung auf dem Arbeitsmarkt sorgen“

Startup BW Elevator Pitch Böblingen
  • Startup BW

Regional Cup Böblingen: INFERNO - Intelligent Fire Response Operation aus Stuttgart zieht ins Landesfinale des „Start-up BW Elevator Pitch 2024“ ein

Mit dem Gründungswettbewerb „Start-up BW Elevator Pitch“ sucht das Wirt-schaftsministerium bereits zum zehnten Mal nach den einfallsreichsten Ge-schäftsideen und besten Gründerinnen und Gründern im Land.

3 Michelin Sterne
  • Gastronomie

Fünf neue Sterne für Baden-Württemberg. Baiersbronn bleibt Gourmet-Eldorado in Deutschland

Die neuen Auszeichnungen des Restaurantführers „Guide Michelin“ beweisen zum wiederholten Mal, dass Baden-Württemberg für Feinschmecker eine namhafte Adresse und ein Inbegriff für Spitzenküche in Deutschland und der Welt bleibt“, sagt Staatssekretär Dr. Patrick Rapp.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • Tourismus

Tourismusinfrastrukturprogramm: 37 kommunale Vorhaben können im Jahr 2024 gefördert werden

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus hat die Projekte bekannt gegeben, die 2024 aus dem Tourismusinfrastrukturprogramm (TIP) des Landes gefördert werden.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut

Bundesrat: Wirtschaftsministerin zum Wachstumschancengesetz

Hoffmeister-Kraut: „Die mit dem Gesetz verbundenen Erleichterungen für die Wirtschaft können nur ein Anfang sein. Der Bund muss jetzt sehr schnell nachlegen, wenn Deutschland aus der Wachstumskrise herauskommen soll.“

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Bundesrat

Bundesrat spricht sich für Anpassungen am Entwurf eines Berufsbildungsvalidierungs- und -digitalisierungsgesetzes (BVaDiG) aus

Arbeits- und Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut sprach im Bundesrat zum Entwurf des Berufsbildungsvalidierungs- und -digitalisierungsgesetzes (BVaDiG).

unsplash / Johannes Plenio
  • Konjunktur

Institut für angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) und Universität Hohenheim legen Konjunkturprognose vor

Das Tübinger Institut für angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) in Zusammenarbeit mit der Universität Hohenheim legte seine erste Quartalsprognose im laufenden Jahr für Baden-Württemberg vor.

Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)
  • Startup BW

Female Founders FINANCING Forum: Vielversprechender Auftakt

Das „Female Founders FINANCING Forum“ ist ein neues Format der Landeskampagne Start-up BW. Ziel ist es, eine Plattform für die Investment- und Bankenwelt, für Gründerinnen und deren Innovationen sowie für Start-up Ökosyste-me zu schaffen.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • Delegationsreise

Staatssekretär Dr. Rapp reist mit Tourismusdelegation nach Öster-reich und Italien

Mit einer rund 25-köpfigen Tourismusdelegation ist Dr. Patrick Rapp, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus nach Österreich und Italien aufgebrochen.

Gruppenbild Auftakt Mentorinnenprogramm 2024
  • Mentorinnenprogramm

Mentorinnenprogramm für Migrantinnen startet wieder

Mit dem Mentorinnen-Programm, das von den Kontaktstellen Frau und Beruf Baden-Württemberg angeboten wird, fördert das Wirtschaftsministerium die Chancengleichheit von Frauen mit Migrationsgeschichte und von geflüchteten Frauen auf dem Arbeitsmarkt. Jetzt geht das Programm in die achte Runde.

Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)
  • Start-up BW

Regional Cup „4C Check-up“: Semanux GmbH aus Stuttgart zieht ins Landesfinale des „Start-up BW Elevator Pitch 2024“ ein

Mit dem Gründungswettbewerb „Start-up BW Elevator Pitch“ sucht das Wirtschaftsministerium bereits zum zehnten Mal nach den einfallsreichsten Geschäftsideen und besten Gründerinnen und Gründern im Land.

Delegationsreise nach Austin und Houston (Texas)
  • Delegationsreise

Wirtschaftsministerin informiert sich über Start-ups in Texas, USA

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut ist mit einer 30-köpfigen Delegation zu einer mehrtägigen Reise in den Bundesstaat Texas, USA, aufgebrochen. Sie wird dort die weltweit größte Innovations- und Start-up-Messe South by Southwest (SXSW) sowie die Städte Austin und Houston besuchen. Schwerpunkte der Reise sind insbesondere die Themen Start-ups und Start-up Ökosysteme im Bundesstaat Texas.

Eine Frau und ein Mann sitzen vor einem Monitor (Quelle: © Jeanette Dietl, Fotolia)
  • Aus- und Weiterbildung

Woche der Ausbildung 2024

Zum Start der Woche der Ausbildung sagte Arbeits- und Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut: „Unsere modernen Ausbildungsberufe sind wichtige Treiber der Transformation unserer Wirtschaft. Eine Ausbildung öffnet das Tor zu vielen zukunftsfähigen Berufen und bietet damit beste Karrierechancen.“